10.10.2010

Vinetas Wiederauferstehung V

Anne sah sich seufzend in der Steuerzentrale um, konnte ihren Augen kaum trauen.
Über Nacht waren die Flugblätter, die sie gestern hatte entfernen lassen, wieder aufgetaucht, diesmal sogar noch wesentlich mehr als vorher. Dabei hatte sie doch gestern ...
Major Uruhk betrat mit einem brütenden Blick den Raum, im Schlepptau Lieutenant Markham, der sich köstlich zu amüsieren schien, den diversen Konfereis von Dr. Babbis auf den angebrachten Flugblättern mit breitem Grinsen begegnete.
Gut, entschied Anne, offensichtlich hatte die Antikerin zwar mit dem jungen Wissenschaftler gesprochen, aber der entweder kein Einsehen gezeigt oder er selbst war der Sache nicht mehr Herr geworden. Da würde wohl noch ein Gespräch mit Cornyr fällig sein.
„Major, Lieutenant." Sie richtete sich auf und nickte beiden grüßend zu.
Major Uruhk sandte ihr einen resignierten Blick, kreuzte wieder die Arme vor der Brust.
In diesem Moment stürzte ein ziemlich aufgelöster Peter Babbis ebenfalls in den Raum, blieb dann keuchend stehen. Ein flehender Blick auf die Antikerin folgte, doch der wurde kalt ignoriert.
„Doktor", sagte Anne nun auch zu dem letzten Neuankömmling.
„Wir sollten uns heute einen genauen Plan zurechtlegen", schlug Major Uruhk vor, noch immer ihr ehemaliges Teammitglied ignorierend. „Ich schlage vor, Markham und ich fliegen zur Prometheus und beginnen mit dem Transport der Sachen, die diese noch geladen hat. Sie könnten hier unten bereits Hilfsteams organisieren. Es wird sicher den ganzen Tag brauchen, bis wir alles unten haben."
Anne nickte. „So etwas in der Art hatte ich mir auch vorgestellt, Major", sagte sie und lächelte. „Allerdings denke ich, Sie sollten noch ein oder zwei Helfer mit hoch nehmen, die beim Verladen helfen könnten."
Die Antikerin schien einen Moment lang nachzudenken, dann nickte sie. „Alles weitere passiert dann hier unten. Es muß ja nicht ..." Abrupt schloß sie den Mund.
„Genau, es muß nicht." Anne wandte sich Babbis zu. „Fliegen Sie mit oder helfen Sie hier unten, Doktor?"
„Er bleibt unten!" Die Stimme des weiblichen Majors klirrte wie Eis.
Anne hob die Brauen, warf einen kurzen Blick zu der schwarzhaarigen Frau hinüber, ehe sie sich wieder auf Babbis konzentrierte. „Es wäre vielleicht ... ein Gedanke, wenn Sie sich ... erst um etwas anderes kümmern, Doktor", schlug sie vor.
Babbis stieg sichtlich das Blut ins Gesicht. „Ich hatte ja ... Aber da ..." Er schloß den Mund, als er wieder einen unterkühlten Blick erntete.
„Sind noch Naquadah-Generatoren aus Atlantis oben?" wechselte die Antikerin das Thema. „Wir brauchen jede Energie, die wir kriegen können. Selbst wenn wir, wie bisher, den wissenschaftlichen Sektor aus dem Netz nehmen, gibt es noch viele Bereiche, die nur unzureichend mit Strom versorgt werden."
Stross sah sich kurz und seufzend im stummen Kontrollraum um, dann nickte sie. „Es müßten noch ungefähr ein Dutzend Generatoren in der Prometheus sein. Wieviele Pendergast Ihnen allerdings zugestehen wird, Major, kann ich nicht sagen. Immerhin sind diese Generatoren Eigentum unserer Erde."
„Hier werden sie dringender benötigt." Die Antikerin winkte ab, wechselte einen Blick mit Markham. „Und Waffen?"
„Die hat Pendergast beschlagnahmt", antwortete der Lieutenant.
„Dann holen wir sie uns zurück. Sie brauchen auch Proviant hier unten. Selbst wenn es mir mit mehr Energie gelingt, die Bereiter wieder einsatzbereit zu machen, werden Sie sich sicher bald nach der exquisiten Küche der Prometheus sehnen. Ich weiß, wovon ich spreche." Major Uruhk verzog das Gesicht.
Anne nickte. „Gut. Ich habe gestern mit Cornyr gesprochen. Einige Erethianer werden uns hier beim Aufräumen und Putzen helfen." Sie zögerte, trat dann näher. „Das vordringlichste nach Energie und Nahrung sollte für uns allerdings der Hauptrechner sein, Major. Denken Sie, Sie können da etwas tun?"
Anne beobachtete irritiert, wie die Antikerin sich kurz an den Hals griff, dorthin, wo sich die zwei Ketten unter ihrer Kleidung befanden. Das hatte sie jetzt schon mehrfach bemerkt, konnte sich aber noch immer keinen Reim darauf machen.
„Ich werde sehen, was ich tun kann. Wenn die Sachen unten sind, versteht sich." Major Uruhk nickte, drehte sich zu Babbis um. „Nachdem Sie die Plakate abgenommen haben, sollten Sie sich um die Zuleitungen kümmern, Peter", sagte sie unterkühlt. „Und sehe ich noch eines dieser Dinger, wenn ich wiederkomme ..." Drohend hob sie den Kopf.
„Es ist unfair, wenn andere Wahlkampf betreiben dürfen, ich dagegen nicht!" begehrte er plötzlich auf.
Anne sah, wie die Antikerin erstaunt die Brauen hob. „Hat es bis jetzt einen Wahlkampf gegeben?" fragte sie dann.
„Ich habe nur als erster begonnen!" verteidigte Babbis sich.
Major Uruhk atmete einige Male tief ein, dann nickte sie Markham zu und marschierte aus dem Raum.
Anne sah ihr nach, dann wandte sie sich an dem jungen Wissenschaftler: „Ich werde gegen Sie antreten, Dr. Babbis. Wir beide bewerben uns um die Leitung von Vineta. Major Uruhk hat abgelehnt, und wenn Sie von dieser Wahl erfahren haben, wie ich es vermute, dann wissen Sie das auch."
„Und?" Er hob den Kopf, schob seine Brille wieder zurecht. „Meinen Sie, Sie haben einen Frauenbonus?"
„Ich möchte Ihnen nur begreiflich machen, daß es zwar löblich ist, daß Sie sich so ins Zeug legen, aber wir sind auf alle Ressourcen angewiesen, die uns zur Verfügung stehen. Was Sie da gerade mit unserem Papier machen, ist alles andere als sinnvoll. Wir werden jedes Blatt, das sie verschwendet haben, wahrscheinlich sehr bald bitter bereuen, Dr. Babbis. Niemand hat etwas dagegen, wenn Sie sich als mein Gegenkandidat aufstellen lassen. Aber wir haben schlicht keine Zeit und auch nicht genug Bestände von irgendetwas, um uns einen großen Wahlkampf leisten zu können. Es wird eine Diskussionsrunde geben, direkt vor der Wahl. Dort können Sie dann Ihre Argumente vorbringen, warum Sie gewählt werden wollen und auch sollten." Anne seufzte. „Aber einen Wahlkampf, wie Sie ihn offensichtlich führen wollen, dafür haben wir keine Zeit, tut mir leid."
„Die Atlanter kennen Sie aber, mich dagegen nicht!" Demonstrativ starrte er sie an. „Wie soll ich denn sonst eine Chance haben?"
Anne schüttelte resignierend den Kopf. „Indem Sie Ihre Argumente vorbringen und sich nützlich machen, Dr. Babbis. Wir sind es gewohnt, auf uns selbst gestellt zu arbeiten, und wir erkennen auch durchaus an, wenn jemand von außen diese Qualitäten ebenfalls besitzt. Also, machen Sie sich nützlich, helfen Sie beim Einzug mit. Das wird den meisten mehr von Ihnen zeigen als diese Sprüche." Sie blickte auf, seufzte wieder. Aber zumindest schien er jetzt nachdenklicher zu sein.
Gerade wollte Babbis sich abwenden und gehen, als ihr noch etwas sehr dringliches einfiel: „Doktor, was denken Sie, wie wir Major Uruhk hier halten können?"
Überrascht wandte er sich ihr wieder zu und blinzelte irritiert. „Wie bitte?"
Anne richtete sich wieder auf. „Ich will ehrlich zu Ihnen sein, Dr. Babbis. Jeden aus Ihrem Team könnten wir hier sehr gut gebrauchen. Sergeant Dorn möchte ich einen Posten in der Leitung anbieten, und ich weiß, daß auch an Ihrer Person Interesse besteht. Es wird also für Sie gesorgt sein, selbst wenn Sie die Wahl verlieren sollten. Major Uruhk aber ... Ich würde sie gern hier behalten. Was Pendergast auch immer für sie ausgeheckt haben mag, es wird ihr nicht sonderlich gefallen. Hier unten wäre sie besser aufgehoben."
Babbis sah sie groß an, richtete sich dann wieder auf und blickte kurz zur Tür, hinter der seine ehemalige Leaderin vor einigen Minuten verschwunden war. „Da müssen Sie sich eine Menge einfallen lassen, Dr. Stross. Aber ..." Er zögerte, runzelte die Stirn. „Vielleicht auch gar nicht so viel, wer weiß?" Nachdenklich kreuzte er die Arme vor der Brust.
„Was meinen Sie?" Anne sah jetzt ebenfalls zur Tür, die in den Gateroom und auch in das Treppenhaus des Turmes hinausführte.
„Sie plant zuviel." Babbis warf ihr noch einen letzten Blick zu, dann verließ er den Raum.
Anne blinzelte irritiert.
Was hatte er damit gemeint?

***

Vashtu landete den Jumper sanft im Hangar der Prometheus und blickte sich kurz um, ehe sie die Heckluke herunterfahren ließ.
Die drei Techniker, die sie mitgenommen hatte in ihrem Jumper, sprangen eilfertig von der Rampe, die Antikerin dagegen folgte nachdenklich, sah sich dann noch einmal kontrollierend um.
Zumindest schien keine der Kisten weggekommen oder irgendwie berührt worden zu sein. Auch die kleine Wachmannschaft war noch zugegen, die die Nacht hier verbracht und auf die Ladung aufgepaßt hatte.
Markham kam ihr aus dem zweiten Jumper entgegen, stellte sich dann an ihrer Seite auf. „Werden mehrere Flüge heute werden", murmelte er stirnrunzelnd.
Vashtu nickte nachdenklich, während sie die ganzen Kistenstapel betrachtete.
Aber vielleicht würde sich zumindest das Energieproblem in Vineta lösen lassen, wenn sie alles auf dem Planeten hatte. Das andere Problem, das an ihr nagte, war dagegen ... etwas kniffliger. Wobei ... ?
Sie richtete sich auf, sah zu Markham, der ihren Blick erwiderte. Doch es fehlte die Erkenntnis, die zwischen ihr und Peter des öfteren einsetzte. Er sah etwas ratlos aus, als sie weiter schwieg, wollte offensichtlich nachfragen, als sie den Mund öffnete.
„Miller steht auf Ihrer Seite, richtig?"
Markham blinzelte verständnislos, nickte dann aber. „Warum?"
Ein breites Grinsen erschien auf dem Gesicht der Antikerin. Das Problem Peter Babbis war erst einmal auf Eis gelegt. Darum würde sie sich kümmern, sobald dieser Tag vorbei war und er hoffentlich seine Flugblätter wieder eingesammelt hatte.
„Kommen Sie mit!" Sie klopfte dem jungen Lieutenant auf den Arm, joggte zum Schott hinüber. „Ladet ein, soviel ihr könnt", rief sie den Männern über die Schulter hinweg zu, „aber laßt noch ein wenig Platz. Zwei Kisten müssen mindestens noch mit!"
Damit war sie auch schon draußen auf dem Gang und eilte diesen, Markham dicht hinter sich wissend, entlang.
„Was haben Sie vor, Major?" fragte der nach einer Weile, während sie die unterschiedlichen Abschnitte des Schiffes durchmaßen, auf dem direkten Weg zu ihrem Ziel.
„Euch Waffen besorgen. Ihr werdet alles brauchen, was ihr irgendwie kriegen könnt", antwortete sie so leise wie möglich.
Endlich sah sie Verstehen in Markhams Gesicht aufleuchten, als sie ihm einen kurzen Blick zuwarf. Dann breitete sich das Grinsen auch auf seinen Lippen aus. „Guter Plan!"
Sie nickte, bog in einen Nebengang ab und hielt vor einem weiteren Schott, klopfte an. Kurz darauf öffnete sich dieses und der Gesuchte streckte seinen Kopf durch die Öffnung.
Ungläubig blinzelte der gestandene Marine. „Major, sind Sie schon zurück?"
Vashtu schob ihn sanft zurück in den winzigen Raum, Markham wieder direkt hinter sich wissend. „Nur kurz. Ich muß einige Sachen abholen", antwortete sie, als sie hörte, wie die Tür sich wieder schloß.
Miller blinzelte, ließ sich aber widerstandslos auf einen Stuhl drücken. „Und was suchen Sie dann hier?"
„Wir brauchen Waffen, Sir", wandte Markham ein.
Millers Blick glitt zwischen der Antikerin und dem Lieutenant hin und her, dann legte er den Kopf schief. „Aber ..."
Vashtu lächelte zuckersüß und zog ihre Beretta. „Geben Sie freiwillig den Weg frei, oder muß ich Gewalt anwenden?" fragte sie.
Millers Augen weiteten sich. Er atmete tief ein, dann hob er blitzschnell die Hand und deaktivierte sein Funkgerät. „Kommt mit!" befahl er dann.
Vashtu blinzelte Markham zu. „Wir haben ihn überwältigt und mit Waffengewalt gezwungen - wie gehabt", sagte sie, folgte dem Marine durch einen engen Gang.
„Stimmt genau. Und Sie haben mich niedergeschlagen", setzte Miller hinzu, drückte seine Hand auf einen Scanner vor einer weiteren Tür. „Was auch immer Sie entwendet haben, ich weiß von nichts." Das Schott glitt auf und gab den Blick frei auf eine gut ausgerüstete Waffenkammer. „Allerdings würde ich schon ein paar Kisten C4 und mindestens zwei A-Bomben empfehlen."
„Guter Vorschlag." Vashtu nickte, betrat den Raum und sah sich lächelnd um. „Irgendwo etwas, worin wir die Sachen mehr oder weniger unauffällig zum Hangar bringen können?"
„Ich habe nie erwähnt, daß die Kisten, in denen Waffen und Munition geliefert wurden, hinter den Gewehrständern stehen, oder, Major?" Miller trat an ihre Seite und blinzelte ihr verschwörerisch zu.
Vashtu nickte. „Nein, haben Sie nicht, Captain." Damit holte sie aus und ließ den Griff ihrer Waffe gegen seine Schläfe krachen. Nicht schwer, aber schwer genug, daß der Marine in sich zusammensackte und bewußtlos liegenblieb.
„Markham, wir haben viel zu tun."

***

„Aber so war es doch abgemacht." Danea sah hilflos blinzelnd zu dem jungen Wissenschaftler hoch. „Sie sagten doch, wir sollten die Blätter anbringen."
Peter Babbis rang die Hände und verzog das Gesicht zu einer hilflosen Grimasse. „Aber doch nicht so offensichtlich!" herrschte er den Erethianer an. „Außerdem wurde es mir inzwischen verboten. Wir müssen aufhören, Danea, verstehen Sie?"
Der neigte leicht den Kopf und runzelte die Stirn. „Aber ..." Er schloß den Mund wieder. „Mein Vater war auch nicht wirklich damit einverstanden", gab er zu. „Darum ich habe Ihre Anweisungen weitergegeben."
Peter sah auf den Erethianer hinunter. „Weitergegeben?" echote er.
Danea nickte. „Kalpun meinte, er hätte einen guten Weg gefunden, Ihre Botschaften in der ganzen Stadt zu verbreiten. Und da er ... naja, er ist nicht ... Er macht gern, was er will. Ich dachte, es sei eine gute Idee, ihm einmal eine Chance zu geben."
„Und wer ist dieser Kalpun?" Peters Schultern sanken etwas herab.
Das würde wohl doch ein härteres Stück Arbeit werden als er zunächst angenommen hatte. Dabei hielt er seine Werbekampagne noch immer für eine gute Idee. Aber er wollte es sich nicht vollkommen mit der Antikerin verderben, mußte er zugeben.
„Na, er wohnt doch unten, direkt beim Eingang. Sie kommen immer an ihm vorbei, wenn Sie uns besuchen, Dr. Babbis."
Peter runzelte die Stirn.
Ehrlich gesagt war ihm da unten noch nie jemand aufgefallen. Außerdem, auch das mußte er zugeben, hatte er die Erethianer bisher noch nicht allzu oft besucht, nicht wie Vashtu, die des öfteren herkam, oder wie Dorn, der hier quasi zu Hause zu sein schien.
Dorn!
Peter sah Land am Horizont leuchten. Wenn er den Sergeanten irgendwie überreden konnte, ihm diesen Kalpun zu zeigen, würde er vielleicht auf diesen einwirken können, ehe es noch innerhalb der letzten Reste von SG-27 zu einer Katastrophe kommen konnte. Und Danea schien ihm da nicht wirklich die richtige Anlaufstelle zu sein.
„Okay, dann suche ich diesen Kalpun", sagte er, richtete sich wieder auf und straffte die Schultern. „Danke für Ihre Hilfe. Falls Sie ihn sehen sollten, Danea, dann wissen Sie, was Sie ihm zu sagen haben."
Der junge Erethianer nickte mit zweifelndem Gesichtsausdruck.

TBC ...

2 Kommentare:

  1. HI =)
    Mich gibt es auch noch ^^
    Hatte die letzte Zeit nur ziemlich wenig Zeit, weil ich gerade mit dem Studium angefangen bin und nun ja nicht mehr den ganzen Tag zu Hause bin. Voll ungewohnt *g* Ersteinmal den Alltag neu sortieren und da ist lesen und auch das schreiben irgendwie auf der Strecke geblieben.

    Die letzten Kapitel haben mir sehr gut gefallen. Aufbruchstimmung auf der Prometheus und Einzug in Vineta.
    Peter war ja auch mal wieder genial :D Plakate für den Wahlkampf :D Ich kann mir schon vorstellen, dass Vashtu jetzt nicht so gut auf ihn zu sprechen ist, wenn er die ganzen Ressourcen dafür...nun ja...verschwendet.
    Die Aktion an Waffen zu kommen war aber auch klasse ^^ "Was auch immer sie entwendet haben, ich weiß von nichts" :D Ja ist glaube ich auch besser so wenn Pandergast nciht weiß, dass er ihnen freiwillig Waffen überlassen hat.

    So das war zwar recht kurz heute, aber immerhin mal wieder ein Lebenszeichen *g*
    LG Sabrina

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  2. Is' nicht schlimm, ich hab im Moment selbst extremst wenig Zeit wegen der Arbeit. Gott, was freue ich mich schon auf meinen Urlaub, den ersten nach zwei Jahren. Zwei Wochen noch ...

    Okay, btt: Du studierst jetzt? Darf ich fragen was? Falls ichs schon mal gefragt hatte, Asche auf mein Haupt. Ich lieg seit gestern mit nem Infekt flach und so voll wie mein Kopf im Moment mit diversen Ausflüßen ist ... ich werd nicht jünger *seufz*

    Okay, zum Comment:
    *grins* Jaja, Peter Babbis und sein Wahlkampf. Es wird noch besser kommen, glaubs mir. Noch viiiel besser *hihi*.
    Ja, die Waffenaktion mußte sein. Irgendwie müssen die Neu-Vineter sich ja auch verteidigen. Und sie werden sich auch demnächst verteidigen müssen *flöt*.

    Dank dir für das Comment. Und jetzt troll ich mich wieder ins Bett *schnüff*.

    Bis denne
    Ramona

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