Anne zuckte hilflos mit den Schultern. Dann hörte sie ein deutlich vernehmbares Klicken in ihrem Ohr, ihr Funkgerät aktivierte sich.
„Doc, könnte sein, daß die letzte Fuhre noch vor uns unten ist. Ich wollte Sie nur eben informieren", meldete sich die Stimme der Antikerin.
Annes Augen wurden groß. „Die Sachen ... sind schon hier, Major", antwortete sie wie mechanisch.
„Oh, gut", sagte die Antikerin. „Wir sind auf dem Weg zurück."
Anne nickte wie betäubt, dann schüttelte sie blinzelnd den Kopf. „Wo ... ? Wie ... ?" Sie schloß den Mund, als ihr klar wurde, was hier gerade geschehen war.
„Heimdahl möchte sich Ihnen in Vineta anschließen", antwortete die Antikerin auf ihr Gestammel. „Ich habe ihm zwar gesagt, ich könne das nicht entscheiden, aber ihm war das wohl Antwort genug. Jetzt müssen wir nur noch einen Weg finden, ihn aus der Prometheus zu holen."
„Aha?" Anne staunte immer noch.
Wie war der Antikerin das jetzt wieder gelungen? Bis jetzt hatten die wenigsten ihres Teams Kontakt zu dem Asgard aufnehmen können. Wie auch immer, diese Major Uruhk wurde immer interessanter, mußte sie zugeben. Und sie konnte nur hoffen, daß sie auf ihren Vorschlag eingehen würde.
***
Peter schlich an Dorns Seite durch die Grenzbereiche des wissenschaftlichen Sektors. Hier war alles in Schatten und Dämmer getaucht, anders als in den beiden anderen Stadtteilen Vinetas, die zwar unzureichend, aber immerhin halbwegs beleuchtet waren.
„Sind Sie wirklich sicher, daß wir hier etwas finden?" erkundigte sich der junge Wissenschaftler flüsternd.
Dorns Kopf drehte sich in Zeitlupe zu ihm herum, er konnte einen amüsierten Blick spüren, wenn auch nicht wirklich sehen. Das war ihm Antwort genug. Offensichtlich glaubte der Marine, sie seien hier auf dem richtigen Weg.
Aber ... hier war nichts! Absolut nichts außer leerstehenden Gebäuden und Schatten, die unruhig im Licht, daß durch die Einschußlöcher in der Decke der Höhle einfiel, tanzten. Es war eine unheimliche Atmosphäre, mußte er zugeben. Ganz anders als in den anderen Sektoren, selbst bevor diese mit Energie wieder versorgt wurden.
Allmählich begann Peter zu verstehen, warum Vashtu sich solche Sorgen gerade um diesen Bereich machte. Hier schien es wirklich nicht ganz mit rechten Dingen zuzugehen. Beinahe konnte er die Geister der Lantianer sehen, die durch die engen Gassen strichen, und vielleicht auch die ihrer Opfer, wissenschaftlicher Experimente, die bis zum Exzess getrieben worden waren.
Peter erschauderte unwillkürlich.
„Detektor?" fragte Dorns Stimme in die Stille hinein.
Der junge Wissenschaftler zuckte beim Klang dieses einen Wortes zusammen. Dann aber ging ihm auf, was sein Begleiter meinte.
Eilig kramte er das tragbare Gerät aus seiner Brusttasche und aktivierte es. Beinahe sofort sprang die Anzeige an.
Peter blieb staunend stehen. „Wow!" entfuhr es ihm, dann rief er sich, unter einem weiteren, tadelnden Blick des Marines, zur Ordnung und orientierte sich nach den Anzeigen.
Die Stadt hinter ihnen wurde als großer Klecks Energie angezeigt, einzelne kleine Punkte bewegten sich, mal mehr, mal weniger schnell, darin entlang - die Menschen, die Vineta für sich einnehmen wollten und nun mit den Arbeiten zur Machtergreifung beschäftigt waren.
Gut, dort schien definitiv nichts anderes zu passieren, als er ohnehin wußte. Was interessanter war, waren die beiden Anzeigen, die sich hinter ihm befanden und nicht Dorn zugeordnet werden konnten.
Peter drehte sich wieder um und suchte die Richtung. Dann blickte er auf.
Der Detektor wies ihm den Weg direkt zu einem der kleinen Gebäude hin, die Vashtu bei ihrem kurzen Besuch hier als Lagerhäuser bezeichnet hatte. Hatte die Antikerin sich vielleicht geirrt?
„Da lang!" flüsterte Peter, setzte mit weiten Schritten zu dem Gebäude.
Die Anzeige wuchs, er befand sich also auf dem richtigen Weg. Und jetzt meinte er auch, einen schwachen Lichtschein aus einem der kleinen Fenster auf seiner Seite kommen zu sehen.
„Na warte!"
Peter dachte gar nicht mehr an eine mögliche Gefahr.
Über ihm zogen in rascher Folge zwei Puddlejumper dahin, hielten auf den militärischen Sektor Vinetas zu, doch er achtete kaum darauf.
Er kam bei der Tür an, schlug mit der flachen Hand gegen den Öffnungsmechanismus und wartete, ungeduldig von einem auf das andere Bein springend, darauf, bis diese endlich auf ihrer Schiene in der Wand versank. Und schon stürmte er das Gebäude, allein und unbewaffnet.
***
„Heimdahl hält auf jeden Fall Wort." Vashtu nickte befriedigt, als sie den Kistenstapel vor sich sah, der noch vor wenigen Minuten auf der Prometheus ihrer geharrt hatte. „Und Miller hat uns noch ein paar Abschiedspräsente zusammengestellt." Ein zufriedenes Grinsen erschien auf ihrem Gesicht.
Stross warf ihr einen Blick zu, den sie nicht so recht zu deuten wußte.
Vashtu klatschte unternehmungslustig in die Hände. „Dann sollten wir uns langsam daran machen, die Stadt wieder aufzuwecken, finden Sie nicht, Doc?"
Wieder traf sie ein Blick, ein Lächeln der Wissenschaftlerin folgte, dann ein Nicken. „Ganz meine Meinung, Major."
***
„Du!"
Peter packte den schmächtigen Erethianer beim Kragen und knallte ihn gegen die nächste Wand. „Bist du eigentlich noch recht bei Sinnen?" brüllte er ihn an.
Kalpun, ein sehr junger Mann, fast noch ein Junge, wand sich unter seinem Griff, blinzelte verständnislos. „Ich habe doch nur getan, worum Danea mich gebeten hat", ächzte er.
„Du Idiot hast mir nichts als Ärger eingebracht! Warum bist du denn nicht zu erreichen? Wie bist du überhaupt hierher gekommen?"
Plötzlich ging Peter auf, was er da gerade bei seinem Sturm auf das Gebäude gesehen hatte. Den jungen Erethianer noch immer am Kragen gepackt ruckte sein Kopf herum und er starrte das koffergroße Gerät an, das leise vor sich hinsummte und dabei ... Papier ausspuckte. Bedrucktes Papier mit seinem Gesicht darauf.
„Was ist das?" Peter blinzelte, wandte seine Aufmerksamkeit wieder Kalpun zu.
„Es macht Sachen", antwortete der. „Als Danea mir sagte, ich solle diese ... diese Flugblätter anbringen und mehr davon herstellen, fiel es mir ein. Da dachte ich, es sei eine gute Idee, wenn ..."
Peters Interesse war geweckt. Wieder betrachtete er aufmerksam das Gerät. Dann ging ihm auf, wer sich gleich auch noch in diesem Gebäude einfinden würde.
Schnell riß er den Schuldigen an seiner persönlichen Misere mit sich und marschierte, Kalpun noch immer am Kragen gepackt, Richtung Ausgang.
Dieses Gerät wollte er lieber erst ... geheim halten und selbst untersuchen. Dann konnte er immer noch entscheiden, was er tun wollte mit dem Ding.
Dorn kam gerade, so schnell sein Rollstuhl fahren konnte, um die Ecke, hielt auf den Eingang zu, als er das Gebäude wieder verließ, den jungen Erethianer noch immer fest gepackt.
„Da ist er!" Er stieß den anderen von sich. Der taumelte auf Dorn zu, der ihn streng musterte.
„Wirst einiges zu erklären haben, Junge", sagte der Marine mit tiefer Stimme.
***
Fünf Tage später
Peter schlich gesenkten Hauptes den Gang entlang zu seinem Quartier.
Nicht einmal ein Dutzend Stimmen! Nicht einmal zehn Stimmen!
Magere vier Leute hatten für ihn gestimmt, besser drei, wenn er seine eigene Stimme noch mit dazu zählte. Und dabei war er sich ziemlich sicher, diese anderen drei zu kennen.
Dabei hatte er doch wirklich viel versucht, um sich beliebter zu machen. Er hatte bei der Diskussionsrunde wirklich alles getan, um von sich zu überzeugen. Er hatte beim Einzug in die Stadt mitgeholfen, wo immer er konnte. Er hatte sich so sehr zurückgehalten, bis er glaubte, an seinen Einwänden ersticken zu müssen. Doch nichts hatte ihm das gebracht, gar nichts. Drei Stimmen, und er war sich ziemlich sicher, daß diese zwei dieser drei Stimmen von Vashtu und Dorn stammten. Und ihn würde es nicht nicht wundern, wenn sich die vierte irgendwann als die von Dr. Stross herausstellen würde.
Und wenn er sich dann vorstellte, wie seine ehemalige Leaderin abgeschnitten hatte ... Er wollte gar nicht daran denken! Nein, nur nicht daran! Sie würde es ihm sehr wahrscheinlich noch mehr als einmal unter die Nase reiben.
Peter blieb vor der Tür zu seinem Quartier stehen und seufzte schwer.
Unten im Gebäude fand eine kleine, sehr beschauliche Feier statt. Doch ihm war nicht danach, irgendetwas zu feiern. Er wollte seine Wunden lecken und sehen, daß er zumindest noch mit etwas Stolz aus dieser Sache wieder herauskam. Und er mußte nachdenken, was er denn nun eigentlich falsch gemacht hatte.
Peter berührte den Türöffner und seufzte wieder.
Vier Stimmen! Das konnte doch einfach nicht wahr sein. Gegen eine Frau verloren, die sich nicht einmal zu dieser Wahl gestellt hatte. Das durfte nicht wahr sein!
Die Tür schwang auf und ... eine gewaltige Welle schwappte ihm entgegen, riß ihn fast von den Füßen. Er sah in sein eigenes, gewinnend lächelndes Konterfei, während er nun wirklich das Gleichgewicht verlor und schließlich, auf dem Boden sitzend, bis zum Schoß in Flugblättern badete.
Er sollte so schnell wie möglich einen Weg finden, diesen verdammten Kopierer abzustellen!
***
Vashtu stand im Kontrollraum, sah hinaus in den Gateroom und spielte gedankenverloren mit einer der beiden Ketten um ihrem Hals. Ihr Gesicht wirkte angespannt, noch immer rang sie mit sich, auch wenn sie glaubte, sich bereits entschieden zu haben. Und, wenn sie ehrlich war, wollte sie für die Vineter alles gute, mußte sie es tun, so schwer es ihr fiel.
Dr. Stross betrat den stillen Raum, blieb bei der Tür stehen und musterte sie schweigend.
Vashtu fühlte den Blick der anderen auf sich ruhen, riß sich aus ihren Gedanken und drehte sich um. Ein zerknirschtes Lächeln glitt auf ihre Lippen. „Ist die Wahl gut gelaufen für Sie, Doc?" fragte sie.
Stross musterte sie noch immer, zuckte dann mit den Schultern. „Ich habe gewonnen. Aber es dürfte zumindest den einen oder anderen überrascht haben, wen ich in meinen Stab aufnehmen will", antwortete sie und trat näher.
Vashtu biß sich auf die Lippen und senkte den Kopf.
Ihre Arbeit war getan. Vineta mochte zwar nicht hundertprozentig funktionieren, aber alles bis auf eines war erledigt. Die letzten Tage waren selbst für sie anstrengend gewesen, so daß sie sich sogar etwas auf ihr Quartier, oder möglicherweise auf die Brick, freute. Da Pendergast sie sicher wieder isolieren würde, würde ihr nicht viel zu tun bleiben.
„Sie haben gute Arbeit geleistet, Major", sagte Stross mit sanfter Stimme. „Sehr gute sogar. Ich weiß nicht, wie ich Ihnen danken soll."
Vashtu blickte wieder auf, sah der anderen tief in die Augen. „Ich hoffe, ich kann noch etwas tun." Ein Ruck ging durch ihren Körper, als sie diese Worte aussprach. Langsam zog sie den Steuerkristall unter ihrem T-Shirt hervor, löste dann die Kette.
Stross sah sie verwirrt an. „Was meinen Sie?"
Vashtu wog den Kristall in ihrer Hand und betrachtete ihn.
Eines blieb noch, ein letztes, bevor die Stadt endgültig wieder auferstehen konnte. Und dieses eine konnte nur sie tun.
Es fiel ihr trotz allem schwer, so lange hatte sie den Kristall gehütet, so lange so viel riskiert, wenn sie sich nur an das eine oder andere erinnerte, was in der Milchstraße geschehen war. Dennoch aber mußte sie sich jetzt und hier entscheiden. Und eigentlich, das wußte sie, hatte sie sich bereits entschieden, schon vor Wochen.
„Ich wollte sowieso noch mit Ihnen sprechen, Major", wandte Stross jetzt ein. Offensichtlich ertrug die Wissenschaftlerin das Schweigen nicht mehr.
Vashtu zögerte, dann schloß sich ihre Faust um den Kristall. Sie blickte auf, sah die andere fragend an und schwieg weiter.
Stross lächelte unsicher. „Ich weiß nicht, ob Sie erfahren haben, wen ich in meinen Stab aufgenommen habe ... ?"
„Nein, davon weiß ich nichts." Die Antikerin schüttelte den Kopf.
Stross atmete einige Male tief ein. „Mein wissenschaftlicher Leiter wird Dr. Walter Spitzbart werden, ich weiß nicht, ob Sie ihn kennen."
Sie überlegte, schüttelte dann den Kopf. „Nicht namentlich", antwortete sie.
Stross nickte. „Er ist ein guter Mann, auch wenn er noch nicht allzu lange in Atlantis war. Nun, sein Stellvertreter ..." Sie lächelte wieder. „Seinen Stellvertreter hat er sich selbst ausgesucht. Dr. Babbis wird diesen Posten übernehmen."
Vashtu sah wieder auf ihre Faust hinunter und biß sich auf die Lippen. Langsam nickte sie, schwieg jetzt wieder.
„Als Leiter des militärischen Dienstes innerhalb der Stadt ..." Stross schloß den Mund wieder, suchte ihren Blick. „Ich habe lange mit mir gerungen, und eigentlich ... Aber es bot sich an nach der Sache mit Babbis und den Flugblättern. Er hat eine gute Spürnase. Den internen Sicherheitsdienst wird Sergeant Dorn übernehmen, Major."
Vashtu schluckte, blinzelte einige Male, als sie ein gewisses Brennen in ihren Augen fühlte.
Damit war es vorbei. SG-27 existierte nicht mehr, endgültig. Sie würde zur Prometheus zurückkehren, allein und abgeschnitten. Die beiden anderen überlebenden Mitglieder ihres Teams aber würden hier eine neue Heimat finden und sicher ihren Weg machen.
Vashtu nickte, blickte wieder auf, als sie glaubte, sich im Griff zu haben. Ein trauriges Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. „Danke", hauchte sie.
Stross schüttelte den Kopf und hielt ihr die Hand hin. „Ich habe zu danken, Major", entgegnete sie, als die Antikerin zögernd einschlug. „Und ich möchte Ihnen sagen, daß meine Tür auch weiterhin immer offenstehen wird. Ich ..." Wieder schloß sie den Mund, hielt Vashtus Hand weiter fest. „Ich möchte, daß Sie, wenn Sie wieder herunterkommen von der Prometheus, ein eigenes SG-Team zusammenstellen. Wir werden keine Reisen unternehmen, bis Sie zurückkommen, Major. Es war so abgemacht. Die erste, die dieses Sternentor benutzen darf, sind Sie. Und dabei bleibt es." Sie ließ ihre Hand los.
Vashtu runzelte die Stirn. „Und wenn ich nicht zurückkomme?" fragte sie.
Stross lächelte. „Sie werden zurückkommen, da bin ich mir sicher. Sie haben hier noch einiges zu erledigen, und das werde ich Pendergast sicher sehr schnell klar machen."
Eine leise Hoffnung wuchs in ihr und plötzlich wußte sie, sie hatte die richtige Entscheidung getroffen. Es blieb nur noch dieses eine, ehe sie gehen würde - für diesmal. Sie mußte vertrauen, und sie würde vertrauen.
Vashtu wandte sich ab und ging, langsam und mit leichtem Zögern, zum Hauptrechner von Vineta. Als sie ihre Hand kurz auf das Panel legte, flammte dieser auf, wie immer, seit sie die erste Energie in diesen Raum geleitet hatte.
Sie sah kurz auf, betrachtete das indirekte Licht, das den Raum erhellte. Und sie fühlte, wie Stross ihr folgte, nahe bei ihr stehenblieb.
„Dieses Problem werden Sie auch noch lösen, Major", sagte die Wissenschaftlerin mit einfühlsamer Stimme.
„Ich habe es bereits gelöst, Dr. Stross." Mit diesen Worten steckte Vashtu ihren Steuerkristall in die dafür vorgesehene Ausbuchtung. Augenblicklich flammte der Bildschirm über ihrem Kopf auf. Mit leisem Summen sprangen auch die anderen Rechner an. Einer nach dem anderen erhellten sich die Bildschirme.
Vashtu blickte auf und betrachtete die Anzeigen. Dann lächelte sie.
Vineta war wieder zum Leben erwacht.
ENDE
Hey =)
AntwortenLöschenJoa bei mir ist es auch nicht unbedingt sehr ruhig. Wie du ja schon gesehen hast, bin ich aber endlich mal wieder zum schreiben gekommen ^^ Wurde auch mal wieder Zeit!
Studium läuft ganz gut bisher. Viel Wiederholung im Bereich Mathe und Physik für mich, daher muss ich da nicht so viel machen, aber Informatik, wo ich ja im Vorfeld keinerlei Kenntnisse hatte und Anatomie ist doch schon recht Anspruchsvoll, aber auch ziemlich interessant :)
Mal sehen...in einem Monat sind die Prüfungen und dann mal sehen wies läuft ^^
Zum Kapitel:
hehe :D da wurde Anne ja ganz schön überrumpelt, als aufeinmal die ganzen Kisten vor ihr und den anderen standen! Und sie hat die Wahl also gegen Babbis gewonnen? Armer Peter, hat nur 4 Stimmen bekommen *g* aber er wird schon drüber hinweg kommen! Immerhin...der Stellvertreter vom Chefwissenschaftler ist doch auch schon ein ganz schöner Aufstieg für ihn!
Jetzt hat er den Übeltäter gefunden, die Maschine ist aber immer noch nicht abgestellt und druckt fleißig weiter? :D Wo bekommt die denn das ganze Papier her?
Und Vineta ist nun doch wieder komplett zum Leben erwacht! Vashtu gibt tatsächlich ihren Kristall her!
Aber sie will doch nicht wirklich wieder auf das Schiff zurück!? Da muss es doch irgendeine Möglichkeit geben, doch dort unten bleiben zu können.
Trotzdem eine sehr schöne Schlussszene für die Story und ich freue mich schon auf die Nächste! :)
LG Sabrina
Kann ich mir vorstellen, daß es ziemlich eng ist mit der Zeit wegen des Studiums. Das war bei mir der Grund, warum ich das (Fern-)Studium letztendlich hinwarf. 40 Stunden jede Woche arbeiten und nebenbei noch studieren, das klappte schlicht nicht. Drück dir die Daumen für die Prüfungen!
AntwortenLöschenZu deinen Fragen:
Ja, Anne hat (wenig verwunderlich) gegen Babbis gewonnen und ist jetzt Leiterin der Stadt. Peter hätte sich eigentlich denken können, daß er es eben nicht schafft. Aber Versuch macht kluch, gelle? Und stimmt, Stellvertreter von Spitzbart ist ne ganze Menge, vor allem, weil Spitzbart eben ein ruhiger Zeitgenosse ist.
Jep, der Übeltäter ist gefaßt und die Maschine ... sagen wir, er hat den berühmten "Ein-Ausschalter" noch nicth gefunden *zwinker*. Dazu später mehr, auch zu der Tatsache, daß sie immer noch Plakate produzierte. Sagen wir, Peter ist da über etwas gestolpert *flöt*.
Ja, Vashtu gibt ihren Kristall her. Und ebenfalls ja, sie kehrt auf die Prometheus zurück. Die Frage ist eher für wie lange. Wie Anne sagte, es wird Gründe geben, Vashtu wieder runterzuholen.
Und damit ich dich nicht wieder so ewig warten lasse, gleich kommt der Auftakt zur nächsten Story.
Bis denne
Ramona