Den schwarzen Würfel, der diese gefährliche Bombe war, die die Devis seiner Heimat getötet hatte, hielt er fest in den Armen und hoffte, daß er damit nichts beschädigte. Babbis hatte ihm gegenüber immerhin mehrmals erwähnt, wie gefährlich diese Waffen waren.
Wenn er ehrlich war, er hätte nicht übel Lust, diese Bombe jetzt schon zu zünden, irgendwo im Dorf der Sa'tianker, damit mit diesem unehrenhaften Spielen ein Ende war. Aber er hatte Major Uruhk sein Wort gegeben. Und die Schöpferin hatte seinen Respekt mehr als nur verdient.
Wo war dieses Fluggerät, das die Vineter immer Puddlejumper nannten? Es mußte sich doch hier irgendwo befinden.
Danea schlich vorsichtig weiter, als er auf vermehrte Lichtstrahlen vor sich aufmerksam wurde. Da war definitiv eine Lichtung. Vielleicht sogar die, die Major Uruhk zum Landen benutzt hatte. Zumindest hoffte er das.
Kurz bevor das Unterholz sich lichtete reckte Danea den Hals und erstarrte.
Es war die Lichtung, auf der der Jumper gestanden hatte. Aber jetzt war er nicht mehr da. Und das lag nicht daran, daß er getarnt war, nein. Deutlich konnte der Erethianer die tiefen Schleifspuren sehen, die die Erde aufgerissen hatten.
Der Puddlejumper war weg!
***
„Dr. Stross?"
Anne sah auf und nickte, als sie den Kopf von Andrea Walsh sah, der sich in ihr Büro hineinreckte. „Was gibt es?"
Walsh verzog unwillig das Gesicht. „Colonel Pendergast ist wieder in Funkkontakt mit uns getreten", erklärte sie.
Anne richtete sich auf und winkte der anderen, ihr Büro zu betreten. „Ist getreten? Wollte er dieses Mal nicht mit irgendjemandem sprechen?" erkundigte sie sich.
Walsh ließ die Tür hinter sich zugleiten und schüttelte den Kopf. „Er sagte, wenn sich Major Uruhk nicht binnen Stundenfrist bei ihm meldet, wird er ein Suchteam herunterschicken", antwortete sie. „Und damit wäre dann auch unser Geheimnis ..." Sie zuckte mit den Schultern.
Anne atmete tief ein. „Eine Stunde?" fragte sie entsetzt.
Walsh nickte. „Und wir konnten keinen Kontakt mehr zu Major Uruhk oder einem aus ihrem Team herstellen. Das Gate wurde ... aktiviert, kurz nachdem wir die Lieferung durch den Ereignishorizont geschickt hatten."
Anne bezwang sich, nicht sofort hochzufahren oder entsetzt aufzuschreien.
Die Antikerin hatte recht gehabt! Sie hatte von Anfang an recht gehabt, wie auch die Erethianer. Sie hatten ein Sternentor wieder in ein Netzwerk eingefügt, das mehr als gefährlich war. Wer konnte denn schon ahnen, auf was für ein Volk sie das nächste Mal stoßen würden? Wie sollte das alles nur weitergehen?
Sie wußte es nicht.
Ihr Blick fiel auf ihre Uhr.
„Eine Stunde ..." murmelte sie vor sich hin und fühlte, wie ihr Herz sich verkrampfte.
Eine Stunde, dann würde ihr Geheimnis offenbar werden. Eine Stunde, bis Vineta in Pendergasts Hände fiel.
***
„Peter, Planänderung!"
Er blieb abrupt stehen und lauschte auf die Stimme, die über den Äther in seinem Ohr zu hören war.
„Schnappen Sie sich so schnell wie möglich den zweiten Planetenkiller und schlagen Sie sich in den Wald. Wi'an hat den Puddlejumper", meldete Vashtus verzerrte Stimme sich wieder.
„Aber ..."
In diesem Moment hörte er es. Das Geräusch, vor dem er sich seit Wochen am meisten fürchtete: Ein Zischen, wie das einer Schlange.
Peter wirbelte auf dem Absatz herum, starrte zum Himmel hinauf und keuchte.
Zwei Devi-Jäger, Rochen, wie Vashtu sie getauft hatte, schossen über ihn hinweg und jagten Richtung Dorf.
„Devi! Vashtu ... Major ... gerade sind ..." Peter fühlte wieder dieses gemeine Summen in seinem Kopf und keuchte.
Zwei der Träger wurden auf ihn aufmerksam. Er hob beschwichtigend die Hand. „Schon gut", keuchte er. Seine Rechte tastete nach seiner Automatik.
„Verschwinden Sie!" Der Befehl war hart, sehr hart.
Der dritte Träger, oder Wächter, oder was auch immer, war hinter ihm gegangen und jetzt auf einer Höhe mit ihm. Peter blickte auf, als das Summen in seinem Kopf allmählich nachließ. Mit einem leisen Klicken entsicherte er seine Waffe.
„Alles in Ordnung?" fragte sein Gegenüber. Die Rochen schien er gar nicht als Bedrohung wahrzunehmen.
Peter biß sich auf die Lippen.
Der scharfe Planetenkiller lag auf der Kiste, die sich in den Armen dieses einen Mannes befand. Irgendwie mußte er ... Irgendwie.
Er riß an seiner Waffe, um sie aus dem Holster zu ziehen. Doch er hatte den Sicherungsgurt vergessen. Ein Schuß löste sich, peitschte direkt neben seinem Fuß in den Boden.
Polternd fielen die anderen Kisten auf den Weg.
Peter hätte sich selbst verfluchen können. Er hatte sich verraten. Jetzt saß er in der Falle.
Doch nur einen Moment lang, dann bellte eine P-90 los. Die beiden Träger torkelten nach vorn.
Der dritte Mann wirbelte herum, noch immer die Kiste mit dem funktionstüchtigen Planetenkiller in den Armen.
Peter stürzte vor. Endlich gelang es ihm, die Waffe von der Sicherung zu befreien, bekam sie aber falsch in die Hand.
Egal!
Er holte weit aus und knallte dem Sa'tianker den Griff seiner Automatik hart an den Kopf. Torkelnd ging der in die Knie.
„Dr. Babbis!"
Danea?
Peter grabschte sich die Bombe und raste los, in Richtung, aus der die rettenden Schüsse gekommen waren.
Der Erethianer stand auf dem Weg, die Waffe noch im Anschlag.
„Devi!" rief Peter ihm nur zu, hastete an ihm vorbei in den Wald. Danea folgte ihm dicht auf.
***
Vashtu warf sich in die Büsche, als sie das erste, sanfte Summen in ihrem Kopf wahrnahm. Kurz darauf sah sie die beiden Devi-Rochen, wie sie sanft in der Nähe des Dorfes landeten.
„Wi'an!" zischte sie, schlug sich weiter in das Unterholz hinein, zückte dann ihren Detektor und kontrollierte die Werte.
Wo war der Rest ihres Teams? Sie meinte, zwei kleine Punkte verschwinden zu sehen, doch sicher war sie sich nicht. Peter hatte sie erreichen können, aber Danea? Entweder er hatte sein Funkgerät deaktiviert oder es war defekt. Das wußte sie nicht zu sagen. Sie konnte nur hoffen, daß der Erethianer sich hatte in Sicherheit bringen können.
Vorsichtig lugte sie durch die Blätter und Zweige und beobachtete das Treiben vor dem Dorf.
Ehlie hatte ihr auch nicht sagen können, wo sich der Jumper befand, aber zumindest wußte sie jetzt, wo die Sa'tianker das Saatgut lagerten. Und genau das würde sie sich jetzt holen. Und vielleicht ...
Vashtu huschte im Schutz der Büsche näher an das Dorf heran, beobachtete, wie zwei Devi aus den Jägern stiegen.
Nein, es waren genau solche, wie sie sie bereits kannte. Ihre Kleidung schimmerte im Sonnenlicht, beide trugen sie Brustpanzer, die reich verziert waren. Das Haar auf ihren menschenähnlichen Köpfen war zu einem großen Zopf geflochten, wie sie es schon auf Erethia gesehen hatte.
Krieger, aber sicher keine einfachen, ging ihr auf.
Sie wußte nicht wirklich etwas über ihren neuen Feind. Sie würden noch sehr viel mehr herausfinden müssen, ehe sie wirklich wirksam gegen die Devi vorgehen konnten. Doch eines konnte sie immerhin aus ihrer nächtlichen Suchaktion heraus sagen: Es schien eine Art Kastenverhalten innerhalb eines Devi-Volkes zu geben. Und wenn sie das zu grunde legte, hatte sie es hier wohl mit etwas wie Offizieren zu tun.
Vashtu verzog unwillig das Gesicht.
Wenn sie ehrlich sein wollte, es interessierte sie nicht wirklich. Aber sie wußte, wenn sie diese Feinde nicht genauer studieren würden, würden sie vielleicht Vorteile abgeben, die irgendwann einmal wichtig werden könnten. Sie hatte lange genug gekämpft, um sich soetwas nicht entgehen zu lassen.
Aber nicht hier und nicht jetzt, rief sie sich zur Ordnung, huschte weiter, gerade als einer der beiden Piloten sich irritiert in ihre Richtung zu drehen begann.
Daran hätte sie beinahe nicht mehr gedacht. Devi konnten sie spüren, wie sie sie spüren konnte. Allerdings setzte bei den Hybridwesen diese Reaktion wohl etwas zeitversetzt ein, das war ihr ebenfalls bereits in der Stadt aufgefallen. Solange sie sich bewegte, hatten die Devi sie nicht erkannt. Erst als sie zögerte und einen Zugang zu dem Gebäude suchte, in dem sich Peter und Wallace befunden hatten, war der Alarm losgegangen. Vielleicht eine kleine Schwäche bei diesen Feinden, die sie irgendwann würde nutzen können.
„Peter?" zischte sie in ihr Funkgerät.
„Ja?" kam umgehend die Antwort.
Erleichtert seufzte sie. „Hören Sie zu. Wir müssen irgendeinen Treffpunkt ausmachen. Ich habe hier noch zu tun. Sobald wie möglich komme ich nach. Verstanden?"
„Devi sind auf dem Planeten. Danea ist bei mir. Wir haben die Planetenkiller. Der Jumper ist weg", meldete der junge Wissenschaftler abgehackt.
Vashtu blieb in ihrer Haltung stehen und stutzte. „Sie haben die Bomben?" fragte sie dann, drehte sich auf der Stelle um. Ein kaltes Lächeln umspielte ihre Mundwinkel. „Dann treffen wir uns in zehn Minuten in dem Gehölz vor dem Dorf. Und bleiben Sie in Bewegung, Peter. Die Devi können uns beide wahrnehmen."
Sie schlug sich in die Büsche, jetzt direkt Kurs haltend auf das Lagerhaus, in dem das kostbare Saatgut gelagert wurde.
***
Peter wechselte einen ratlosen Blick mit Danea, der nur irritiert zurückblinzelte. „Was hat sie gesagt?"
„Wir sollen warten, aber in Bewegung bleiben", antwortete er, schüttelte dann den Kopf. „Funktioniert dein Funkgerät nicht mehr?"
Etwas ratlos schüttelte der Erethianer den Kopf. „Leider nein."
Peter seufzte. „Dann weiter!" Er marschierte einige Schritte, stutzte dann und drehte sich um, als er bemerkte, daß Danea ihm nicht folgte. „Was?"
Der Erethianer nickte nach rechts. „Wir müssen da entlang."
Peter fühlte, wie ihm das Blut ins Gesicht stieg.
"Das wußte ich doch!" murrte er, dem Erethianer folgend.
***
Vashtu hockte in ihrer Deckung in der Nähe des Lagerhauses und beobachtete vorsichtig die beiden Wachen, die das Gebäude in regelmäßigem Abstand patrollierten, um sich auf deren Rhythmus einstellen zu können.
Dabei allerdings gingen die Devi ihr nicht aus dem Kopf.
Warum waren sie so schnell hergekommen? Hatte Wi'an Erethia erwähnt? Waren überlebende Devi aus der zerstörten Stadt irgendwie bis hierher gelangt?
Sie hatte auf keine ihrer Fragen eine Antwort, und sie wußte nicht wirklich, ob sie sie jetzt schon haben wollte.
Sie hatte sich entschieden, und das spürte sie erst jetzt wirklich. Sie wollte sich den Vinetern anschließen, sie wollte ein Teil dieser Stadt sein. Sicher kein besonders wichtiger, aber immerhin. Sie würde gern weiter das Gate nutzen, um vielleicht auch irgendwie einen Weg nach Hause zu finden. Und sie wollte den anderen helfen.
Sie wußte, daß eine Gentherapie in der Dimension, aus der die ehemaligen Atlanter stammten, alles andere als angesehen war. Dennoch würde sie gern einmal mit Dr. Stross darüber sprechen. Möglicherweise ...
Vashtu fiel etwas auf, was ihr bisher entgangen war. Sie machte einen langen Hals und beugte sich etwas zur Seite. Dann breitete sich ein Lächeln über ihr Gesicht aus.
Sie hatte den Jumper gefunden. Und er lief immer noch im Tarnmodus. Und genau darum hatte sie den dritten Wächter bis jetzt nicht wirklich wahrgenommen. Aber der hatte sich bewegt und war damit kurzfristig in ihr Blickfeld geraten.
Ein Plan nahm in ihrem Kopf Gestalt an.
Sie verließ die Deckung, um sich eine bessere zu suchen, denn eines hatte sie sofort bemerkt: Die Wächter des Lagerhauses konnten den des Jumpers ebenfalls nicht sehen.
***
„Peter, sind Sie in Stellung?"
Er zuckte wieder merklich zusammen, als sich unvermittelt ihre Stimme in sein Ohr schlich. Das Summen war wieder da, zwar nicht so stark wie vorhin auf der Straße, aber immerhin.
„Ja, wir sind in der Nähe der Devi-Rochen", antwortete er.
„Perfekt!"
Er stutzte.
Danea drehte sich zu ihm herum. „Ist das Major Uruhk?"
Peter nickte. „Was ist perfekt?" fragte er lauernd. Er wurde das Gefühl nicht los, daß sie gleich wieder irgendeine Unmöglichkeit von ihm verlangen würde. Und er wurde nicht enttäuscht.
„Sie werden die beiden Planetenkiller scharf machen und bei den Rochen deponieren", befahl sie. „Ich sorge für ein kleines Ablenkungsmanöver. Wir treffen uns auf der Straße zum Tor. Dort sammle ich euch beide ein. Dann geht es nach Hause."
„Sie wollen was?" Peter fuhr hoch. „Ich soll was? Wir haben doch kaum eine Chance, wenn Sie auch noch das Saatgut mitschleppen wollen!"
„Ich habe den Jumper wiedergefunden." Triumph schwang in ihrer Stimme mit.
Peter wechselte mit Danea einen ratlosen Blick. „Sie hat den Jumper wiedergefunden", wiederholte er.
„Und jetzt sehen Sie zu, daß Sie die Bomben scharf machen! Wir haben nicht viel Zeit. Die Devi ..."
„Können uns spüren, ich weiß." Peter erhob sich, machte Danea ein Zeichen. „Wir sollen die Planetenkiller bei den Jägern hochjagen", erklärte er kurz.
Warum nur immer er?
***
Vashtu hatte den einsamen Wächter schnell und lautlos ausgeschaltet, im Jumper Schutz gesucht und beobachtete nun von diesem Standpunkt aus die beiden anderen Wachen, die mit präziser Regelmäßigkeit ihre Runden zogen.
Sie konzentrierte sich auf die Drohnen und konnte fühlen, wie die AI sich ihres Wunsches sofort annahm. Mit ihren Gedanken schoß sie die Waffe ihres Volkes ab und lenkte sie zu einem bestimmten Punkt, nicht allzu weit entfernt.
Die Wachen wurden sofort aufmerksam. Vashtu beobachtete, wie sie kurz Blicke tauschten, dann losrannten.
Sie zögerte nicht mehr. So schnell wie möglich hechtete sie aus dem Jumper heraus und raste zum Lagerhaus hinüber. Ein kurzer Tritt mit aktivierten Fremdzellen, und das Innere des Lagerhauses lag vor ihr.
Das Summen in ihrem Kopf nahm wieder zu.
Vashtu fluchte leise, versuchte sich an das dämmrige Halbdunkel zu gewöhnen, das hier herrschte. Dann griff sie sich den ersten Sack, den sie erkennen konnte, warf ihn sich ächzend über die Schulter und stapfte mit schweren Schritten zurück zu dem kleinen, getarnten Gleiter.
Das war aber nur der erste Streich, sagte sie sich, während sie den Sack wieder ablud und sich auf den Pilotensitz schwang. Hoffentlich hatte Peter genug Zeit gehabt, um die Bomben scharf zu machen ...
***
Peter klatschte mit der flachen Hand auf den Würfel und erleichterte, als dieser hochfuhr.
„Wohin?" rief Danea ihm leise zu.
Gute Frage, fiel ihm jetzt ein. Blinzelnd sah er sich um.
Die Jäger, oder Rochen, der Devi waren extrem flach. So flach, daß sie beide sich nur in gebückter Haltung bewegen konnten, solange sie nahe an den Fluggeräten waren. Der Auswuchs, den die, die sie auf dem Planeten gejagt hatten, besessen hatten fehlte bei diesen Exemplaren.
Wie konnten diese hünenhaften Wesen in diesen Dingern fliegen? Sie mußten sich so flach wie möglich hineinlegen, anders konnte er sich das nicht vorstellen. Aber wie ... ?
Peter zuckte zurück, als sich unversehens eine Luke vor ihm öffnete. Er erwartete jeden Moment, einen Devi hervorschnellen zu sehen, doch nichts geschah.
„Dr. Babbis?" Danea klang ein wenig hilflos.
Peter blinzelte. Sollte etwa ... ? Hatte Vashtu recht? Dann ...
Der Planetenkiller in seiner Hand tickte und erinnerte ihn daran, daß er nicht viel Zeit hatte. Und auf der anderen Seite des Dorfes gab es in diesem Moment eine Explosion.
Peter zuckte zusammen, schmiß den tickenden und leuchtenden Würfel in den Jäger hinein und hastete zu Danea hinüber.
„Her damit!" Ungeduldig riß er dem Erethianer die Waffe aus der Hand, klatschte mit der flachen Hand darauf. Doch nichts geschah.
Er konnte die Unruhe spüren, die sich im Dorf ausbreitete.
„Dr. Babbis ..." Danea sah ihn hilflos an.
„Ich mache ja schon", knurrte er, drehte den Würfel und versuchte es noch einmal.
Und diesmal fuhr die Waffe hoch.
Ein erneuter Gedanke, wieder öffnete sich eine Klappe. Ein mehr oder weniger gezielter Wurf und er hetzte dem Erethianer nach, wieder in den Wald zurück.
Hinter sich hörte er jetzt mehrere, kurz aufeinanderfolgende Explosionen, die aber bei weitem nicht die Sprengkraft eines Planetenkillers aufwiesen.
TBC ...
Huhu!
AntwortenLöschenNa da bin ich ja froh, dass ich nicht Schuld bin ^^
So ... gelesen, das nächste Kapitel kann kommen :P
Jetzt wird es ja richtig spannend! Unglaublich, dass die den Jumper wegschleppen konnten. Und das obwohl sie ihn noch nicht einmal wirklich sehen konnten. Wie viele Leute dafür wohl nötig waren?
Aber da Vashtu ihn zum Glück wieder gefunden hat, können die ihn ja doch noch wieder mit zurück nehmen. Die anderen hätten damit ja eh nichts anfangen können.
Da sind die Devi also auf dem Planeten aufgetaucht. Aber dass die die Anwesenheit von Vashtu und allen anderen mit Antiker-Gen nicht sofort spüren können, ist mit Sicherheit eine nicht gerade unwichtige Erkenntnis.
Hoffe das klappt mit der Flucht alles so, wie sie es sich vorgestellt haben.
Vor allem brauchen die hoffentlich nicht länger als die Eine Stunde die Pandergast den Vinetern als Frist gegeben hat. Könnte wirklich sehr knapp werden *daumen drück*
Viele Grüße Sabrina
Dann will ich meine wenige Zeit heute mal sinnvoll nutzen ;). Sorry wenns sehr kurz ist heute, an der Arbeit ist es superstreßig (Neueröffnung *ächz* nach Umbau, fühlt sich schlimmer an als Weihnachten).
AntwortenLöschenDu wirst lachen, ich habe keinen Plan, wieviele Leute nötig sind, um einen Jumper wegzuschleppen. Irgendwie hatte ich (neben X Menschen) ein mindestens 8er-Ochsengespann im Hinterkopf dabei.
Dann kommt jetzt die Auflösung der Story. Wünsch dir viel Spaß beim Lesen! (und das nächste Mal wird wieder eine längere Antwort, versprochen)
Bis denne
Ramona