Vashtu zog den Jumper hoch, gerade als Wi'an mit den beiden Devi um die Ecke kam. Die Antikerin spannte die Kiefer an. Die AI reagierte sofort. Zwei weitere Drohnen schossen aus den Haltebuchten heraus und hielten direkt auf die vielgliedrigen Wesen zu.
Wi'an brüllte irgendetwas.
Vashtu ließ die Tarnung fallen und den Jumper in den Himmel hineinschießen, während sie weitere Drohnen in das Dorf jagte. Dann setzte sie Kurs zurück auf das Gate und suchte die Straße ab.
Da!
Sie senkte den Gleiter etwas ab, rief das entsprechende Programm auf. Tatsächlich, ihre beiden Teammitglieder hetzten zwischen den Bäumen davon.
Sie brachte den Jumper tiefer, senkte die Geschwindigkeit und ließ die Heckluke hinabgleiten. Dann drückte sie ihr Funkgerät.
„Peter, rein, so schnell es geht!"
Sie drosselte die Geschwindigkeit noch mehr, drehte sich immer wieder um.
Da tauchten die beiden zwischen den Bäumen auf, aber ...
Vashtu setzte die Heckluke auf den Boden auf. Mit einem häßlichen Scharren pflügte diese die unbefestigte Straße.
Ihre Leute wurden verfolgt. Zumindest zwei von Wi'ans Männern hatte sie hinter ihnen gesehen.
Sie konzentrierte sich wieder auf die Anzeigen und suchte die Verfolger. Mit dem nächsten Gedanken schossen auch schon zwei Drohnen nach hinten.
Als sie sich wieder umsah, hechtete Danea gerade, Peter am Arm gepackt, auf die Rampe.
„Rein mit euch!" rief sie den beiden zu, zog den Jumper hoch, sobald sie sicher sein konnte, daß ihr Team im Gleiter war.
In diesem Moment explodierten der erste Planetenkiller.
Peter warf sich auf den Schließmechanismus, um die Heckluke einfahren zu lassen.
Vashtu hatte vorne bereits mit der ersten Druckwelle zu kämpfen. Der junge Wissenschaftler wurde tüchtig durchgeschüttelt, als auch noch die zweite Bombe hochging.
Zwei Feuerpilze schraubten sich direkt hinter ihnen in den Himmel.
Danea kroch keuchend auf den Copilotensitz. „Ist das auch normal für euch?" fragte er atemlos.
***
„Aktivierung von außen!" Walsh warf sich fast auf die beiden Schild-Schalter und aktivierte sie.
Anne hetzte beim ersten Klang des Alarms aus ihrem Büro, raste die Treppe in den Kontrollraum hinunter und blieb wie erstarrt stehen, während die junge Technikerin den, an das DHD angeschlossenen Laptop genau im Auge behielt. Dann entspannte die sich sichtlich und ließ die Schilde fallen.
„Kennung von Dr. Babbis", sagte sie mit einer tiefen Erleichterung, während bereits ein etwas lädierter Jumper in den Gateroom zurückkehrte.
Anne trat, einen Moment lang sprachlos, ans Fenster. Dann riß sie sich zusammen. Dafür war später noch Zeit!
„Major, Sie müssen sich umgehend auf der Prometheus melden. In fünf Minuten will er ein Rettungsteam hier herunterschicken."
Falls die Antikerin sie gehört hatte, bemerkte sie nichts davon.
Das Wurmloch erlosch und der Jumper schwebte sacht wieder zur Luke hinauf.
„Ich bin in der Pyramide", wandte Anne sich sofort an Walsh, hetzte auch schon aus dem Kontrollraum hinaus und in den Lift hinein, um so schnell wie möglich zum militärischen Sektor zu gelangen.
Als die Tür des Antiker-Transporters sich wieder öffnete, fand sie sich bereits in der noch recht stillen Militärzentrale wieder, raste aus dem abgeschirmten Gebäude heraus und rannte, so schnell sie nur konnte, hinüber zur Pyramide.
Die Antikerin durfte nicht so einfach wieder verschwinden! Nicht jetzt, nicht nach den letzten paar Stunden! Sie beide mußten erst ...
Dr. Babbis trat gerade aus dem Gebäude und streckte und reckte sich ächzend. „Das nächste Mal kann sie die Dinger allein scharf machen", beschwerte er sich dann bei Danea, der ihm recht dichtauf folgte.
Anne blieb keuchend stehen. „Ist der Major ... ? Ist sie ... ?"
Babbis warf ihr einen kühlen Blick zu, nickte dann in die Base hinein. „Sie unterhält sich gerade mit Pendergast", antwortete er, marschierte dann grußlos weiter.
„Dr. Stross?" Danea war stehengeblieben, knetete seine Hände. Ein nervöses Lächeln zuckte um seine Mundwinkel. „Ich ... ich hoffe, ich kann noch recht oft durch das Tor gehen. Es ist nicht ... so schlimm, wie ich dachte. Und ... zumindest ..."
„Major Uruhk hat Sie für dieses Team ausgesucht." Anne erwiderte das Lächeln etwas gehetzt. „Wenn Sie weiter dabeibleiben wollen, müssen Sie das mit ihr bereden. Ich habe keinen Einfluß darauf."
Danea nickte, wandte sich dann ab und folgte Babbis.
Anne sah den beiden stirnrunzelnd nach, dann rief sie sich den eigentlichen Grund für ihr Hiersein ins Gedächtnis und betrat die Base. Schon von weitem hörte sie die Stimme der Antikerin und erleichterte noch weiter.
Sie hatte fest damit gerechnet, daß die Majorin wieder auf die Prometheus zurückgebeamt werden würde, wie es inzwischen schon so oft geschehen war. Aber offensichtlich hatten sie es um Haaresbreite verfehlt.
„Nein, Sir, es ist alles in Ordnung. Es gab nur eine Störung, Sir ... Natürlich, Sir ... Ich verstehe, Sir ... Ja, Sir ... Nein, Sir, mir geht es gut ... Das ist nicht nötig, Sir ..."
Anne lugte um die Ecke und lächelte.
Major Uruhk marschierte den kleinen Laderaum immer wieder hinauf und hinunter, während sie ihre Meldung machte.
„Das tut mir wirklich leid, Sir ... Nein, ich hätte nicht gedacht, daß die Abschirmung noch so gut funktioniert ... Natürlich, Sir ... Ja, Sir ..."
Die Antikerin drehte sich zu ihr um und zog eine Grimasse. Dann nickte sie zu dem Sack hinüber, der an einer der beiden Bänke lehnte.
Annes Augen wurden groß.
„Ja, Sir, in drei Tagen ... Ja, Sir, ich werde mich von jetzt an regelmäßig melden, Sir ..."
***
Einen Tag später:
Vashtu schielte über die Schulter hinweg, als sich die Wände des Besprechungsraumes hinter ihr öffneten. Unwillkürlich setzte sie sich gerade hin, als sie die Eintretende erkannte, grinste verschmitzt.
„Ich freue mich, daß es Ihnen allen gut geht", begrüßte Stross die Anwesenden.
Vashtu zwinkerte Danea, der ihr gegenüber saß, verschwörerisch zu, ehe sie sich umdrehte, einen Arm auf den Tisch gestützt. „Wir haben nachher noch die Besprechung wegen der Zusammenstellung der SG-Teams", erklärte sie. „Ich wollte das so schnell wie möglich hinter mich bringen, ehe dem da oben wieder einfällt, daß ihm irgendetwas nicht so ganz schmeckt, was ich ihm gesagt habe."
Stross nickte, ließ sich auf ihrem Platz am Kopfende nieder und aktivierte ihr Datenpad. „Ich habe gerade die Meldung bekommen, daß das Getreide in dem Sack, den Sie mitgebracht haben, Major, von hervorragender Qualität ist. Damit wird man etwas anfangen können. Nur schade, daß es ein einziger ist. Wir werden wohl wesentlich mehr benötigen."
Vashtu kniff kurz die Lippen aufeinander und senkte den Kopf.
Plötzlich fehlte Wallace ihr wieder, wie schon gestern bei der Besprechung mit Wi'an. Aber offensichtlich hatten auch die neuen Bewohner von Vineta da das eine oder andere zu bieten.
„Ich weiß immer noch nicht, wie Sie das eigentlich angestellt haben. Ihr Bericht ist da ... etwas vage, Major?" Stross blickte wieder auf, ihr direkt in die Augen.
Das tat sie oft, fiel Vashtu plötzlich auf.
Und irgendwie ... sie mochte es. Die Leiterin der verbotenen Stadt schien wirklich ihre Nähe zu suchen, wollte sie näher kennenlernen. Und die Antikerin wußte, daß ihre Augen meist mehr von ihr verrieten als sie vielleicht wollte.
„Sagen wir, ich würde in der nächsten Zeit nicht unbedingt Besuche auf dem Planeten der Sa'tianker unternehmen wollen. Sofern die Devi nicht sofort dort einmarschiert sind, dürften sie nicht sonderlich gut auf uns zu sprechen sein." Sie verzog das Gesicht wieder zu einer Grimasse und zuckte mit den Schultern. „Wir haben uns hier wohl nicht sonderlich gut eingeführt, schätze ich."
„Wir wollten überleben!" Peters Faust schlug hart auf den Tisch. Mit einem Schmerzenslaut rieb er sich die Handkante.
Stross warf ihm einen amüsierten Blick zu, wandte sich dann wieder Vashtu zu und musterte sie erneut. „Also kamen Devi durch das Tor, als es blockiert war", vermutete sie.
Die Antikerin nickte. „Ja, genau. Zwei Devi-Rochen kamen."
„Devi-Rochen?" Stross stutzte.
„Jäger", half Peter wieder aus. „Major Uruhk hat da so eine kleine ... Macke. Sie muß immer allem Namen geben, von dem sie meint, es hätte noch keinen."
„Das ist eine alte Pilotentradition auf der Erde. Ich habe sie nur übernommen", wandte Vashtu unschuldig ein. „Auf jeden Fall hatte ich Peter und Danea die Anweisung gegeben, die beiden scharfen Bomben bei den Rochen zu deponieren. Ich wußte nicht, daß das Gate blockiert war, aber ich hätte es mir denken können. Eine Taktik, wie sie die Wraith auch anwenden. Wi'an hatte schlicht den Fehler gemacht, uns zwar überwachen zu lassen, aber nicht einzusperren. Es war relativ einfach, die Wächter abzuschütteln und den Spieß umzudrehen."
„Wir wurden überwacht?" Peters Augen hinter den Brillengläsern weiteten sich.
Vashtu warf ihm einen ungeduldigen Blick zu. „Was meinen Sie denn, warum ich das Ablenkungsmanöver von Ihnen gewollt habe, als die Lieferung kam?"
„Aber ..."
„Was geschah mit den Devi? Sind sie tot?" fiel Stross dem jungen Wissenschaftler ins Wort.
Vashtu neigte den Kopf und runzelte dann die Stirn. „Ich schätze eher, die Sa'tianker werden bald tot sein. Sie hatten einen Handel mit den Devi geschlossen. Jeder, der auf ihrem Planeten kam, wurde an sie verschachert, dafür blieben die Sa'tianker unbehelligt. Diese Welt muß wohl früher einmal ein Handelsposten und Knotenpunkt gewesen sein, nach den ganzen Waren zu schließen, die ich auf dem Basar gesehen habe."
Stross richtete sich wieder auf und sah sie scharf an.
„Von soetwas wußte mein Volk bisher nichts", warf Danea nun schnell ein und schüttelte nachdrücklich den Kopf. „Wir waren immer davon ausgegangen, daß alle Völker in diesem Teil der Galaxie das gleiche Los wie wir teilen und sich nichts mehr wünschen, als frei von den Devi zu sein. Was die Sa'tianker getan haben, scheint mir unüblich. Aber es würde erklären, warum nur noch so wenige Händler unterwegs sind zwischen den Planeten."
Stross atmete einige Male tief ein.
Vashtu kreuzte die Arme vor der Brust und erwiderte den Blick der anderen nachdenklich. „Ich denke auch nicht, daß wir des öfteren auf eine solche merkwürdige Beziehung stoßen werden", wandte sie ein. „Sie sollten es weiter versuchen. Irgendwann werden wir schon Handelspartner finden. Allerdings sollten wir vielleicht vorher eine gründliche Inventur durchführen, damit wir eventuelle Waren im Tausch bieten können."
Die Leiterin sah sie wieder an, sehr nachdenklich, wie es der Antikerin auffiel.
„So viele Planetenkiller haben wir auch nicht." Peter lehnte sich mit einem hochmütigen Gesichtsausdruck zurück. „Übrigens scheinen Sie mit Ihrer Vermutung recht gehabt zu haben, Vashtu. Die Rochen reagierten beide auf meinen Wunsch, einmal das Innere zu sehen. Ich habe die Dinger in die Luft gejagt mit den Bomben."
Augenblicklich wandten sich die beiden Frauen zu ihm um und starrten ihn groß an.
„Soll das heißen ... ?" Vashtu schloß abrupt den Mund.
„Sie meinen, eine der verwendeten Komponenten waren ... Antiker?" beendete Stross die abgebrochene Frage.
„Sieht so aus. Jedenfalls reagieren die Rochen auf das Gen." Peter grinste breit.
„Womit wir ein Problem haben. Wenn wir ihre Technik benutzen können, können sie auch unsere benutzen." Vashtu stöhnte auf.
Alpträume wurden wahr vor ihrem geistigen Auge. Sie wagte gar nicht, sich vorzustellen, was da noch auf sie zukommen würde. Spinnenartige, mit Termiten verwandte vielgliedrige und intelligente Hybridwesen, die auch noch die hochentwickelte Technologie ihres Volkes benutzen konnten! Straffe Organisation gegen eine relativ kleine Gruppe, die sich gerade neu formierte und ohnehin schon eine Bedrohung direkt über sich wußte.
Peters Grinsen erstarb, als er ihren Worten nachlauschte.
„Aber wir können ihre Technologie vielleicht ebenfalls nutzen", wandte Stross ein. „Vielleicht ergibt sich irgendwann einmal eine Möglichkeit, wie wir etwas von den Devi erbeuten und erforschen können. Dann könnten wir herausfinden, was sie können und was nicht."
Vashtu nickte, stumm vor sich hinbrütend, blickte dann wieder auf. „Dr. Stross, ich denke, ich sollte ..." Sie stockte kurz, richtete sich wieder auf. „Ich habe mich entschlossen, zumindest vorerst, hierzubleiben. Wenn wir einen Weg finden, wie Pendergast keinen Einfluß mehr auf mich ausüben kann."
Die Leiterin Vinetas sah sie wieder an, ein Lächeln bildete sich auf ihrem Gesicht. „Das freut mich wirklich sehr, Major. Ich hatte gehofft, daß Sie sich eines Tages dafür entscheiden würden. Und ich kann Ihnen versichern, wir werden daran arbeiten. Es geht nicht nur darum, daß wir Sie brauchen, und ich denke, Sie wissen das auch. Wir ... Ich würde nachher ohnehin gern mit Ihnen sprechen, wenn Sie kurz Zeit haben."
Vashtu nickte, doch ihre Augen wurden schmal. „Gut." Sie zog das Wort fragend in die Länge.
„Was das Ergebnis ihrer Expedition angeht ... es war zwar nicht zufriedenstellend aber nachvollziehbar. Wenn es nach mir geht, Sie dürfen das Gate so oft benutzen, wie Sie wollen. Allerdings würde ich noch gern über die Größe Ihres Teams mit Ihnen sprechen. Meines Wissens wollen Sie, daß die neuen Einheiten aus vier Leuten bestehen ... ?"
Vashtu atmete tief ein.
Das leidige Thema! Sie hatte damit gerechnet, daß es irgendwann auf den Tisch gebracht werden würde. Aber, wenn sie ehrlich war, im Moment war sie mehr als zufrieden mit Peter und Danea. Wozu sollte sie noch jemand viertes aufnehmen? Sie mußten sich erst einmal wieder zusammenraufen.
Stross nickte verstehend. „Ich denke, darüber sollten wir später noch einmal sprechen." Sie schaltete ihr Pad ab und machte Anstalten, sich zu erheben. Dann blickte sie, mit einer tiefen Furche auf der Stirn, noch einmal fragend auf. „Wie haben Sie sich den Rest für die SG-Teams gedacht?"
Vashtu räusperte sich. „Wie besprochen werden wir nur mit Jumpern durch das Tor gehen, Doc. Darüber habe ich bereits mit Markham und Peter gesprochen, sie sind einverstanden. Desweiteren sind die Erethianer damit einverstanden, selbst Mitglieder zu stellen. Ich schätze, wir werden so um die zehn Teams zusammenstellen können, inklusive dem meinen und dem des Lieutenants. Mit zehn Teams kommen wir schon erheblich weiter. Außerdem wird mindestens ein Wissenschaftler mitfliegen, bei Bedarf hoffen wir selbstverständlich auf mehr. Alles weitere kann ich Ihnen nach der Besprechung sagen."
Stross nickte, richtete sich auf und schob sich ihr Datenpad unter den Arm. „Dann kommen Sie einfach in mein Büro, Major", sagte sie lächelnd. „Wir beide werden eine Menge zu besprechen haben."
Vashtu fühlte wieder die Sympathie, die von der anderen zu ihr hinüberstrahlte. Und sie war sich sicher, sie hatte sich richtig entschieden.
ENDE
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huii da ist ja noch einmal alles gut gegangen.
AntwortenLöschenSowohl die Flucht von dem Planeten, als auch das rechtzeitige Kontaktieren von Pandergast.
Man der Typ ist mir aber auch sowas von unsympathisch! Dabei mochte ich den Pandergast aus SG1 immer ganz gerne ... aber naja ... anderes Universum, anderer Charakter.
Bin ja mal gespannt, wie die das machen wollen, dass Vashtu in Vineta bleiben kann und nicht ständig wieder zurück auf das Schiff muss.
Das die Devi vermutlich in der Lage sein könnten die Technik der Antiker zu benutzen klingt aber gar nicht gut! Wobei die ja auch wiederum recht haben, dass es vielleicht von Voreil sein könnte, wenn die etwas von den Devi erbeuten und das dann mit Hilfe des Gens nutzen und erforschen können.
Dann freue mich mich jetzt mal auf viele weitere Spannende Abenteuer in Vineta und hoffe, dass die es bald schaffen die Erde oder Atlantis zu kontaktieren. Aber das wird wohl vermutlich noch eine Zeit lang dauern ^^
LG Sabrina
LOL Ja, dieser Pendergast hat wenig bis gar nix mit unserem tapferen Helden aus SG1 zu tun.
AntwortenLöschenMh, ob Vashtu in Vineta bleiben kann ... tja, das wird noch eine andere Geschichte sein *flöt*.
Stimmt, es hat Vor- und Nachteile, daß die Devi Antikergene tragen. Auf jeden Fall müssen die menschlichen Genträger höllisch aufpassen.
Wie lange es dauern wird ... sagen wir, es dauert noch ein bißchen ;).
Dank dir für den Kommentar!
Bis denne
Ramona