Fünf Tage später
Carson Beckett stand schon eine Weile in der Nähe und betrachtete seine unfreiwillige Patientin.
Vashtu lag in einem der schmalen Betten der Krankenstation und las in einem Buch, das ihr irgendjemand gebracht hatte.
Das Schlüsselbein war glücklicherweise nicht gebrochen gewesen, erinnerte der Arzt sich. Dafür aber hatte er mit seiner Einschätzung der Schußwunde am rechten Knie recht gehabt, so daß die Antikerin selbst noch fünf Tage später ans Bett gefesselt war, damit die Kniescheibe, die er operativ zusammengefügt hatte, ausheilen konnte. Ansonsten verheilten ihre Verletzungen allmählich, wenn auch längst nicht so schnell, wie er es in Erinnerung hatte.
Vashtu trug noch immer Zeichen der Alterung. Einige letzte Falten zierten ihr Gesicht um die Mundpartie und die Augen herum, letzte, verblassende Altersflecken waren noch auf der Stirn auszumachen. Die Haut ihres Halses war noch extrem trocken, ebenso wie auch stellenweise auf ihrem Körper. Am schlimmsten sah nach wie vor der linke Arm aus, in den ihr die Impfung verabreicht worden war.
Am interessantesten im Moment war allerdings ihr „Kopfschmuck". Letzte graue Strähnen durchzogen die wild abstehenden Haare an den Schläfen und am Hinterkopf. Das allein wäre vielleicht noch nicht wirklich spektakulär gewesen, es sei denn, wie sehr diese Farbe doch von ihrem normalen Farbton abstach. Was allerdings noch mehr auffiel waren die immer noch weißen Spitzen, die ihr gerade in ihrer Struwwelfrisur ein eigenartiges, beinahe geschecktes Aussehen verlieh. Und Beckett war sich ziemlich sicher, daß sich an diesem Fehlen von jeglicher Farbe auch nichts mehr ändern würde. Entweder irgendjemand erbarmte sich und stutzte dieses auffällige Weiß heraus, oder aber sie würde wohl oder übel damit leben müssen, wollte sie sich die Spitzen nicht färben.
Beckett trat nun langsam an das Bett heran und räusperte sich vernehmlich.
Vashtu blickte von ihrem Buch auf und sah ihn einen Moment lang an, ehe sie es zur Seite legte und fragend blinzelte.
„Was gibt es?" fragte sie zögernd.
Beckett senkte lächelnd den Kopf, richtete seine Aufmerksamkeit dann auf das Klemmbrett, das er mitgebracht hatte und begann in ihrer Krankenakte zu blättern.
„Die Werte sehen inzwischen ganz gut aus, Vashtu", erklärte er dann, wieder aufsehend. Er las die Erleichterung in ihrem Gesicht. „Allerdings solltest du dich in nächster Zeit etwas schonen. Die erneute Gentherapie ist noch nicht auf dem Stand wie die alte. Zudem habe ich mir erlaubt, sie ein wenig zu verfeinern, damit du gegen weitere Vergiftungen immun wirst."
Vashtu runzelte die Stirn. „Sagtest du nicht ... ?"
Beckett hob die Hand, um ihr Einhalt zu gebieten. „Was mir Sorgen bereitet ist dein seelischer Zustand. Du mußt diese Sache verarbeiten. Dr. Heightmeyer ist da mit mir einer Meinung."
Vashtu sah auf die Decke ihres Bettes hinunter. Ihre Hand begann an dem Stoff zu zupfen. „Es geht mir gut", behauptete sie.
„Noch. Du bist bisher nicht wieder durch das Tor getreten. Was aber passiert, wenn du wieder in einen Einsatz ziehst, werden wir erst dann sehen. Dr. Mackenzie auf der Erde hat sich spezialisiert auf traumatische Erfahrungen. Du solltest ihn aufsuchen, wenn du wieder zurück bist."
Vashtu verzog unwillig das Gesicht. „Wir werden sehen", antwortete sie ausweichend. Dann sah sie auf, ihr Blick wurde weich.
Beckett schüttelte den Kopf. „Ich kann dir da nicht helfen. Tut mir leid", beantwortete er ihr stumme Frage.
„Aber ..."
Er schüttelte wieder den Kopf, diesmal aber mit einem gütigen Lächeln. „Versuch es zumindest, Vashtu", bat er dann, gerade als sich Schritte näherten und eine hochgewachsene Gestalt an seiner Seite auftauchte.
Dieses Timing war geradezu ... perfekt!
Becketts Lächeln vertiefte sich. „Colonel." Er nickte Sheppard zu, der sich auf der Bettkante niederließ und ihn etwas ratlos musterte.
Vashtus Augen wurden schmal. „Was willst du noch?" fragte sie mißtrauisch.
Beckett sah auf die Akte hinunter, auch wenn dort sicher nicht zu lesen stand, was er beiden noch zu sagen hatte.
Sheppard richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf ihn. „Carson?"
Beckett betrachtete das Paar, sah sie beide aufmerksam an.
Wie mußte es sein, seinen eigenen Gegenpart zu lieben? Er wußte es nicht, er wußte nicht einmal, ob das eine Erfahrung war, die er gern mit ihnen teilen würde. Doch ihm war von Anfang an klar gewesen, daß sie beide zusammengehörten. Und jetzt ...
Er war einer der ersten gewesen, die sie beide damals zusammen erlebt hatten, nachdem die Antikerin aus den Tiefen der Zeit aufgetaucht war, erinnerte er sich. Und er hatte sofort gesehen, was zwischen ihnen vorging. Keiner von ihnen konnte sich wirklich gegen das wehren, was da gewachsen war. Selbst nach mehr als einem Jahr der Trennung war ihr Verhältnis nur noch inniger geworden statt abzukühlen.
Und er hatte jetzt auch noch eine Überraschung für sie.
„Mir fällt da noch etwas ein, was ..." Beckett stockte, versteckte sich hinter seinem Klemmbrett und versuchte alles, um das breite und sehr zufriedene Grinsen aus seinem Gesicht zu wischen. „Nun, General Landry und General O'Neill sind sich einig, daß die Kontaktsperre zwischen euch aufgehoben werden sollte. Um bei den Worten Landrys zu bleiben:Es hatte sowieso von Anfang an keinen Zweck."
Jetzt starrten ihn wieder zwei Augenpaare ungläubig an. Dann, er konnte es wirklich sehen, schalteten sie beinahe zeitgleich und die Sehnsucht, die einen Moment lang wieder so deutlich in ihren Gesichtern zu lesen gewesen war, wich einer tiefen Befriedigung und Erleichterung.
Kein Versteckspiel mehr. Keine, auf Umwegen geschmuggelten Briefe zwischen Erde und Atlantis. Wenn er zukünftig noch Briefe transportieren mußte, nun, dann konnte er das offen tun und mußte sich nicht für jeden Besuch ein neues Versteck ausdenken.
„Carson, das warst du!" Vashtu gluckste in sich hinein.
Ein breites Grinsen erschien auf Sheppards Gesicht. Er nahm die Rechte der Antikerin und drückte sie. Und für Beckett sah es wirklich einen Moment lang so aus, als gäbe es nicht zwei Hände, so eng umschlangen die Finger der beiden sich.
Plötzlich wurde er sehr verlegen, räusperte sich wieder. „Ich ... muß noch zu anderen Patienten", entschuldigte er sich, drehte sich abrupt herum und marschierte davon.
Zurück blieben Vashtu und Sheppard, der sich jetzt wieder zu ihr umdrehte und sie genau musterte. „Ich habe im Moment wenig Zeit, aber ... Du siehst besser aus", sagte er dann unvermittelt.
Vashtu nickte. „Ich fühle mich auch besser." Ihre Augen strahlten ihn an. Wieder fühlte sie dieses Prickeln in ihrem Inneren, wie schon vor einem Jahr. Das Band bestand immer noch zwischen ihnen. Es war nicht abgerissen, soviel Mühe andere sich auch gegeben haben mochten.
„Ich wollte mich noch bei dir bedanken für dein rasches Handeln. Das hättest du nicht zu tun brauchen."
Sheppard verzog das Gesicht. Dann zwinkerte er ihr zu. „Ich hatte auch noch ein Wörtchen mit Kolya zu wechseln."
Ihr Lächeln erlosch. Zögernd hob sie die Hand, ließ sie dann wieder sinken. „Kolya hat es mir erzählt, und Dr. Weir dann bestätigt. Ich wußte davon nichts." Ihre Augen verdunkelten sich. „Es muß schlimm für dich gewesen sein."
Sanft drückte er ihre Hand in seiner. „Es ist wieder gut, glaube mir. Was Kolya dir antun wollte ..."
„Es war schlimmer, was er mit dir getan hat! Spiele es nicht herunter, John." Sie senkte den Blick. „Ich war viel zu beschäftigt mit allem möglichen, ich habe nicht so schnell geschaltet. Babbis hat mich wieder auf den rechten Weg gebracht. Sonst wäre ich dort wirklich ..."
„Nicht dran denken, verstanden?" Er schenkte ihr ein aufmunterndes Lächeln. Sein Daumen streichelte sacht ihren Handspann.
Sie nickte, sah ihn wieder an. Ein schüchternes Lächeln glitt über ihr Gesicht. „Es muß wohl mehr sein, wenn du mich noch ansehen kannst, nachdem du mein wahres Alter ..." Sie stockte, als er sich vorbeugte und sie genau musterte.
„Ich sehe nichts als eine hübsche Frau. In meinen Augen bist du immer schön", sagte er sanft.
Sie spürte, wie ihr die Röte ins Gesicht stieg, senkte verlegen den Blick.
„Die neue Frisur steht dir gut."
„Ich hatte eine gewisse Anregung." Sie war froh über diesen Themenwechsel. „Carson muß wohl ziemlich geschockt gewesen sein, als er mich das erste Mal sah."
„Kann ich mir denken. Ich mußte auch zweimal hinsehen. Aber es steht dir."
Ihre freie Hand strich nervös die Decke glatt. Sie wußte nicht, wohin sie sehen sollte. Nur nicht in sein Gesicht. Nur nicht dahin!
Er schien zu bemerken, in welche Verlegenheit er sie brachte, jedenfalls richtete er sich langsam wieder auf, hielt aber immer noch ihre Hand. „Wie seid ihr eigentlich auf den Gedanken gekommen, diese Wundsalbe als Stift zu verwenden?" fragte er.
Jetzt wagte sie doch einen Blick und sah, wie seine Augen spöttisch blitzten. „Babbis sagte mir, er habe das aus irgendeiner Fernsehserie, die er als Kind gern gesehen hat. Es war sein Einfall. Mir hatte er nichts gesagt, nur den Code von mir verlangt."
Sheppard nickte. „Klever, der Kleine. Hätte ich nie gedacht."
Vashtu grinste. „Ja, SG-27, das Team, das keiner wollte."
Er sah sie wieder an, dann nickten sie beide im stillen Einklang. „Das beste Team der Milchstraße", sagten sie im Chor und lachten leise.
„Es war harte Arbeit", gestand sie ihm zu wissen, „aber inzwischen denke ich, ich muß nicht immer alles allein machen."
„Und der andere?" Sheppard hob die Brauen.
„Wallace?" Sie seufzte. „Seine Stärken haben wir mittlerweile auch entdeckt. Aber ihn von allen Fettnäpfchen der Milchstraße entfernt zu halten ist ein Fulltime-Job. Er hat einfach zwei linke Hände und Füße."
Sheppard nickte amüsiert.
Vashtu wurde plötzlich wieder ernst. „Du hast mir gefehlt, John."
In seinen Augen leuchtete es auf, sein Gesicht wurde wieder ernst. Langsam nickte er. „Ich kann dir noch einen ganzen Stapel Briefe mitgeben. Carson dürfte sonst die nächsten Jahrzehnte damit beschäftigt sein, sie dir zu geben."
„Meine Antworten liegen leider auf der Erde."
Er schüttelte den Kopf. „Das ist nicht wichtig, Vashtu. Du bist hier."
„Es würde wahrscheinlich nicht gutgehen", wandte sie ein.
„Wer kann das sagen, ehe es nicht ausprobiert ist?"
„Niemand."
Keiner der beiden bemerkte den hochgewachsenen, schlacksigen jungen Mann, der den Gang hinuntergewandert kam.
Babbis blieb wie angewurzelt stehen, als er den Gast bemerkte, der sich bei seinem Teamleader aufhielt. Und ihm entging auch nicht, wie ihre Blicke immer intensiver wurden. Lt. Colonel John Sheppard hielt Vashtu Uruhks Hand wie einen kostbaren Schatz. Beide lächelten und unterhielten sich leise.
Der junge Wissenschaftler fühlte einen leisen Stich der Eifersucht in seiner Herzgegend. Also hatte sie ihn doch angelogen! Es war deutlich zu sehen, wie sehr sie sich gegenseitig anzogen. Sie verschlangen sich ja fast mit ihren Blicken.
Babbis kniff die Lippen aufeinander und wollte sich abwenden, als er Dr. Beckett neben sich bemerkte, der, die Arme vor der Brust gekreuzt, schmunzelnd dastand und das Paar ebenfalls beobachtete. Die beiden bemerkten noch immer nichts von ihren heimlichen Zuschauern.
„Halten Sie das für einen guten Weg zur Heilung?" fragte Babbis den Mediziner.
Der sah ihn lächelnd an, ehe er seinen Blick wieder auf das Paar richtete. „Sie mußten schon seit einem Jahr auf diesen Moment warten, Peter. Lassen Sie ihnen das Vergnügen", antwortete er. „Außerdem sollten Sie sich noch schonen. Die Gentherapie kann ein folgenschwerer Eingriff sein."
Babbis verzog das Gesicht und kreuzte die Arme vor der Brust. Wieder sah er zu dem Paar hinüber.
Sheppard beugte sich erneut über Vashtu, sah sie forschend an. Sie erwiderte seinen Blick mit einer leisen Frage in ihren Augen.
„Wir sollten das nicht tun", wisperte sie.
Er neigte leicht den Kopf. „Was?"
Sacht hob sie die Hand, strich über seine Wange. „Was wir jetzt gerade tun wollen. Das sollten wir nicht tun." Seine Haut war ein wenig kratzig. Der Bart wuchs wohl schneller als er sein Rasierzeug zur Hand hatte.
Er rückte noch ein kleines Stück näher. „Und was wollen wir jetzt tun?"
Sie legte ihre Hand auf seine Schulter. Ihre Haut prickelte. „Ich weiß nicht." Ihre Stimme klang rauh.
Er lächelte sanft und ließ ihre Hand los. „Wir werden es nie herausfinden ..." Seine Finger schoben sich zwischen Kissen und ihren Rücken.
„... wenn wir es nicht probieren", ergänzte sie, ließ ihre Hand über seine Schulter streichen, nach hinten zu seinem Nacken.
Seine andere Hand fand ebenfalls den Weg in ihren Rücken. Sanft zog er sie aus dem Kissen, sah sie immer noch an, doch sein Gesicht war plötzlich ernst geworden.
Sie blickte ihn an, wagte nicht, den Mund wieder zu öffnen. Angenehme Schauer durchrieselten ihren Körper. Sie ließ sich von ihm hochhieven, leistete keinen Widerstand. Ihre Hände hatte sie mittlerweile hinter seinem Nacken verschränkt. Sie roch seinen Duft, sah noch immer in seine Augen und fühlte, wie die Welt um sie her immer mehr versank.
Sacht senkte er den Kopf, seine Lippen öffneten sich leicht, und sie fühlte, wie die ihren das gleiche taten. Sie reckte sich ihm entgegen und schloß die Augen. Und dann schien das Universum um sie her in einem Funkenregen zu explodieren, während er sie an sich drückte und küßte. Und dieser Kuß war das Universum, ihrer beider eigene kleine Welt, die nur sie teilten.
Vashtu spürte, wie etwas in ihr reagierte. Etwas, von dem sie geglaubt hatte, es existiere nicht mehr, sei in all den Jahrtausenden langsam aber stetig verkümmert und schließlich ganz eingegangen. Doch jetzt erblühte es wieder, kräftiger und voller als je zuvor. Und noch während sie sich küßten fühlte sie bereits die wieder erwachende Sehnsucht dieses Pflänzchens.
Sie würden wieder getrennt werden, und wer konnte schon sagen, wann und ob sie sich jemals wiedersehen würden?
Nicht daran denken! Nur dieser Moment zählte. Nur dieses Erforschen des anderen, diese Zärtlichkeit, dieses Erleben.
Doch dann trennten ihre Lippen sich. Atemlos sahen sie beide sich an, hielten sich noch immer fest umschlungen. Und in Sheppards Augen konnte sie das gleiche lesen, was sie empfand. Es war ...
„Vashtu, ich liebe dich", flüsterte er heiser.
Sie lächelte. Ja, das war es. „Ich liebe dich auch, John."
ENDE
Hey =)
AntwortenLöschenahh...ich bin grad voll froh das ich grade jetzt gesehn habe, dass es weitergeht. Mein Kopf qualmt schon vor lauter Mathe Formeln und Ausdrücken.
Eine klasse Ablenkung und zudem auch noch ein Happy End =)
Ein glück das Vashtu das alles überstanden hat und es nun keine kontaktsperre mehr zwischen ihr und john gibt. das war sowieso ein blöder einfall vom IOA (?) oder wer auch immer das veranlasst hat.
und babbis ist eifersüchtig auf john :D aber zum glück war beckett ja auch noch da und konnte ihn beänftigen ^^
tze...stehn die da einfach und beobachten die beiden...;)
toller ruhiger abschluss der story nach den ganzen spannenden und mitreißenden kapiteln.
LG Sabrina
*grins* Jaja, der gute Babbis und seine Eifersucht auf John. Hach, ich muß ehrlich zugeben, ich finds immer noch süß, daß ihm diese Schuljungenliebe angedichtet habe *hihi*. Vashtu wird die Eiferuscht jedenfalls noch gut zu nutzen wissen, soweit spoiler ich schon mal vor.
AntwortenLöschenDas IOA hat die Kontaktsperre verhängt, da hast du recht. Wobei das Pentagon auch nicht ganz unschuldig war, zugegeben. Aber letztendlich waren es die "netten" Damen und Herren der Internationalen Gemeinschaft.
Als Anmerkung sollte ich vielleicht noch erwähnen, daß mir mit diesem Abschluß der Story ein wenig die Figuren entglitten sind, vor allem John und Vashtu. Geplant war es nicht, daß die beiden jetzt schon knutschen, hatte sich beim Schreiben damals einfach so ergeben. Übrigens war dieses Ende auch DER Grund für "echte Fans", mir eine Mary Sue vorzuwerfen. Kann ja nicht sein, daß die beiden sich kriegen. Das geht ja gar nicht!
Dann hoffe ich, du bist mit deinem Lernen anschließend noch weitergekommen. Manchmal braucht man eine Pause, gerade wenns um solche Kopfarbeit geht. Grund zum Daumendrücken?
Bis denne
Ramona
Das war nicht geplant? also ich finde das passt irgendwie und bei der anziehung zwischen den beiden auch wars auch nur ne frage der zeit ^^
AntwortenLöschenman sieht im fernsehn viel zu oft irgendwelche pairings, die die ganze zeit drum herum reden und wo dann im endeffekt doch nix draus wird (zB Sam/Jack :P )
warum sollten die beiden da auch noch mitmachen :D
Ja ich glaub ich kann die nächsten wochen keine zahlen mehr sehn wenn das alles vorbei ist ^^ schreib morgen die erste 6-stündige "Probe" klausur bevor dann im april die abiklausuren dran sind...ich will nicht mehr :D
LG Sabrina
Ursprünglich wollte ich noch ein, zwei Fortsetzungen schreiben, in denen Vashtu zurückkehrt nach Atlantis. Schließlich sollte sie ein Schiff (ähnlich wie die Destiny) finden und damit dann verschwinden.
AntwortenLöschenAber noch während ich die Ursprungsstory schrieb änderte ich den Plan. Es war viel zu verlockend, Vashtu auf die Erde loszulassen. Und während ich dann die SG-27-Storys schrieb überkam mich die Lust, was neues aufzuziehen. Damals geisterten ja erste Infos zu Universe durchs Netz. Warum also nicht das Konzept einer verlorengegangenen Crew mit Atlantis kreuzen und gucken, was dabei rauskommt?
Übrigens, zum Thema "Vielschreiber", ALLE SG-27-Storys inklusive der Geschichte um Vashtus Auftauchen entstanden binnen 2 Monaten. Wenn man bedenkt, daß ich damals fast ein Jahr die FFs postete und gerade mal am SG-27-Finale kratzte ...
Dann drück ich dir für deine Probe-Klausur die Daumen. Ich kann mir gut vorstellen, wies dir geht. Tust mir ehrlich leid!
Bis denne
Ramona