13.05.2010

Das Labyrinth des Mrinosh III

"Wir können nicht mehr länger warten!" Peter richtete sich auf, nur um von Dorn wieder auf den Scherenstuhl zurückgedrückt zu werden.
"Ruhig, Junge. Wird schon", brummte der Marine.
"Und wenn nicht?" Er versuchte sich freizuwinden. „Sie waren beim letzten Mal nicht dabei, Serge. Wenn da noch mehr von diesen Dingern in dem Labyrinth sind, hat der Major wahrscheinlich keine Chance! Die sind gemeingefährlich!"
Wallace sah ihn verschreckt an. „Bist du sicher?" flüsterte er.
Dorns Hände, die noch immer auf seinen Schultern lagen, übten einen sanften, aber bestimmten Druck auf ihn aus.
Peter atmete einige Male tief ein, dann barg er das Gesicht in den Händen. „Ich weiß es nicht!" stöhnte er. „Die Warterei macht mich wahnsinnig."
"Geduld", riet Dorn mit sanfter Stimme.

***

Vashtu suchte kurz hinter Mitchell Deckung, wechselte in aller Eile das Magazin, ehe sie wieder an seine Seite trat und schoß.
Was für ein verfluchter Schlamasel! Und wem hatte sie das ganze zu verdanken? Hätte Mitchell sich nicht wenigstens einmal am Riemen reißen können?
Noch zwei Devi waren übrig von dem Stoßtrupp, der sich ihnen in den Weg gestellt hatte. Zwei, und ihre Munition nahm rapide ab. Sie mußten hier verschwinden.
Auf der anderen Seite aber, und das wurde Vashtu erst jetzt wirklich bewußt, hatten sie diese Alptraumwesen sehr wahrscheinlich sehr wütend gemacht. Sie waren in ihr Gebiet eingedrungen, hatten sie angegriffen. Wenn sie sie jetzt nicht auslöschten, würden sie, selbst wenn sie jetzt die Flucht ergriffen, nicht sonderlich weit kommen. Und keiner konnte ihnen sagen, was geschehen würde, sollten die Devi sie irgendwie außer Gefecht setzen können.
Die P-90 klickte nur noch.
Vashtu warf sie einfach zur Seite, während sie schon die Beretta zückte und mit einem Finger entsicherte. Dann begann sie, wie schon beim ersten Mal, sehr kontrolliert und sehr gezielt, zu schießen, nahm erst den einen Devi aufs Korn, dann, als Mitchell sich diesem endlich zuwandte, den anderen. Dabei ließ sie die magere Deckung hinter sich, die sie an der Seite des Colonel genossen hatte, schritt mit langen Schritten auf das Hybridwesen zu, das von jedem Schuß ein wenig zurückgeschleudert wurde.
Diese Dinger waren entstanden, weil sie so dumm gewesen war, die Gentherapie ihres Vaters zu perfektionieren! Sie war schuld an dem Entstehen der Devi. Und sie würde diese Plage auslöschen, wenn es ihr möglich war. Niemals durfte auch nur eines dieser Wesen Fuß in der Milchstraße fassen, niemals!
Die Facettenaugen brachen, als sie die letzte Patrone dem Devi in die Stirn jagte. Er zuckte noch einmal, dann blieb er liegen.
Vashtu atmete tief ein, dann löste sie das leere Magazin und steckte in aller Seelenruhe ein neues in den Griff, während sie aufmerksam in sich hineinlauschte.
"Vorsicht!"
Der Ruf kam zu spät. Sie wirbelte herum und drückte ab.
Das vielgliedrige Wesen fauchte und wurde zurückgeschleudert. Offensichtlich hatte es sich von hinten anschleichen wollen. Aber wo war es hergekommen?
Vashtus Augen schienen in einem kalten Licht zu glühen, während sie, Schritt für Schritt, dem Devi folgte, der, von den Kugeln aus ihrer Waffe zurückgeschleudert, immer weiter rückwärts taumelte. Sein gelbliches Blut spritzte ihr entgegen und besudelte ihre Kleidung.
Dann sank das Wesen mit einem Röcheln in sich zusammen und blieb liegen. Vashtu jagte noch zwei Kugeln hinterher, dann hob sie die Waffe und atmete tief ein.
"Oh Mann!" hörte sie Mitchell hinter sich stöhnen. „Was ist denn mit Ihnen los? So kenne ich Sie ja gar nicht!"
Sie drehte sich zu ihm, als sie glaubte, sich wieder halbwegs im Griff zu haben. Müde sank sie auf die Knie und schüttelte den Kopf.
Was Mitchell da gerade gesehen hatte war die Wraith-Killerin, eine Rolle, von der sie geglaubt hatte, sie in der Milchstraße niemals wieder hervorholen zu müssen. Und doch ...
Verdammt, wo war der letzte Devi hergekommen?
Vashtu hob den Kopf, als sie das Klicken hörte. Erstaunt riß sie die Augen auf, als sie sah, wie Mitchell seine Waffe auf sie richtete. Dann erst ging ihr die Wahrheit auf, als sie spürte, wie sich etwas von hinten näherte.
Sie ließ sich nach vorn fallen, rollte sich auf dem besudelten Boden herum, während die P-90 hinter ihr bereits wieder zu bellen begann. Auch sie begann zu schießen, die Arme leicht nach oben, das linke Handgelenk mit der Rechten stützend.
Der Devi, der sich hatte anschleichen wollen, führte einen irren Tanz auf und bespritzte sie erst recht mit seinem Blut. Doch dann, nach einer halben Ewigkeit, wie ihr erschien, brach er endlich zusammen.
"Der kam die Wand heruntergekrabbelt", keuchte Mitchell entsetzt, nachdem der letzte Schuß verhallt war. „Er kroch da runter wie eine Fliege!"
Vashtus Augen weiteten sich. Eilig rappelte sie sich wieder auf, wechselte das Magazin für die Beretta.
"Wir müssen hier verschwinden!" rief sie Mitchell zu.
Plötzlich hatte sie das sichere Gefühl, auch die Devi konnten sie wahrnehmen. Der letzte Angreifer war gezielt zu ihr gekommen! Er hatte sie entweder gesehen oder gespürt. Und sie war sich ziemlich sicher, es war die letzte Option.

***

Unvermittelt wurde die Tür wieder geöffnet.
Peter, der gerade mit einer unruhigen Wanderung durch den Raum beschäftigt gewesen war, fuhr herum. Dorn hob den Kopf und Wallace erstarrte auf seinem Scherenstuhl.
Mrinosh blieb im Türrahmen stehen und sah die drei verbliebenen Mitglieder von SG-27 nachdenklich an. Dann winkte er ihnen.
"Sie ist bald am Ausgang", sagte er. „Die Wachen meldeten einige heftige Schußwechsel."
"Die Devi!" entfuhr es Peter entsetzt.

***

"Magazin!" Geschickte fing Vashtu die Munition auf, die Mitchell ihr zuwarf.
"Das letzte", meldete der.
Die Antikerin versteifte sich unwillkürlich.
Scheiße!
So schnell wie möglich trat sie wieder an seine Seite. Inzwischen waren sie beide auf ihre Berettas angewiesen. Und die besaßen nur zwanzig Schuß.
Ihnen gegenüber lag ein riesenhaftes, gewaltiges Wesen, das fauchend im Takt der Schüsse zuckte. Vashtu wollte gar nicht wissen, worum es sich genau handelte. Es reichte ihr, daß dieses Ding offensichtlich nicht weniger gefährlich war als die anderen. Und daß es sich auch hier um einen Devi handelte, war sonnenklar für sie, denn wieder nahm sie etwas wahr, das dieses Ding ausstrahlte.
Mitchell hob die Waffe. „Leer!" meldete er.
Vashtu drückte kontrolliert ab, doch sie wurde das Gefühl nicht los, daß sie ihre Kugeln ebensogut über die Mauer werfen konnte. Es brachte nichts, wild auf dieses Ding einzuballern. Sie mußte das irgendwie anders regeln.
Das Wesen besaß, im Gegensatz zu den gewaltigen Ausbreitungen des Leibes, einen sehr kleinen Oberkörper, der ständig in Bewegung war. Und auf diesem Oberkörper saß ein noch kleinerer Kopf.
Vashtu hob die Beretta, doch die vielen Arme lenkten sie von ihrem eigentlichen Ziel ab. Und das schlimmste an zweien dieser Arme war, daß sie geformt waren wie riesenhafte Sicheln.
Was war das? Wenn es ein Devi war, gehörte es dann irgendwie zu einer anderen Spezies? Einer, die sich erst später entwickelt hatte?
Sie wußte es nicht. Sie wußte nur, sie mußte dieses Wesen töten, egal wie. Aber ihr wollte kein rechter Weg dazu einfallen.
Dann kam ihr ein Gedanke.
"Hier!" Sie streckte Mitchell ihre Beretta hin, der sie verblüfft nahm. „Schießen Sie erst, wenn Sie sicher sind zu treffen. Und zwar den Kopf!"
"Was?" Verblüfft starrte er sie an.
Vashtu wirbelte herum. Ein Stück den Weg zurück hatte sie eine Stange auf dem Boden liegen sehen, eine Metallstange.
Sie raste los, kehrte kurz darauf zurück.
Mitchell beobachtete sie aus den Augenwinkeln, während er weiter die Beretta erhoben hielt. Doch der Kopf war unerreichbar für ihn.#
"Was haben Sie vor?" fragte er, als sie an ihm vorbeistürmte. Doch die Antwort blieb sie ihm, zumindest mit Worten, schuldig.
Statt dessen begann sie, mit einer langen Stange, die sie offenbar irgendwo aufgesammelt hatte, das eigenartige Wesen zu attackieren, stach in den gewaltigen Leib hinein.
Was wollte sie damit erreichen?
Dann begriff er und hob die Waffe wieder.
Der Oberkörper beugte sich zu ihr hinunter, er schien vollkommen vergessen zu sein.
Mitchell kam nicht umhin, diesen Wagemut zu bewundern.
Woher hatte sie das? Auch aus ihrer Zeit, als sie sich als Einzelkämpferin auf Wraith-Schiffen durchschlug? Er wußte es nicht. Aber ihm wurde klar, daß sie während des Manövers mit seinen Männern nur gespielt hatte. Jetzt dagegen machte sie ernst.
Geschickt wehrte sie den ersten Angriff des gewaltigen Wesens mit der Stange ab, mußte den drei Armpaaren aber gefährlich nahe kommen dabei.
Mitchell sog scharf die Luft in seine Lungen.
Verdammt, war das Mädchen gut! Sheppards Mädchen, keine Frage. Nur sie, und vielleicht er, würden auf einen so hirnrissigen Gedanken kommen und ein so gefährliches Wesen mit fast bloßen Händen angreifen.
Vashtu wirbelte herum, stach mit dem Stab wieder in den Leib, brachte sich gerade noch außer Reichweite der Arme, schmetterte diese dann den Sichelarmen, die länger als die anderen waren, entgegen. Ein häßliches Geräusch erklang, als beides aufeinandertraf.
Mitchell atmete tief ein und begann zu zielen. Doch noch immer hatte er kein freies Schußfeld. Die wirbelnden Armpaare lenkten ihn ab. Vashtu mußte das Ding noch weiter herumtreiben, ehe er einen sicheren Schuß wagen konnte.
Und sie tat es tatsächlich. Wieder wich sie zurück, und zwang das Wesen damit, ihr zu folgen.
Mitchells Finger drückten den Abzug durch. Die letzte Kugel bellte aus dem kurzen Lauf. Er meinte, sie durch die Luft schießen zu sehen, ehe sie ... dem gewaltigen Wesen in den Hinterkopf schlug.
Ein eigenartiges hohes Kreischen erklang. Das Ding bäumte sich auf, um dann haltlos zusammenzusacken.
Die Antikerin blieb, den Stab noch immer abwehrbereit erhoben, einen Moment lang stehen, dann trat sie an das Wesen heran und rammte die Stange in dessen Oberkörper. Gelbliches Blut spritzte aus der Wunde.
"Sind das jetzt alle?"
Vashtu blickte auf. In ihren Augen konnte er sehr deutlich Müdigkeit lesen. Dann nickte sie. „Ich denke schon."

***

Peter folgte Mrinosh dicht auf an den hohen Mauern des Labyrinthes entlang. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals.
Was, wenn Vashtu es doch nicht schaffte? Was, wenn sie verletzt irgendwo in diesem gewaltigen Irrgarten lag? Niemand würde sie finden, wenn sie sich nicht selbst zum Ausgang schleppte.
"Ich sagte doch, ihr gelingt es." Mrinoshs Stimme klang überzeugt. Doch er konnte diese Überzeugung nicht teilen.
Nein, er wußte noch sehr genau, welche Mühe es bereitet hatte, eines dieser Wesen, die die Antikerin Devi nannte, zu töten. Wenn es noch mehr von diesen Dingern in dem Labyrinth gab ... Daran wagte er gar nicht zu denken.
Zwei von Mrinoshs Männern sahen ihnen entgegen.
Peter blieb weiter dicht an der Seite des jungen Lords, wäre beinahe in ihn hineingerannt, als dieser unvermittelt stehenblieb.
"Was ist? Ich dachte, sie wäre schon längst hier", fragte Mrinosh.
"Sie war nahe am Ausgang. Doch dann verstummten die Schüsse", antwortete einer der beiden Wächter.
Peter wechselte mit Dorn einen vielsagenden Blick. Doch der Marine schüttelte nur den Kopf. „Ruhig, sie kommt", sagte er leise.

***

Mitchell bog um die Kurve und blieb wie erstarrt stehen. Mit großen Augen betrachtete er die Energiewand, die sich vor ihnen erhob.
"Der Ausgang!" Vashtu an seiner Seite seufzte erleichtert, trat an ihm vorbei.
"Sicher? Keine Fallen mehr?"
"Ganz sicher. Kommen Sie endlich!" Ungeduldig winkte sie ihm, marschierte voran. Kurz darauf tauchte sie in das leuchtende Feld ein und schien zu verschwinden.
Mitchell zögerte, doch dann trat auch er in das Feld hinein - und fand sich unvermittelt auf der anderen Seite wieder. Hinter ihm erhoben sich die hohen Mauern des Labyrinthes.
"Vashtu!"
Als er sich umdrehte, fand er die Antikerin dicht umringt von ihrem Team. Sie wirkte jetzt entspannter, aber auch erschöpft.
Sheppards Mädchen - leider, mußte er seufzend gestehen. Er würde wohl keine Chance gegen einen Mann haben, der ihr ohnehin schon im Wesen ähnlich war, und noch dazu in ihrer Heimat lebte."Colonel Mitchell?"
Er drehte sich zu dem jungen Warlord um und schluckte hart. „Mrinosh!" entfuhr es ihm.
Der nickte und kreuzte die Arme vor der Brust. „Willst du mir immer noch mein Labyrinth wegnehmen?" fragte er mit kalter Stimme.
"Nein, das will er nicht." Vashtu machte sich von ihren Leuten los und trat vor. „Niemand wird dir dein Labyrinth wegnehmen, Mrinosh. Es wird nicht funktionieren. Die Priore würden wahrscheinlich einfach hindurchmarschieren."
Sie wechselte einen Blick mit Mitchell, ehe sie wieder von ihrem Team umringt wurde. Und in ihren Augen war eine deutliche Warnung zu lesen gewesen. Eine Warnung, an die der Colonel sich auch zu halten gedachte.

***

Landry stand erwartungsvoll im Gateroom, als die beiden SG-Teams zurückkehrten. Wie immer führte Dorn die Gruppe an, dicht gefolgt von Wallace und Lt. Colonel Carter, die den Leiter des SGC sehr ernst musterte. Jackson und Babbis waren in eine Diskussion vertieft, als sie aus dem Wurmloch traten, ihnen folgten dichtauf Teal'c und Vala, die rückwärts aus dem Tor schritt und das Wurmloch aufmerksam musterte.
Landry runzelte die Stirn.
Was ging hier vor?
Dann aber traten, Seite an Seite, Lt. Colonel Cameron Mitchell und Major Vashtu Uruhk aus dem Tor und funkelten sich wütend an, während hinter ihnen das Wurmloch in sich zusammenfiel.
"Sie hätten ja nicht den Vorgesetzten herauskehren müssen, dann wäre dieser ganze Schlamasel gar nicht passiert!" donnerte die Antikerin gerade.
"Wer wollte denn in das Labyrinth und die Devi killen? Ich wußte ja nicht einmal, daß diese ... diese Viecher tatsächlich existieren", hielt Mitchell dagegen.
"Ich wäre aber lieber durch den Nebeneingang rein, dann hätte ich gewisse Rechte gehabt. So haben wir beide nur das ZPM weiter entladen. Wer weiß, wie lange Mrinosh seine Wunderwaffe noch einsetzen kann. Vor allem jetzt!"
"Ich habe nur getan, was Sie wollen, Major. Sie waren diejenige, die sagte, ich solle das Ding erschießen. Oder habe ich mich da verhört?"
"Ich habe es Ihnen gesagt, weil uns das Ding sonst sehr wahrscheinlich quer durch das Labyrinth gejagt hätte. Außerdem wollte ich wissen, woher die Devi kamen, darum sind wir noch einmal zurückgegangen."
"Und haben absolut gar nichts gefunden. Wer hat denn hier das ZPM entladen, hä?"
"Sie hätten uns gar nicht in diese Lage bringen müssen, Colonel!"
Landry wandte sich seufzend ab. Die beiden jetzt zu trennen ... nein, da wartete er lieber, bis sie sich etwas abgekühlt hatten. Das war sicherer.

2 Kommentare:

  1. So nachdem ich die letzten Tagen fast ausschließlich aufm Turnier verbracht und heute morgen endlich mal in Ruhe die Fortsetzung lesen konnte, ist nun das Review an der Reihe ;)

    Ich muss gestehen, als Cam und Vashtu gegen die Devis gekämpft haben, habe ich richtig mitgefiebert und dann war auch noch die Munition alle.
    Wer rechnet auch damit sich so unvorbereitet verteidigen zu müssen, wenn man sich auf nem befreundeten Planeten befindet. Da nimmt doch niemand Kiloweise Munition zum nachladen mit ^^
    Und wie gut die Beiden in Gefahr zusammen arbeiten können! Ich würde mal sagen, als Vashtu das Ding abgelenkt hat, haben die sich sogar ohne großartig viele Worte verstanden ^^ bzw sie hat einfach gehandelt und er hat schnell herausgefunden, was sie vorhatte.

    Aber der Abschluss :D
    Ok du hast schon erwähnt, dass sie nie die Besten Freunde werden, aber ich musste so lachen, als die da aus dem Tor kamen und gleich wieder lauthals am streiten waren, wer denn nun die Schuld an dem Vorfall hatte *g*
    Da denkt man kurzzeitig echt, Defizite beseitigt, die beiden können mittlerweile wenigstens ohne große Probleme zusammen arbeiten und dann das!!
    Fand ich super gelungen.
    Landry kommt sich doch manchmal sicherlich auch vor, wie in einem Kindergarten xD
    LG Sabrina

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  2. *lach* Beim Überarbeiten hab ich mich über die letzte Szene auch nochmal richtig amüsiert. Stimmt, sollte man wirklich nicht denken, nachdem es ja vorher doch ohne großes Blabla abging. Aber eigentlich ist man von dem Moment an gewarnt, in dem Vala durch das Tor kommt *hihi*.
    Oh, freut mich, daß dir die Action gefallen hat. Irgendwie empfinde ich diese Story immer als eine der schwächsten der ganzen SG-27-Reihe, andererseits wars für mich die logische Konsequenz, ich konnte ja keine Devi durch die Milchstraße geistern lassen, ging mal gar nicht! Umso schöner, wenn es denn doch gefällt, auch wenns garantiert nicht der Höhepunkt der Reihe ist.

    Turnier? Ich bin mal wieder neugierig: Was für ein Turnier?

    Dank dir für das liebe Comment!

    Bis denne
    Ramona

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