30.05.2010

1.20 Das Angesicht des Feindes 2/4

TV-Serie: Stargate general
Reihe: SG-V (SG-27)
Genre: action, adventure, humor
Rating: PG


Dr. Peter Babbis starrte noch immer auf den leeren Sitz, über den er sich gebeugt hatte. Dann ruckte sein Kopf wieder hoch und er blickte mit geweiteten Augen hinaus in die grenzenlosen Weiten des Weltalls.
Das Supergate kam immer näher. Die Triebwerke des Puddlejumpers funktionierten offensichtlich noch, auch wenn sie niemand mehr bediente. Und er und die zwei anderen männlichen Teammitglieder von SG-27 befanden sich in diesem Fluggerät.
"Was ist?" wandte sich eine Stimme von hinten an ihn.
Keuchend wirbelte er herum und starrte zu Sergeant George Dorn hinüber. „Vashtu ..." entfuhr es ihm.
Dorns Blick glitt zu dem leeren Pilotensitz. Ein Ruck ging durch seinen Körper, dann sah er wieder auf.
Peter schluckte. „Ich weiß nicht, was wir jetzt tun sollen. Ich kann nicht fliegen. Können Sie es?"
Dorn starrte ihn immer noch an, als könne er ihm die Antwort geben, die der alternde Marine offensichtlich brauchte.
Peters Lippen zitterten vor Anspannung. Sein Atem ging keuchend.
Sie rasten auf ein Supergate der Ori zu, und wenn er Vashtus Worten glauben konnte, und er zweifelte nicht daran, daß sie die Wahrheit gesagt hatte, war irgendetwas an diesem Puddlejumper defekt, wenn er sich auch nicht mehr wirklich daran erinnerte, was.
"Übel", brachte Dorn endlich heraus.
Peter nickte, sah wieder auf den leeren Sitz hinunter und schluckte hart. Dann hob er langsam seine Hände, in der Hoffnung, noch irgendetwas ändern zu können an dem, was hier gerade geschah. Doch der Antrieb des Jumpers summte weiter.
"Ganz übel", kommentierte Dorn.
"Was sollen wir tun?" Peter sah hilfesuchend wieder auf. „Was können wir tun?"
Dorn starrte ihn an. „Wir? Nichts", antwortete er mit ruhiger, tiefer Stimme. „Sie können fliegen, Doc."
Das war keine Frage, wie er im ersten Moment gehofft hatte. Nein, es war eine Feststellung. Und Dorn hatte noch dazu recht.
Peter ging auf, daß er jetzt der einzige im Jumper war, der über das ATA-Gen verfügte, wenn auch nur die künstliche Variante. Wallace und Dorn konnten gar nichts tun, denn die Puddlejumper der Antiker reagierten nur auf solche, die eben auch dieses Gen trugen.
"Aber ..."
Dorn starrte ihn durchdringend an, schwieg jetzt aber.
Peter fühlte sich, als würde er allmählich auf die Größe einer Maus zusammenschrumpfen.
Er hatte noch nie am Steuer von etwas anderem als einem irdischen Automobil gesessen. Wie sollte er da einen Jumper fliegen können? Wie denn überhaupt? Vashtu hatte ihm nicht erklärt, was er zu tun hatte, oder?
"Sie fliegen, Doc", wiederholte Dorn mit ruhiger Stimme.
Peter drehte sich wieder zu der riesigen Frontscheibe herum und atmete kurz und hektisch.
Das Supergate wurde immer größer. Schon jetzt besaß es, im wahrsten Sinne des Wortes, gigantische Dimensionen. Und es wurde immer größer, je näher sie kamen.
Dann weiteten sich seine Augen wieder. Ein Stöhnen entrang sich seiner Kehle.
Dorn drängte sich an seine Seite, sah jetzt ebenfalls hinaus, um sich stocksteif aufzurichten.
"Es wird aktiviert!"
"Sie fliegen, Doc. Jetzt!" Dorns Stimme klang noch tiefer als sonst, mit einem leichten Timbre.
"Aber ich bin noch nie geflogen!" entgegnete der junge Wissenschaftler.
"Dann werden Sie es lernen!" herrschte der Marine ihn plötzlich an.
"Was ist los?" fragte eine dritte Stimme aus der Kabine des kleinen Gleiters.
Peter und Dorn wechselten einen Blick, und plötzlich kam hektische Betriebsamkeit in sie beide. Der Marine ließ sich auf dem Copilotensitz nieder, der junge Wissenschaftler schlüpfte auf den Platz, den die Antikerin vorher eingenommen hatte.
"Wenn ich irgendetwas kaputt mache, werden Sie das dem Major erklären", sagte Peter, griff nach den beiden kleinen Steuerelementen.
"Nur ruhig. Bringen Sie uns hier weg, ehe ein Unglück geschieht", entgegnete Dorn. Doch noch immer war da ein nervöser Unterton in seiner Stimme, den jemand, der den Marine inzwischen so gut kannte wie Peter Babbis, deutlich wahrnehmen konnte.
Der junge Wissenschaftler kniff die Lippen fest aufeinander und konzentrierte sich auf das, was er tun mußte: Fliegen!

***

Als Vashtu Uruhk die Augen wieder öffnete, starrte sie nicht mehr aus dem Frontfenster eines Puddlejumpers, sondern aus dem eines wesentlich größeren Schiffes. Eines Schiffes, das sie sogar kannte, ging ihr einen Moment später auf, als sie endlich die Hände sinken ließ und sich aufrichtete und umdrehte.
"Major Uruhk, wie es aussieht, haben wir Sie gerade noch rechtzeitig da herausgeholt." Colonel Caldwell lächelte sie an.
Vashtu versteifte sich, sah erst nach rechts, dann nach links, drehte sich noch einmal zu dem großen Fenster und starrte hinaus.
Das Supergate, auf das sie gerade noch zugerast war, schob sich aus der Schwärze des Weltalls, doch von hier wirkte es auf sie lange nicht so bedrohlich wie noch vor einigen Minuten. Wenn sie ganz genau hinsah, meinte sie sogar, den winzigen Flecken des Jumpers ausmachen zu können, der immer noch auf das gewaltige Tor zuraste.
"Major? Sollten Sie ... Wo haben Sie Ihre Uniform?"
Vashtu blinzelte, drehte sich wieder zum Kommandoposten um und starrte Caldwell groß an. „Wo sind meine Männer?" fragte sie endlich.
Der Colonel blinzelte irritiert. „Ihre Männer, Major?" fragte er.
Vashtu nickte. „Sie waren mit mir in dem Jump..." Sie drehte sich wieder zu dem Frontfenster um und sog scharf Luft in ihre Lungen. „Sie sind immer noch da drin!"
"Major Uruhk, wovon reden Sie? Wie sind Sie mit einem Puddlejumper bis hierher gekommen? Und was sollte dieser Notruf?" Caldwells Stimme klang etwas schärfer.
Vashtu drehte sich wieder um, erwiderte seinen Blick. „Ich bin nicht mit einem Jumper bis hierher gekommen, wir haben ihn gefunden - auf P7X-998! Und dort wurden wir ... ein Prior tauchte dort auf. Wir hatten Mühe, den Gleiter überhaupt in die Luft zu kriegen. Die Steuerung ist so gut wie defekt, ganz zu schweigen davon, welche Probleme wir hatten, überhaupt die Triebwerke starten zu können."
Caldwells Brauen schoben sich bei diesen Worten immer mehr zusammen. Er wechselte einen Blick mit seinem Navigator. „Dann kommen Sie nicht aus Atlantis?" fragte er.
Sie winkte ab. „Mein Dienst ist dort beendet für diesen Monat. Holen Sie meine Männer da heraus, Colonel!" Vashtus Stimme gewann an Schärfe.
Caldwell sah sie einen Moment lang durchdringend an. „Und wo kam dieser Puddlejumper her?"
Vashtu holte wieder tief Atem, ballte die Hände zu Fäusten. „Das weiß ich nicht!" Ihre Stimme bebte leicht bei diesen Worten. „Holen Sie endlich meine Männer da heraus, ehe sie ... Der Jumper hielt direkt auf das Tor zu, verdammt! Wenn Sie sie nicht hierher holen, werden sie daran zerschellen!"
Wieder tauschte Caldwell einen Blick mit seinem Navigator. „Das können wir nicht. Der Jumper ist inzwischen außer Reichweite."
Vashtu biß die Zähne fest aufeinander, trat einen Schritt näher. „Dann fliegen Sie wieder in Reichweite, verdammt! Ich werde nicht dastehen und zusehen, wie mein Team stirbt, Colonel! Tun Sie endlich etwas!"
Caldwell richtete sich auf und starrte sie durchdringend an. „Major, ich glaube, Sie vergessen sich!" Allmählich klang auch er mühsam beherrscht. „Wir können nicht näher an das Supergate heran, verstehen Sie? Wir sind auf dem Weg nach Atlantis."
"Toll! Trotzdem können Sie doch wohl kurz einige Meilen vom Kurs abweichen und SG-27 retten!"
"Major, ich warne Sie!" Wieder versuchte Caldwell, sie niederzustarren, doch Erfolg hatte er keinen zu verzeichnen. „Wir haben eine Meldung an die Erde abgesetzt, um ihnen wegen des Supergates Bescheid zu geben. Wir warten auf Antwort."
"Das können Sie auch, wenn Sie eine Rettungsmission durchführen", widersprach die Antikerin.
Caldwell beugte sich vor. „Major, ich warne Sie das letzte Mal. Wir werden gar nichts tun, ehe wir nicht einen, wie auch immer lautenden Befehl von der Erde haben."
Vashtus Kiefer mahlten, in ihren Augen lag kalte Wut. „Dann frage ich eben Hermiod!" Damit wandte sie sich ab und marschierte strammen Schrittes von der Brücke.
Caldwell fluchte, stand dann auf und folgte ihr.

***

Einige Minuten später betrat die Antikerin die technische Station, hielt sofort auf den Asgard zu, der hinter seinem Pult stand und einige Eingaben vornahm.
Der kleine Außerirdische sah auf, als er ihre Schritte hörte. „Willkommen, Vashtu Uruhk", begrüßte er sie.
Vashtu wischte diese Worte mit einer entschiedenen Geste zur Seite. „Was fällt dir ein, mich aus dem Jumper zu beamen und mein Team dort zurückzulassen?" fuhr sie ihn an, während sie noch das Funkgerät an ihrem Ohr befestigte.
Ein lautes Hicksen hinter ihr ließ sie kurz den Kopf drehen.
"'tschuldigung." Dr. Novak grinste verschämt, hickste wieder.
"Das Transportsystem scheint einen Fehler aufzuweisen, Vashtu Uruhk", antwortete der Asgard jetzt endlich. „Ich konnte nicht mehr als deine Signatur lesen."
Die Antikerin drehte sich wieder zu ihm um und funkelte ihn an. „Soll das ein Scherz sein?" fragte sie mißtrauisch, begleitet von einem weiteren, unterdrückten Schluckauf.
Hermiod blinzelte zweimal. „Nein, ich fürchte nicht. Ich arbeite im Moment an einer Neueinstellung des Systems. Dabei ist mir wohl ein Fehler unterlaufen."
Vashtu stützte sich mit beiden Händen auf sein Kontrollpult und funkelte ihn an. „Dann such den Fehler und mach ihn rückgängig. Meine Leute rasen auf ein Supergate zu. Und laut dem Kurs, den ich habe berechnen lassen, werden sie in eines der Verbindungselemente knallen."
Wieder ein Hicksen.
"Major Uruhk!"
Vashtu sah auf, sich noch immer schwer auf das Pult stützend. „Colonel Caldwell?" fragte sie mit kalter Stimme.
Hermiod tastete auf seinem Panel herum.
"Ich war noch nicht fertig mit Ihnen, Major. Solange Sie hier an Bord sind, werden Sie meinen Befehlen gehorchen, haben Sie das verstanden? Ich bin der Kommandant. Offensichtlich hat Ihnen im SGC noch niemand so richtig erklärt, was Sie zu tun und zu lassen haben, treffen Sie auf einen ranghöheren Offizier!"
Der Schluckauf von Novak wurde deutlicher, die einzelnen Hickser folgten jetzt direkt aufeinander.
Vashtu richtete sich wieder auf und begegnete Caldwells Starren mit kalter Miene. „Solange ein Offizier meine Anerkennung verdient, werde ich mich ihm beugen, Colonel. Aber was Sie hier gerade tun ... Sie riskieren das Leben von drei guten Männern! Das werde ich nicht übergehen. Wenn ich etwas tun kann, werde ich das auch tun, verdammt!"
"Ich lasse meine Autorität von Ihnen nicht untergraben, Major. Von Ihnen erst recht nicht!"
Dr. Novak drückte sich an der Antikerin vorbei und nahm Deckung hinter dem Pult des Asgard.
"Es ist mir vollkommen gleichgültig, was Sie denken, das ich tue oder nicht. Ich werde meine Männer da herausholen, Colonel, ob es Ihnen nun paßt oder nicht!" Vashtu fuhr herum und schlug mit der flachen Hand auf das Pult. „Mach zu, Hermiod! Sonst lasse ich dich nie wieder beim Schach gewinnen!"
"Colonel?" flüsterte plötzlich eine Stimme in ihrem Ohr.
Vashtu richtete sich stocksteif auf, sah zu dem Kommandanten der Daedalus hinüber. Auch der stand da und lauschte. Offensichtlich hatte man entweder die Leitung offen gelassen oder sie dummerweise ein Funkgerät erwischt, das auf dem gleichen Kanal wie seines lief.
"Was gibt es?" Caldwell drehte sich um.
Vashtu holte tief Atem, sagte aber nichts.
"Das Supergate wird gerade aktiviert", antwortete die Stimme in ihrem Ohr.
Vashtus Augen weiteten sich entsetzt. „Ist der Jumper noch immer auf Kurs?" fragte sie dann, nachdem sie auf den Ohrstecker getippt hatte.
Caldwell wirbelte mit funkelnden Augen zu ihr herum.
"Sir?" fragte die Stimme.
Sie erwiderte sein erneutes Starren, dann kam ihr plötzlich ein Gedanke. Sie richtete sich auf, biß sich ungeduldig auf die Lippen.
"Sie haben die Frage gehört." Caldwell hatte tief Luft geholt, ehe er ihre Worte zuließ.
Vashtu ging jede Wette darauf ein, daß er der Meinung war, sie habe sich absichtlich ein Funkgerät gegriffen, das auf seinem Kanal lief.
"Ja, Sir, Mam, der Puddlejumper hält immer noch auf das Tor zu. Laut dem berechneten Kurs hat der Major recht. Der Jumper wird auf eines der Verbindungsglieder treffen. Allerdings ... wird wahrscheinlich vorher der Schild des Tores diesen entweder abprallen oder ... zerschellen lassen."
"Haben Sie Funkkontakt zum Jumper?" Vashtu drehte sich geschäftig wieder zum Pult um, hatte Caldwell vollkommen vergessen.
"Mam?" Die Stimme klang irritiert.
"Ich fragte, ob wir über Funk in Kontakt mit den restlichen Mitgliedern von SG-27 aufnehmen können", wiederholte sie ungeduldig ihre Frage, fing Hermiods Blick ein.
"Was haben Sie vor, Major?" fragte Caldwell hinter ihr.
"Ich ... wir haben das noch nicht versucht."
"Dann versuchen Sie es jetzt, Lieutanent!" befahl sie. „Und du kannst den Beamstrahl auf die Funkwellen ausrichten. Du hast das mindestens schon einmal getan, Hermiod!"
Der Asgard nickte. „Eine interessante Idee."
"Dann setz sie auch um!"
"Major Uruhk, wenn Sie ..."
Vashtu wirbelte wieder herum. „Ich lasse meine Männer nicht zurück, Colonel! Vielleicht kann der Jumper Schaden am Tor anrichten. Aber mein Team will ich dann wohlbehalten hier an Bord der Daedalus sehen."
"Sie werden hier keine Befehle geben, Major!"
Sie trat einen Schritt näher. „Wenn Sie es nicht tun, Colonel, werde ich das eben sein, ob es Ihnen paßt oder nicht! Einer muß die Verantwortung übernehmen."

TBC ...

2 Kommentare:

  1. Das war jetzt aber echt gemein, dass ich ganz bis Sonntag warten musste :P
    Und was noch gemeiner an der ganzen Sache ist: Jetzt muss ich bis mindestens Freitag warten, bis ich die Fortsetzung lesen kann, weil ich morgen in den Urlaub fahre.
    Oh was für ein Stress Eltern doch machen können, nur weil man ein paar Tage wegfährt...
    Jetzt muss ich die ganze Woche daran denken, dass SG-27 in Gefahr schwebt :P
    Also Vashtu wurde also einfach so aus dem Jumper herausgebeamt und die anderen konnten nicht erfasst werden.
    Ohh...Caldwell und Vashtu werden wohl auch keine besten Freunde :D Entscheidet sie einfach gegen seinen Willen. Aber was soll man machen, sie will nun einmal ihr Team retten.
    Das der sich einfach weigert, dort näher heran zu fliegen -.- Echt gemein von Caldwell.
    Wie sich Babbis nun wohl schlägt? Hoffe mal er schafft es den Jumper einigermaßen zu fliegen, weil Hermiod noch Probleme mit dem Beamen hat.
    So, dann will ich doch mal hoffen, das ich schön etwas zu lesen habe, wenn ich wieder komme :P So lange muss mein Buch herhalten, falls ich Zeit zum lesen finde. Das wartet auch schon Ewigkeiten darauf endlich durchgelesen zu werden xD
    LG Sabrina

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  2. *lach* Wirst du sicherlich, und freu dich schon mal auf einen weiteren schönen Cliffhanger am Ende dieser Story.
    Caldwell und Vashtu ... tja, da hast du voll ins Schwarze getroffen. Die beiden mögen sich nicht sonderlich. Und ich gebe zu, ich habe den guten Steven ein wenig zu negativ geschildert hier. Andererseits brauchte ich ihn so, als wütenden Commander, der nur sein Schiff retten will. Und darum gehts im Endeffekt: Die Ori haben ein weiteres Supergate irgendwo in den Weltraum gebaut und sowohl SG-27 als auch die Daedalus sind zufällig drüber gestolpert. Und da die Daedalus nicht in der Lage ist, das Tor allein zu beschädigen ... Caldwell denkt hier eher an sein Schiff und seine Besatzung als, zugegeben, an drei Kerle in einem defekten Jumper.
    Hihi, der gute Peter und seine erste Flugstunde. Wird jedenfalls eine prägende Erfahrung für ihn, soviel kann ich dir verraten.

    Dann wünsch ich dir viel Spaß im Urlaub. Ich beneide dich! Urlaub? Im Sommer? Für mich unerreichbar wegen der Arbeit *seufz*.

    Bis denne
    Ramona

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