28.09.2010

Vinetas Wiederauferstehung II

„Wenn es das ist, was du uns mitteilen wolltest, Anne, dann müssen wir dir recht geben." Die Stimme von Dr. Walter Spitzbart, einem deutschen Physiker und dem Stellvertreter des auf Atlantis zurückgebliebenen Dr. Radek Zelenka, klang nachdenklich. „Allerdings ... kannst du sicherstellen, daß wirklich nichts geschehen wird?"
„Sicherstellen nicht, Walter", Dr. Anne Stross seufzte und lehnte sich zurück. „Aber wir hätten ein Dach über dem Kopf, könnten unsere Forschungen weiterführen und ... naja, willst du wirklich zurück auf unsere Erde?" Ein bitteres Lächeln erschien auf ihren Lippen.
„Was wohl außer Frage steht. Pendergast wäre uns lieber heute als morgen los, und das weißt du. Du hast dich oft genug mit ihm angelegt, Anne", entgegnete Spitzbart. „Aber was ist mit dieser Antikerin und ihrem Team. Sagtest du nicht, sie würde sich noch immer sperren?"
„Major Uruhk hat mich gebeten, mich um ihr Team zu kümmern", sagte Anne nachdenklich. „Vielleicht ahnt sie, daß ihr Disput mit Pendergast noch nicht beendet ist. Er hat sie jetzt dreimal hochbeamen lassen. Wir konnten zwar das schlimmste verhindern, vor allem hier, aber sie ... naja, sie hat ziemlich viel Temperament. Ich denke, unser guter Colonel weiß nicht wirklich, auf was für ein Spiel er sich da eingelassen hat."
„Dann glaubst du nicht, daß es ihm gelingt, sie mitzunehmen, sollte die Prometheus starten? Immerhin, wenn er uns auch noch los wird, hat er allen Grund, so schnell wie möglich zu verschwinden."
Eine Falte wuchs auf Annes Stirn.
Wenn sie in nur in Pendergast hineinsehen könnte, um das sagen zu können. An Versuchen würde es sicher nicht scheitern. Die Frage war eher, würde es am Ende noch auf der Prometheus zu einer Meuterei kommen. Was die Lantianerin Vashtu Uruhk in den letzten Wochen gezeigt hatte, hatte ihr sehr viel Bewunderung und Anerkennung eingebracht, nicht nur von Seiten der Wissenschaftler und der Erethianer. Annes kleines Netzwerk berichtete von einigen in den Reihen der Schiffsbesatzung, die sich inzwischen durchaus vorstellen konnten, auch unter einem weiblichen Offizier zu dienen.
Sie selbst schätzte die Antikerin ebenfalls, wie viele aus ihren Reihen. In den letzten Wochen waren immer wieder Wissenschaftler von der Prometheus in der Stadt gewesen und hatten sich diese unverhoffte Möglichkeit angesehen. Und da es nur drei Piloten für die Puddlejumper gab, war Major Uruhk nichts anderes übrig geblieben, als ebenfalls regelmäßig zur Prometheus zu fliegen. Gespräche blieben da nicht aus, das wußte Anne selbst.
„Zumindest Major Uruhk wird sicher nicht mit der Prometheus weiterreisen wollen", antwortete sie endlich. „Und ob es Pendergast gelingt, sie so sicher unter Aufsicht zu stellen, lasse ich dahingestellt. Vielleicht fällt uns ja auch noch irgendetwas ein, wie wir gemeinsam das schlimmste verhindern können."
„Anne, wagst du dich im Moment nicht etwas zu weit vor?" warnte Spitzbart mit sanfter Stimme. „Sicher, die einzige, halbwegs sichere Möglichkeit für uns ist diese Stadt, das gebe ich zu. Aber dein kleiner Major? Sie hat einen heiden Respekt vor dieser Stadt, und das weißt du auch. Ich würde nur gern erfahren, warum dieses Vineta ihr soviel Angst macht ..."
Anne atmete tief ein.
Sie kannte den Grund für das Zögern von Major Uruhk, sich letztendlich ihnen anzuschließen. Und sie hoffte, ihr irgendwann diese Angst und diese Schuldgefühle nehmen zu können. Aber dazu brauchte sie Zeit. Zeit, die sie nicht haben würde, würde Pendergast weiter seine Finger nach der Antikerin ausstrecken.
„Und wenn wir ihr einen Posten in der Stadt anbieten?" Anne hob den Kopf und kreuzte nachdenklich die Arme vor der Brust. Die Falte auf ihrer Stirn erschien wieder.
„Du willst was?" Spitzbart räusperte sich vernehmlich. „Einer Frau, die Angst vor einer Stadt ihres Volkes hat, willst du einen Posten in eben dieser Stadt anbieten? Anne, tut mir leid, aber das ist ... schlichtweg Blödsinn!"
„Nicht, wenn sie auf den richtigen Posten kommt." Anne knabberte an ihrer Oberlippe und warf ihr blondes Haar zurück. „Es ärgert sie, daß Pendergast sie nicht das machen läßt, was sie kann - und sie kann mehr als fliegen. Soweit sie es mir erzählt hat, war sie in Atlantis Wissenschaftlerin, bis ... naja, beinahe zum Ende. Und du hast sie selbst erlebt, als der zweite Generator endlich unten war. Sie hat das Licht geschaltet, das wir jetzt haben. Laut Babbis bastelt sie gern an allem möglichen herum."
„Pendergast wird das nicht zulassen", bemerkte Spitzbart gelassen. „Klare Trennung zwischen Militär und Wissenschaft. Es reicht ihm ja schon, daß die Techniker für die 3-0-2 nicht zum Militär gehören."
Anne nickte. „Wenn wir Major Uruhk jetzt aber die Möglichkeit bieten, sich auch selbst zu entfalten, ihre eigenen Arbeiten aufnehmen zu können und zu forschen, wie sie es offensichtlich gern tun würde, vielleicht können wir sie dann auch überreden hierzubleiben. Zumindest, bis sie einen Weg gefunden hat, das Sternentor auf irgendeine bekannte Adresse auszurichten."
„Das defekte Sternentor, meinst du", berichtigte Spitzbart. „Ich weiß nicht. Soviel Angst, wie sie vor diesem Vineta hat, glaube ich nicht, daß sie bleiben wird." Er zögerte, dann setzte er hinzu: „Was hälst du denn von den restlichen beiden?"
„Dorn und Babbis?" Anne holte tief Atem. „Dorn ist ein gestandener Marine mit sehr viel Erfahrung. Ich denke, er wurde ihrem Team zugeteilt, weil sie, zumindest was letzteres anbetraf, noch nicht über allzu viel verfügte, vielleicht auch, um sie etwas auszubremsen. Der Mann weiß, was er tut. Das mit seinem Bein ist sehr bedauerlich."
„Und Babbis?" Spitzbarts Stimme klang amüsiert und, Anne hob die Brauen, interessiert.
„Wenn er nicht mit dem Major zusammen ist, ist er eine Nervensäge", antwortete sie. „Ich gebe gern zu, daß er weiß, wovon er redet, zumindest meistens. Aber seine Angewohnheiten ... ? Naja, soweit ich weiß, soll er früher noch nervtötender gewesen sein."
„Er ist jetzt schon hervorragend", bemerkte Spitzbart mit einer gewissen Begeisterung. „Wenn man ihn auszubremsen weiß wie der Major ist er schlichtweg brilliant."
Anne setzte sich auf und lauschte diesen Worten nach. „Walter, du willst doch nicht ... ?" Sie schloß den Mund.
„Wenn wir Vineta wirklich übernehmen wollen, könnte ich mir vorstellen, Dr. Babbis zu meinem Assistenten zu machen, ja. Mit ein bißchen mehr Erfahrung und Zeit ... Er könnte McKay vielleicht sogar überflügeln, und der war schon herausragend auf seinen Gebieten."
„Die die beiden sich teilen." Anne stöhnte auf. „Willst du dir das wirklich antun?"
„Du willst dir die Antikerin anhängen, Anne. Und wer soll sich um Babbis kümmern? Ich werde ihn fragen, sobald ich wieder runterkomme. Dann hoffentlich für immer."
„Du solltest dir das gut überlegen. Wenn Major Uruhk bleibt, wird sie dir dankbar sein. Allerdings habe ich den Verdacht, sehr viel Spaß an deinem Assistenten wirst du dann nicht haben."
„Umso besser. Wenn er von zwei Seiten beharkt wird, wird er vielleicht ruhiger." Spitzbart lachte. „Bleibt da nur noch der Marine. Was hast du für ihn geplant?"
„Im Moment kümmert er sich um die Kinder der Erethianer, und das macht er sehr gut. Die kleine Nefrenna hat ihn schon als ihren Ersatz-Großvater akzeptiert." Anne lächelte.
„Er hat mir erzählt, dieses Fiasko, das SG-27 herbrachte, hätte sein letzter aktiver Einsatz werden sollen. Willst du ihn tatsächlich in Pension schicken?" fragte Spitzbart.
„Wenn ich den Major überreden kann, das zu tun, was wir für sie planen und sie hierbleibt, denke ich nicht, daß Dorn viel Ruhestand genießen wird, Walter. Lassen wir es erst einmal bei der bestehenden Situation. Auf Dorn ist Verlaß, und er sieht Vineta als eine Chance, nicht als Bedrohung. Vielleicht gelingt es ihm, den Major zu überreden, wer weiß?" Anne erhob sich von ihrem Bett und trat an das Fenster, um hinaus in die gewaltige Höhle zu sehen.
Ein gewöhnungsbedürftiger Anblick, wie sie immer noch fand. Ihr fehlte der Ozean und der Sternenhimmel. Statt dessen schimmerte jetzt durch die vielen Löcher in der Höhlendecke ein erster, zarter und wieder verhangener Himmel auf die Gebäude hinunter. Zumindest regnete es heute nicht, wie in den letzten Wochen.
Annes Blick wanderte über die Silhouetten der Stadt, die sie einzunehmen gedachte.
Ein weiterer Außenposten für die Menschheit. Und sie hoffte, diesmal nicht in ihrer Dimension, oder zumindest, daß es recht lange dauern würde, bis man sie aufspürte. Noch immer arbeitete das nach, was im Atlantis ihrer Wirklichkeit geschehen war in den letzten Tagen vor der Flucht.
Die Daedalus und die Prometheus waren gemeinsam gekommen, um die Expedition abzuholen und den Außenposten zu zerstören. Alles, was irgend tragbar war, hatte man in aller Eile auf die Schiffe gebracht, das Personal aufgeteilt, bis dann schließlich nur noch eine Frage geblieben war: Wie Atlantis zerstören?
Anne erinnerte sich an die Absprachen, die Dr. Elizabeth Weir mit Pendergast und Caldwell getroffen hatte. Als deren Assistentin war sie anwesend gewesen bei den Unterredungen. Und sie erinnerte sich an die Blicke, die die beiden Militärs sich zugeworfen hatten.
Caldwell hatte nicht sehr begeistert auf sie gewirkt, das mußte sie zugeben. Aber als Lt. Colonel unterstand er dem anderen, mußte dessen Befehlen folgen. Und Pendergast hatte längst seinen eigenen Plan gefaßt, das eingeschworene Team getrennt und die Führungscrew von Atlantis ohne jede Möglichkeit zur Flucht, da das einzige ZPM, über das Atlantis verfügte, auf die Daedalus gebracht worden war, zurückgelassen.
Elizabeth war tapfer gewesen, erinnerte sie sich, als sie schließlich, abgeschnitten von allem, mit ihrem restlichen Stab in der Stadt zurückgeblieben war. Sie hatte die Selbstzerstörung eingeleitet und war ...
Anne schloß die Augen und atmete einige Male tief ein.
„Bist du noch da?" fragte Spitzbarts Stimme.
„Ja." Sie drückte ihre Stirn gegen das Fenster, öffnete dann langsam die Augen wieder.
Hier und jetzt hatten sie vielleicht eine Chance, Pendergast das Handwerk zu legen oder ihn zumindest so weit wie möglich fortzujagen. Und mit jemandem wie Major Uruhk hatten sie dazu noch jemanden, der ihnen wirklich weiterhelfen konnte. Einmal mußten sie doch auch Glück haben, ein einziges Mal!
Anne sah wieder auf, ihr Blick fiel auf den Zentralturm, der sich schwarz und mächtig über die Stadt erhob als deren höchstes Gebäude. Beinahe konnte man den Eindruck gewinnen, er kratze mit seiner Spitze die Decke der Höhle.
Anne blinzelte.
Irrte sie sich oder war da ... Licht?
Sie sah noch einmal hin, reckte den Hals.
Nein, sie irrte sich nicht. Da war Licht. Es brach sich in dem großen Fenster, das sich hinter dem Gate befand. Aber ...
„Walter, wir reden später weiter." Sie klopfte entschlossen auf ihr Funkgerät und drehte sich um.
Wer trieb sich da im Kontrollraum herum?

***

„Immer noch nichts." Vashtu senkte den Kopf, stützte sich schwer auf das DHD und brütete vor sich hin.
John hatte ihr gesagt, daß sie etwas tun sollte, nur was, das hatte er ihr leider auch nicht verraten können. Sie hatten sämtliche Leitungen überprüft, ebenso alle Kristalle mindestens ein Dutzend Mal. Daran lag es nicht.
Peter hatte sich auf einem Stuhl niedergelassen, den irgendjemand hier herein getragen hatte, und gähnte jetzt herzhaft. „Heißt das, ich kriege zumindest noch eine Stunde Schlaf?" fragte er dann und rieb sich über das Gesicht.
Vashtu knurrte einen Fluch und richtete sich wieder auf. „Es muß an dem Chevron liegen", sagte sie dann. „Wer weiß, was da angerichtet wurde?"
Sie hörte das Stöhnen hinter sich, drehte sich um und blitzte ihr ehemaliges Teammitglied an. „Wollen Sie hier weg oder nicht?"
Peter kreuzte die Arme vor der Brust und richtete sich unvermittelt auf. „Und was, wenn nicht? Vielleicht gefällt es mir hier ja", entgegnete er, plötzlich kampflustig geworden.
Vashtu stutzte. So kannte sie ihn gar nicht. Hatte sie ihn einmal zu oft getritzt?
Peter stand auf, drückte den Rücken durch und ächzte. „Wenn Sie so unbedingt durch das Gate verschwinden wollen, bitte sehr, Vashtu, meinetwegen. Sie benehmen sich, seit wir hier angekommen sind, wie eine Irre, ist Ihnen das vielleicht schon einmal aufgefallen? Ständig glucken Sie wegen diesem verdammten Schrotthaufen von einer Stadt herum. Hier ist nichts, Vashtu! Gar nichts! Null!" Er unterstrich jedes der letzten Worte mit einer entschiedenen Geste.
„Sie kennen die Berichte ..."
„Natürlich kenne ich sie nicht, weil Sie sich ja ausgeschwiegen haben und wir die Rechner hier nicht hochfahren können - aus welchem Grund auch immer. Wir könnten schon weiter sein, wenn Sie endlich Ihren verdammten Kristall herausholen würden! Vielleicht liegt es ja daran", begehrte Peter auf.
Vashtu holte tief Luft. Sofort, als er ihn erwähnte, war ihre Hand zu der zweiten Kette um ihren Hals hochgefahren und tastete jetzt nach dem Kristall. „Kommt nicht in Frage!"
„Was soll dieser nächtliche Unsinn eigentlich?" wechselte er unversehens das Thema. „Andere Leute, und eigentlich auch Sie, schlafen um diese Zeit noch. Sie haben mich eine ganze Nacht gekostet, und wofür? Für nichts!"
Vashtu blinzelte, drehte sich dann wieder um. Plötzlich war ihr ein Gedanke gekommen.
„Ich soll mir morgen noch einmal die Base ansehen - auf Ihren Befehl. Sie wollten doch wissen, was das für eine eigenartige Sekundärwaffe ist, nicht ich", wetterte Peter in ihrem Rücken weiter. „Aber statt dessen kosten Sie mich meinen Nachtschlaf. Um an einem Sternentor herumzubasteln, von dem Sie behaupten, es sei Schrott. Und es ist ... Was machen Sie da?"
Vashtu war unter das DHD gerutscht und hatte die Taschenlampe aus ihrer Überlebensweste bemüht. Und jetzt sah sie den Fehler.
Sie ruckelte ein bißchen an den Zuleitungen, bis die Anschlüsse frei waren, dann stöpselte sie diese einfach um.
„Was ... ?"
Sie richtete sich mit einem triumphierenden Lächeln wieder auf und gab auf gut Glück irgendeine Adresse in das DHD ein.
Peter trat an ihre Seite und starrte hinaus in den Gateroom. Er blinzelte. „Grün!" sagte er dann endlich.
„Was?" Vashtu hob den Kopf und blickte auf das Gate.
Die Symbole, die sie eingegeben hatte, leuchteten in einem kräftigen und satten ... Grün.
Sie blinzelte, wechselte dann einen Blick mit dem jungen Wissenschaftler, ehe sie das Bestätigungsfeld berührte. Dann ruckten beide Köpfe zeitgleich wieder herum, als mit einem gewaltigen Donner ... ein Wurmloch entstand!
„Wow!" entfuhr es Peter nach einer Sekunde.
„Es liegt doch am Chevron", murmelte Vashtu, diesem gewaltigen Knall nachsinnend. „Ich brauche ein Schweißgerät."
„Sie haben das Sternentor wieder repariert!"
Vashtu und Peter blinzelten sich an, dann drehten sie sich zur Tür um und starrten Dr. Stross entgegen, die sie beide mit großen Augen musterte. „Sie haben es geschafft!"
Das Wurmloch brach wieder zusammen.

TBC ...

2 Kommentare:

  1. huch, da hat sich ja schon die Fortsetzung eingeschlichen. Das hatte ich gar nicht bemerkt ^^
    Ein interessantes Gespräch zwischen Anne und Spitzbart. Dorn der Ersatz Großvater ;D und Spitzbart würde Babbis freiwillig als Assistenten nehmen, wenn sie dort bleiben würden. Der scheint ja richtig begeistert von Peter zu sein, so wie sich das angehört hat.
    Dreimal hat Pandergast vashtu schon wieder hochgebeamt? Und es gibt welche von den Soldaten, die unter Vashtu dienen wollen würden?
    Na mal sehen, was da noch so vorgeht.
    und die Geschichte mit den letzten Tagen auf Atlantis ist ja auch so ein Ding oO selbst Caldwell war von der Idee von Pandergast nicht begeistert?
    Selbstzersörung...das schöne Atlantis :(
    und dann zum zweiten abschnitt:
    Peter in seinem Element :D meckern und sich beschweren ^^ wobei...wenn man mich mitten in der Nacht wecken würde um da noch einmal alles durchzugehen und man findet wieder nichts, muss aber am nächsten morgen wieder früh aus den federn...kein wunder, dass er so übel gelaunt ist!
    lachen musste ich dann vor allem an der stelle, wo vashtu geschafft hatte am dhd die symbole einzugeben und dann die Reaktion "Grün"
    ich habe genauso wie vashtu nur eins gedacht: "Was?" und dann die Auflösung, dass es die Chevrons sind, die grün leuchten ^^
    und kaum haben die es geschafft ein Wurmloch aufzubauen, da bricht es auch schon wieder zusammen :( naja vielleicht klappt es dann ja beim nächsten Mal.
    so, wenn hier nicht überraschend noch ein Kapitel auftaucht, dann habe ich ja jetzt nun wirklich aufgeholt ;)
    LG Sabrina

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  2. Das "überraschend auftauchende" Kapitel kommt gleich LOL.
    Ja, mit dem "Grün" hast du auch meine Lieblingsstelle erwischt. Irgendwie amüsiere ich mich im Moment gerade über Vashtu und Peter und wie die beiden plötzlich miteinander umgehen. Was auch immer mich seinerzeit geritten hatte ...
    Sagen wir, nach einem halben Jahr vorm Aufstehen Aufstehen und zur Arbeit gehen für drei Stunden kann ich sagen, Peter kann sich glücklich schätzen, daß er eben nicht geschlafen hat. Umso schlimmer dann, den Tag zu überstehen. Die letzte Zeit hatte ich die Nächte durchgemacht und war dann kurioserweise wacher als nach ein paar Stunden Schlaf.
    Ja, die Story um Atlantis ist heftig, sollte sie auch sein, um die Unterschiede zwischen den Dimensionen klarer zu machen. Da wird noch mehr kommen, das garantiere ich dir. Ein paar Fragen habe ich bewußt offen gelassen, um sie im Laufe der Gesamtstory zu klären.

    Dank dir für das Comment - und ich hatte heute zumindest begonnen, bei dir zu lesen. PM folgt, wenn ich durch bin. Eklatanter Zeitmangel *seufz*

    Bis denne
    Ramona

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