05.02.2012
2.07 Kalter Entzug
Jetzt:
Es war ein beruhigendes Gefühl, die Stadt in der gewaltigen Höhle so zu sehen wie jetzt: Beleuchtet und mit zumindest ansatzweise Leben erfüllt. Die hohen Türme des zentralen Komplexes strömten in ihren Augen eine eigenartige Behaglichkeit aus, die sie an ihre Heimat erinnerten, die so weit entfernt war.
Major Vashtu Uruhk stand an den großen Fenstern der militärischen Kommandozentrale in einem, selbst in ihren Augen, gewaltigen Büro, das bisher nicht genutzt wurde. Die Arme überkreuzt blickte sie auf die Stadt hinunter. Und wieder, wie schon bei ihrem letzten Besuch hier, hatte sie das Gefühl, endlich zu irgendetwas zu gehören, nach Hause gekommen zu sein.
Nun ja, hoffentlich würde dieser „Ausflug" länger dauern als der letzte. Zumindest wenn es nach ihr ging. Und genau darum hatte sie sich auch in diesem Gebäude verschanzt, ebenso wie sie auch den Asgard Heimdahl hier untergebracht hatte.
Colonel Pendergast hätte sie nie im Leben wieder gehen lassen, und das wußte sie auch nach den Erfahrungen der letzten zwei Erdenwochen. Sie konnte zwar nicht sagen wie und warum, aber sie hatte das sichere Gefühl, er ahnte zumindest, daß sie mehr war, als sie ihn hatte wissen lassen. Es waren merkwürdige, nur teilweise in ihrer Erinnerung gespeicherte zwei Wochen. An andere Dinge entsann sie sich dagegen nur allzu gut: die begonnenen Gespräche, die eigenartigen Anweisungen, das Training. All das hatte ihr mehr als deutlich verraten, daß der Colonel, den sie eigentlich als vorgesetzten Offizier betrachten und seinen Befehlen folgen mußte, irgendetwas wenigstens ahnte, wenn er es nicht über irgendwelche dunklen und für sie nicht einsehbaren Kanäle tatsächlich herausgefunden hatte.
Ihr war keine andere Wahl mehr geblieben, wollte sie in Vineta, und in der Reichweite eines Sternentores bleiben. Und sie hatte fest damit gerechnet, daß Dr. Peter Babbis es in dieser Zeit zumindest geschafft hatte, den Schutzschild irgendwie mit Energie zu versorgen.
Doch als sie gestern am Abend angekommen war, hatte sie erfahren müssen, daß der junge Wissenschaftler sich gründlich überschätzt und verzettelt hatte. Ihr war keine andere Wahl geblieben, als sich so schnell wie möglich in einem abgeschirmten Gebäude zu verstecken, damit man ihr nicht nachjagen und das Geheimnis der Stadt unter der Planetenoberfläche lüften konnte.
Die Tür hinter ihr öffnete sich mit einem leisen, kaum wahrnehmbaren Zischen. Vashtu beobachtete in den spiegelnden Fenstern die Silhouette der Eintretenden, straffte sich und atmete tief ein.
„Ich hoffe, Sie haben gut geschlafen, Major", begrüßte Dr. Anne Stross sie im freundlichen Ton.
Vashtu zögerte noch einen Moment, dann drehte sie sich um und lächelte. „Klar." Sie zwinkerte.
Stross nickte, stellte einen abgedeckten Teller auf dem großen Schreibtisch ab. „Ich hoffe, wir werden das Problem bald lösen können. Wenn ich auch nicht weiß, wie Sie den Schild dazu bringen wollen, Ihre ID nicht durchzulassen."
„Das ist die leichteste Übung, glauben Sie mir." Vashtu warf dem Teller einen halben Blick zu, verzog leicht angewidert das Gesicht. „Noch immer keine sinnvollen Handelspartner in Aussicht?" fragte sie.
Stross sah sie mit einem leicht resignierten Gesichtsausdruck an. „Wir hoffen, daß sich das bald ändern wird. Markham und die Erethianer sind ja gestern auch zurückgekommen." Sie lehnte sich gegen den Schreibtisch und blickte sie offen an. „Danea hat um eine Unterredung gebeten. Er meinte, er hätte sehr gute Neuigkeiten. Und was der Lieutenant über den Mond erzählt hat während der Expedition läßt mich hoffen. Sieht aus, als hätten wir zumindest eine Farm, und die ist nicht klein."
Vashtu nickte nachdenklich. „Aber wir haben nur einen Sack Saatgut", entgegnete sie. „Das wird für einen Farmplaneten nicht reichen, selbst wenn der nur ein Mond ist."
„Aber wir haben Hoffnung. Sergeant Williams ist mit seinem Team auf einem Planeten über Nacht geblieben. Und, soweit er mir vorhin sagen konnte, sieht es mit einer Handelsbeziehung gar nicht so schlecht aus. Die Omanier, so nennen sich die Bewohner von P1V-121, sind reichlich ausgedünnt worden durch die Devi und froh über jede helfende Hand, die sie kriegen können."
„Und sonst?" Vashtu hob fragend die Brauen. „Einmal abgesehen von dem Chaos, das Peter angerichtet hat? Ich meine ..."
Stross hob eine Hand. „Sie sind doch noch gar nicht richtig angekommen, Major", entgegnete sie amüsiert.
Vashtu runzelte die Stirn. „Ich bin seit gestern abend hier. Zeit genug, um mich auszuruhen und mir die Berichte anzusehen", sagte sie im bestimmten Tonfall. „Und was ich gelesen habe, hört sich bisher nicht allzu gut an. Die Menschen dieser Galaxie sind ziemlich mißtrauisch und schnell mit ihren Waffen zur Hand, viel zu schnell für meinen Geschmack. Außerdem scheinen die Devi ein ziemlich gewichtiges Problem darzustellen. Bisher ist nicht eine Welt betreten worden, die nicht von ihnen heimgesucht würde."
„Aber wir haben bisher keine andere Stadt gefunden, zumindest keine, die noch bewohnt wäre", wandte Stross ein.
„Noch nicht. Wieviele Welten haben Sie inzwischen erforscht? Zehn? Elf?" Vashtu schüttelte bedauernd den Kopf. „Soviel wußten wir bereits von den Erethianern. Und wenn Sie nachts einmal die Höhle verlassen, können Sie mehr Sterne sehen, als Sie zählen können. Die Gefahr ist nicht kleiner geworden." Sie seufzte. „Vielleicht hätte ich gar nicht zurückkommen sollen." Mutlos sanken ihre Schultern herab.
„Sie sind hier wichtig, Major! Und Sie sind jederzeit mehr als herzlich willkommen in Vineta!" Stross richtete sich wieder auf und funkelte sie an. „Sie haben bis jetzt mehr für diese Stadt getan als jeder andere. Wie könnte ich Ihnen da irgendeinen Vorwurf machen? Wofür denn überhaupt?"
Vashtu blickte unter ihren Ponyfransen wieder auf. „Im militärischen Sinne habe ich gestern abend eine Fahnenflucht begangen", sagte sie sehr ernst. „Ich habe mich Pendergasts Einflußbereich entzogen. Mit Hilfe, das gebe ich zu, aber ich habe es getan."
„Sie sind vor einem Irren geflohen, der im Moment noch am längeren Hebel sitzt, Major! Und, wenn Sie mich fragen, ich habe mich gewundert, wieviel Sie sich bis jetzt von Pendergast haben gefallen lassen. Er hat Sie verhört, Sie von allen anderen abgekanzelt und dann abgesondert, besonders von Ihrem Team, Ihnen sogar das Fliegen verboten und die F-302 wieder weggenommen, die er Ihnen erst zugesprochen hat. Was haben Sie denn das letzte Mal für Kämpfe mit ihm ausfechten müssen, damit er Sie noch einmal hier herunter ließ? Was haben wir für Kämpfe mit ihm ausfechten müssen deswegen?"
Vashtu biß sich auf die Lippen, drehte den Kopf und sah wieder zu den großen Fenstern hinaus.
„Barnes hat Ihnen geholfen, das haben Sie mir gestern gesagt", fuhr Stross fort, ließ sich gar nicht stören von ihrem offensichtlichen Desinteresse. „Major Barnes ist ein erfahrener Mann und hat schon einige Kriege hinter sich. Denken Sie denn wirklich, er hätte sich auf ein so riskantes Spiel eingelassen, wenn er nicht denken würde, Sie wären anderswo besser aufgehoben? Was, wenn Pendergast von Ihrem veränderten Genom erfährt? Er weiß doch ohnehin bereits, daß Sie eine Lantianerin sind!"
Vashtu versteifte sich unwillkürlich bei den letzten Worten.
Nein, das wollte sie auf gar keinen Fall herausfinden! Niemals sollte Pendergast erfahren, was wirklich in ihr steckte. Sie kannte die Reaktionen der meisten Militärs ohnehin schon mehr als gut: Der perfekte Krieger! Die Kampfmaschine!
Wieder biß sie sich auf die Lippen, begann dann an ihrer Unterlippe zu nagen.
Wenn der Colonel jemals herausfinden sollte, was mit ihr nicht stimmte, würde er sehr schwere Geschütze auffahren, um sie wieder zurück auf die Prometheus zu holen, und das wußte sie. Die Dimension, aus der Pendergast und die Atlanter stammten, war anders als die Erde, die sie kannte. Und, soviel hatte sie inzwischen herausgefunden, etwas, wie es ihm vielleicht vorschweben würde für sie, war laut den Direktiven vielleicht sogar erlaubt. Sie mit irgendetwas zu brechen und zu einem Werkzeug zu machen. Einem Werkzeug, wie sie es schon einmal gewesen war, und wie sie es niemals wieder sein wollte.
Vashtu schloß die Augen und drängte die Erinnerungen zurück. Jetzt waren andere Dinge wichtiger, viel wichtiger. Und an allererster Stelle stand der Erhalt der Stadt und das Überleben ihrer Bewohner. Und dazu würden sie Nahrung brauchen, vor allem Nahrung! Um Pendergast konnte sie sich immer noch kümmern, wenn er sich wieder meldete - sofern er das nicht schon getan hatte.
„Ich möchte, daß Sie mithelfen, Major. Ich möchte, daß Sie eine Stimme hier sind, so wie jeder Bewohner Vinetas eine Stimme ist. Auf keinen Fall möchte ich Sie in irgendeiner Weise benutzen. Und ich hoffe, inzwischen wissen Sie das auch", sagte Stross mit sanfter Stimme.
Vashtu öffnete die Augen wieder. Um einen Mundwinkel zuckte ein kleines Lächeln, als sie sich zu der anderen umdrehte und nickte. „Geht klar, Doc", sagte sie in einem lockereren Ton, als ihr zumute war.
Stross warf ihr einen fragenden Blick zu, doch sie reagierte nicht darauf. Sie hatte anderes, wichtigeres, zu tun.
***
15 Tage vor der Rückkehr:
„Major, ich bin überrascht. Wirklich überrascht! Sie können also doch auch einmal pünktlich sein."
Vashtu, die gerade aus ihrem Jumper gekommen war, verharrte mitten im Schritt, zwang sich, sich gerade und aufrecht hinzustellen und salutierte so stramm wie möglich. „Sir, melde mich zurück auf der Prometheus, wie abgesprochen."
Pendergast trat näher, nickte ihr mit kalten Augen zu. „Stehen Sie bequem, Major Uruhk", sagte er jovial.
Vashtu kam seiner Aufforderung sofort nach. Nicht, daß sie das militärische bequeme Stehen als wirklich bequem empfand. Aber sie wußte durchaus, was geschehen würde, sollte sie sich auch nur den kleinsten Fehler leisten.
Während sie auf weitere Anweisungen und Verhöhnungen wartete, beides würde mit absoluter Sicherheit kommen, so wie sie Pendergast kannte, ging ihr auf, daß er seinen üblichen Rattenschwanz aus Marines nicht mit sich herumschleifte. Statt der mindestens drei Männer hatte den Colonel heute nur einer begleitet. Einer allerdings, der ihr ebenfalls in alles andere als guter Erinnerung geblieben war: Sergeant Bates, der ihr die neue Kombination verpaßt hatte, die vorn und hinten nicht passen wollte.
„Nun, wie war es dort unten bei den Wissenschaftlern, Major?" wandte Pendergast sich wieder an sie. „Sind Sie nicht froh, wieder hier oben im richtigen Leben zu sein?"
Vashtu schluckte die Antwort, die ihr auf der Zunge lag, hinunter. Nein, diese würde sie ganz sicher nicht aussprechen. Allerdings blieb die Frage, was für den Colonel das wirkliche Leben war. In ihren Augen war Vineta ein gutes Stück näher an dieser Bezeichnung als die Prometheus es je wieder sein würde.
Aber Pendergast wußte weder etwas von Vineta noch von dem Sternentor, das sie irgendwie zumindest halbwegs geflickt hatte, auch wenn sie persönlich eher glaubte, es wäre besser, sie würden das Tor austauschen. Aber solange sie noch keinen leeren Planeten gefunden hatten ...
Vashtu riß sich aus ihren Gedanken. Sie war nicht mehr auf Erethia, sie war auf der Prometheus und mußte ein Schmierentheater aufführen, um Pendergast in Sicherheit zu wiegen. Auf keinen Fall durfte er Wind davon bekommen, was auf dem Planeten tatsächlich vor sich ging. Würde er es jemals herausfinden, würde keiner der neuen Bewohner der verbotenen Stadt ihres Volkes noch sonderlich viel Freude an Vineta haben.
„Ja, Sir", antwortete sie deshalb, warf sich in die Brust. „Bereit für neue Befehle, Sir."
Pendergast war vor ihr stehengeblieben und sah ihr tief in die Augen. Das tat er gern, wirklich sehr gern, war ihr schon einige Male aufgefallen. Was er allerdings glaubte, in ihren Augen lesen zu können, hatte sie noch nicht herausfinden können.
„Dann wird es Sie sicherlich freuen, daß ich mich entschlossen habe, den Kontakt zum Planeten abzubrechen. Sobald der Hyperantrieb repariert ist, sind wir weg, Major. Und Sie werden uns begleiten."
Vashtu fühlte, wie ihr schlagartig das Blut aus dem Gesicht wich.
Den Kontakt zum Planeten abbrechen? Den Hyperantrieb reparieren? Wußte dieser Idiot eigentlich, was er da sagte?
Pendergast grinste sie an, auf eine wölfische, gierige Art, die ihr überhaupt nicht gefallen wollte. Und ihr war sofort klar, daß ihre Reaktion mehr verraten hatte als sie gewollt hatte. Der Colonel wußte, daß sie gelogen hatte. Sicherlich hatte er das schon vorher gewußt, aber jetzt konnte er sich sicher sein, das es so war. Und daraus konnte er möglicherweise einen Hebel bauen, der sie auflaufen lassen würde.
„Das ist ... ein guter Gedanke, Sir", antwortete sie deshalb, auch wenn sie wußte, er würde diese Worte als die glatte Lüge bewerten, die sie auch tatsächlich war.
„Nun, dann hoffe ich, wir werden in den nächsten Tagen aufbrechen können." Pendergast wandte sich ab und schritt zurück zum Schott. Dann blieb er plötzlich, auf einer Höhe mit Bates, stehen, wechselte einen Blick mit dem Sergeant und drehte sich wieder zu ihr um. „Bates wird Sie zu Ihrem Quartier begleiten, Major, und Ihnen ein wenig Gesellschaft leisten. Sicher werden Sie Hunger haben, man wird Ihnen etwas bringen", erklärte er. Der Marine neben ihm nickte pflichtbewußt.
Vashtu fühlte sich mit einem Mal verraten, wenn sie auch nicht wußte, warum. Sie hatte nur das sichere Gefühl, daß all das hier von Anfang an inzeniert gewesen war und sie sich gerade in einem Netz fing, aus dem sie vielleicht nicht wieder herauskommen würde.
„Morgen um Null-Siebenhundert werden wir Ihren ausstehenden Leistungstest beginnen, Major. Kommen Sie ausgeruht", fuhr Pendergast fort.
Vashtu blinzelte. „Leistungstest, Sir?" fragte sie, hätte sich dann selbst ohrfeigen können. Der Colonel haßte Widerworte und Nachfragen. Und sie wußte das nur zu gut, hatte ihr beides bisher mehr als genug Ärger eingebracht.
Pendergast trat wieder einige Schritte näher, blieb dann aber stehen. „Ja, Major, Leistungstests", antwortete er mit einem schneidenden Unterton in der Stimme. „Sagen wir, in einigen Berichten wurde etwas ... eigenartig über Sie geschrieben und ich möchte jetzt endlich Gewißheit. Sergeant, begleiten Sie den Major auf ihr Quartier."
Der Marine salutierte und marschierte mit strammen Schritten zu ihr. „Mam?"
Vashtu sah Pendergast nach, der den Hangar nun endgültig verließ. Sie wußte, was er möglicherweise in den Berichten gefunden hatte, und sie wußte, auf was diese Berichte sich bezogen: Auf ihre erste Expedition nach Erethia, nachdem die größten Brände ausgebrannt waren. Einer der Marines schien nicht dichtgehalten zu haben.
Vashtu biß sich auf die Lippen, ging dann an Bates vorbei und trat vor das Schott, das sich hinter dem Colonel wieder geschlossen hatte. Einen Moment lang überlegte sie wirklich, ob sie den Sergeant nicht einfach vor das Tor laufen lassen und selbst wieder verschwinden sollte. Dann aber entschied sie sich. Es war besser, sich erst einmal zu fügen. Vielleicht würde sie auf diese Weise herausfinden, was Pendergast zu ahnen glaubte und wie dicht diese Ahnung an die Realität herankam.
TBC ...
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Huch, gar nicht gesehen, dass da schon wieder die nächste Story in den Startlöchern steht.
AntwortenLöschenTja, da hat Vashtu sich tatsächlich vorerst "verschanzt".
Aber das Pendergast schon Gedanken hegt, was Vashtus Fähigkeiten angeht klingt ja gar nicht gut. Hoffen wir, dass er nicht hinter die ganze Wahrheit kommt.
So so ... und er wollte also einfach den Kontakt abbrechen und abhauen, sobald der Hyperantrieb wieder in Ordnung ist. War ja klar! Gut, dass Vashtu und Heimdahl noch rechtzeitig das Schiff verlassen haben. Aber wollten nicht noch mehr mit in die Stadt? Grodin zum Beispiel?
Mal sehen was noch auf die Vineter zukommt, jetzt das Vashtu wieder in der Stadt ist und Pendergast vermutlich vor Wut schäumt, dass sie einfach abgehauen ist.
LG Sabrina
Jetzt hätte ich vor lauter Ärger wegen ff.net doch glatt mein wöchentliches Highlight vergessen *peinlich,peinlich* ...
AntwortenLöschenJa, ich war so frei und hab bereits die nächste Story in Gang gesetzt. Und ja, stimmt, es wollten noch andere in die Stadt. Ging aber nicht, wie sie wollten - leider. Ich kann an dieser Stelle sagen (ein bißchen spoilern) sie würden sich viel Ärger ersparen, wenn sie es irgendwie geschafft hätten, mit Vashtu und Heimdahl zu fliehen.
LOL Pendergast schäumt vor Wut, genau das tut er, da hast du recht. Und ja, er will einfach abhauen. Ob ihm das auch gelingen wird ... ? Werden wir sehen *fieses Grinsen*
Dank dir für den Kommentar!
Bis denne
Ramona