Am nächsten Tag:
„Major?“
Vashtu, die gerade mit Walsh die
Torflüge des heutigen Tages durchgegangen war, blickte auf. Dann
atmete sie tief ein, als sie Anne sah, die ihr winkte. Die zivile
Leiterin Vinetas stand vor dem Kommunikationspanel und sah sie
angespannt an.
Vashtu reichte der Technikerin ihre
Unterlagen und trat zögernd an Annes Seite.
Wenn sie ehrlich zu sich selbst war,
dann wollte sie das ganze lieber nicht mehr vertiefen. Sie wußte
aber auch, ihr würde kaum etwas anderes übrig bleiben. Pendergast
würde keine Ruhe geben, sie weiter verhöhnen, und das solange, bis
er schließlich und endlich außer Reichweite war. Mittels des
Satelliten hatte sie zumindest herausfinden können, daß die
Triebwerke der Prometheus noch immer liefen, sich das Schiff langsam
aber sicher aus der Umlaufbahn befreite. Ihnen blieben nicht mehr als
ein paar Tage, um die restlichen Leute herunterzuholen, und sie
zweifelte daran, daß ein erneutes Überfallkommando wieder ein
solches Glück haben würde. Vor allem würde der Colonel seine
Geiseln wesentlich besser bewachen lassen als die Horde, die sie
heruntergeholt hatte.
Anne sah sie forschend und besorgt an,
legte ihre Hand auf den Arm der Antikerin. „Geht es?“ fragte sie
leise. „Wir könnten uns auch in mein Büro zurückziehen.“
Vashtu kniff die Lippen fest
aufeinander, atmete wieder tief ein, dann schüttelte sie den Kopf.
„Es wird gehen“, antwortete sie.
Anne nickte mitfühlend, gab dem
Techniker dann ein Zeichen. „Hier Stross“, meldete sie sich,
richtete sich unwillkürlich kerzengerade auf.
Vashtu staunte, wie sie plötzlich auf
sie wirkte: Selbstsicher und genau wissend, was zu tun war. Ganz im
Gegensatz zu ihr, mußte sie leider zugeben. Die Schmach der
Niederlage fraß noch immer an ihr, vielleicht sogar noch mehr als
sie sich selbst eingestehen wollte.
„Ist Major Uruhk auch anwesend?“
fragte die bekannte Stimme, die sie inzwischen am liebsten für immer
zum Verstummen bringen würde.
„Ja, ich bin da“, antwortete sie,
versuchte ihre Stimme so fest wie möglich klingen zu lassen.
„Colonel oder Sir für Sie, Major“,
wiederholte Pendergast seine Forderung von gestern.
„Für mich sind Sie nicht länger
Mitglied der Streitkräfte“, entgegnete sie, ballte die Hände zu
Fäusten, „und den Sir werden Sie sich wohl ebenfalls neu verdienen
müssen.“
„Mutig, Major, mutig.“ Der blanke
Hohn sprach aus seiner Stimme. „Aber immerhin ... Sie haben da
einige hier vergessen bei Ihrem gestrigen Überfall. Denken Sie noch
daran?“
Vashtu biß sich auf die Lippen, nickte
dann. „Ich will mit Danea sprechen“, sagte sie dann.
„Danea?“
„Der Erethianer“, erklärte sie
knapp.
„Ah ... Nun, ich dachte eigentlich
eher, Sie wollten Ihre Diskussionen mit Major Barnes weiter
fortsetzen. Aber gut ...“
Eine Pause folgte, die Vashtu unendlich
lang erschien. Sie wagte gar nicht sich vorzustellen, was Pendergast
mit ihrem Teammitglied angestellt haben mochte. Sie wollte es sich
gar nicht vorstellen! In ihr selbst stiegen Erinnerungen auf, die sie
lieber für immer tief in ihrem Geist vergraben hätte. Sie zwang
sich zur Ruhe und fragte sich unwillkürlich, ob John damals ebenso
empfunden hatte.
„Major Uruhk?“ fragte dann eine
neue Stimme. Die Stimme des Erethianers.
Vashtu schloß erleichtert die Augen
und senkte einen Moment lang den Kopf. Dann hob sie ihn wieder. „Wie
geht es Ihnen?“ fragte sie. „Hat man Sie gut behandelt?“
„Ich ... mir geht es gut, auch den
anderen“, antwortete Daneas Stimme. Er klang etwas unsicher, doch
gefaßt. „Man hat uns gefesselt und eingesperrt. Der Colonel sagt,
er will verhandeln.“
Ein Ruck ging durch Vashtus Körper.
Sie wechselte einen kurzen Blick mit Stross.
„Verhandeln?“ echote diese
überrascht.
„Wie ich es sehe, haben Sie etwas,
was ich will, und ich etwas, was Sie wollen, Dr. Stross“, sagte nun
wieder Pendergasts Stimme.
„Und was wollen Sie?“ fragte
Vashtu.
„Können Sie sich das nicht denken,
Major?“ Wieder dieser höhnische Unterton in seiner Stimme.
„Major Uruhk hat sich entschieden,
sich der Expedition anzuschließen“, wandte Anne sofort ein.
„Außerdem würde soetwas selbst in unserer Dimension und auf
unserer Erde unter Menschenhandel fallen und wäre damit
widerrechtlich.“
Ein kühles Lachen. „Wer redet denn
davon, daß ich diese weibliche Furie haben will?“ fragte die
Stimme des Colonels schließlich. „Ich will Informationen, mehr
nicht. Major Uruhk dürfte das auch noch wissen, wenn sie sich an
ihren letzten 'Besuch' auf der Prometheus erinnert.“
Vashtu spannte unwillkürlich die
Kiefer an. „Mein Besuch war doch wohl eher ein Verhör, oder
nicht?“ entgegnete sie scharf.
„Wie dem auch sei. Mein Angebot
steht, Major: Ihr Wissen gegen die Gefangenen. Nennen Sie mir einige
Punkte, und ich lasse je nach Dringlichkeit dessen eine der Geiseln
frei. Außerdem hätte ich dann auch noch gern einen dieser
Puddlejumper, von denen der Erethianer gesprochen hat. Einen mit
dieser Sekundärwaffe.“
Danea hatte was gesagt?
Vashtu riß die Augen auf und
unterdrückte ein Keuchen.
Danea wußte nichts von den
Sekundärwaffen, davon war sie überzeugt. Wenn überhaupt
irgendjemand etwas davon erwähnt hatte, dann doch wohl eher sie
unter dem Einfluß der Drogen, die man ihr verabreicht hatte.
„Sie können es haben, wie Sie es
wollen, Major, Dr. Stross“, fuhr Pendergast fort. „Entweder wir
verhandeln weiter, oder ich werfe die Geiseln, eine nach der anderen,
in die Luftschleuse, nachdem die Prometheus die Umlaufbahn verlassen
hat. Ihnen bleibt also noch etwas Zeit, um das zu beratschlagen.
Sagen wir ... morgen um die gleiche Zeit?“
„Das können Sie nicht tun!“
brüllte Vashtu plötzlich los, doch da war nur noch Rauschen in der
Leitung.
Anne faßte sie am Arm, sah sie sehr
ernst an. „Kommen Sie mit in mein Büro“, sagte sie dann und
drehte sich um.
Vashtu schluckte hart, kämpfte um ihre
Beherrschung, dann folgte sie der Leiterin Vinetas aus dem
Kontrollraum hinaus in deren Büro, das wie ein Schwalbennest an der
Wand zu kleben schien, nur über eine schmale Treppe erreichbar.
Anne wartete, bis sie den kleinen,
gläsernen Raum betreten hatte, dann schloß sie die Tür hinter
ihnen und lehnte sich, die Arme vor der Brust kreuzend und mit sehr
ernstem Gesicht, dagegen.
„Wir können uns darauf nicht
einlassen. Wir wissen nicht, was Pendergast genau wissen will.
Außerdem würde das vielleicht sogar voraussetzen, daß Sie zu ihm
müssen“, sagte sie.
Vashtu trat an die großen Fenster und
starrte in den Gateroom hinaus, die Lippen fest zusammengepreßt, um
ja nicht wieder loszuschreien, wie es ihr gerade in der Kehle
steckte.
Die drei im All! Einer nach dem anderen
ohne Luft hinausgestoßen und tot.
Sie lehnte ihre Stirn gegen das kühle
Glas und starrte nach unten, beobachtete scheinbar die beiden
Marines, die vor dem Sternentor Wache hielten.
„Weiß Danea wirklich von den
Mikrowellen?“ fragte Anne nach einer Weile des Schweigens.
Vashtu zögerte, dann schüttelte sie
den Kopf. „Nicht, daß ich es wüßte“, antwortete sie leise.
„Pendergast muß das ... aus mir herausgeholt haben.“
„Sind Sie sich sicher, daß er nicht
vielleicht unseren Funkkontakt abgehört und es dort aufgeschnappt
hat?“
Vashtu richtete sich wieder auf,
starrte aber noch immer aus dem Fenster. „Ich weiß es nicht“,
antwortete sie nach einer Weile zögernd.
„Ich auch nicht.“ Anne seufzte,
trat näher und legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Ich möchte,
daß Sie morgen nicht anwesend sind, wenn Pendergast einen erneuten
Funkspruch absetzt. Sie halten sich von jetzt an aus dieser Sache
heraus, Major“, sagte sie dann mit eindringlicher Stimme.
Informationen. Pendergast wollte
Informationen von ihr. Was für Informationen, das hatte er
allerdings nicht gesagt. Auch die Sache mit der Sekundärwaffe ...
Vashtu starrte weiter aus dem Fenster,
während es in ihrem Hirn zu arbeiten begann.
Wollte er wirklich nur Informationen?
Konnte sie sie ihm gefahrlos geben? Was mochte er wissen wollen?
Die Sekundärwaffe war nicht
einsatzbereit, keiner der modifizierten Jumper konnte die
Mikrowellenwaffe abfeuern. Möglicherweise ...
„Haben Sie mich verstanden, Major?“
Annes Stimme klang eindringlich.
Wenn er nur ein paar Brocken haben
wollte, konnte sie ihm diese geben, solange sie nicht in seine
Reichweite mußte. Sie konnte ihm einige Dinge erzählen, sie auf
Datenträger sprechen und ihm irgendwie zukommen lassen. Wenn er so
dringend einen der nicht einsatzbereiten Jumper haben wollte, er
würde sich nur selbst grillen, versuchte er, die Sekundärwaffe
abzufeuern.
Vashtu atmete tief ein, blickte dann
auf und sah die Leiterin der Stadt einen Moment lang an. Dann nickte
sie. „Ich habe verstanden, Dr. Stross“, sagte sie.
***
Pendergast war nicht überrascht, als
plötzlich ein Ruf vom Planeten ausging. Er hatte zwar damit
gerechnet, daß das ganze etwas länger dauern würde, aber das mußte
er seinem Vögelchen lassen, sie war schnell. Das hatte er ja auch
schon gestern bemerken dürfen.
Er nickte den Marines zu, die die
beiden Geiseln, diesen Erethianer und Major Barnes, wieder in die
Brick zurückbringen sollten. Dabei bemerkte er den Blick, mit dem
dieser Alien ihn bedachte, richtete sich auf und lächelte ihm kalt
zu.
Dieser Danea würde als erster durch
die Mannschleuse nach draußen befördert werden, sobald er seine
eigentliche Beute endlich in der Gewalt hatte. Sein
Lantianer-Vögelchen hatte angebissen, und er wußte es. Die Kennung,
die für den Ruf verwendet wurde, hatte er ihr selbst gegeben.
„Schalten Sie sie durch, Sergeant“,
wandte er sich an den zuständigen Marine, lehnte sich befriedigt auf
dem Kommandosessel zurück.
„Hier Major Uruhk“, meldete sie
sich, wie nicht anders zu erwarten gewesen war. „Ich frage nur
einmal: Was für Informationen wollen Sie, Pendergast?“
Er lächelte.
Alles, mein Vögelchen. Du wirst
singen, wie noch nie in deinem Leben, glaube mir. Du wirst mir jede
noch so kleine Kleinigkeit verraten und dein Liedchen trällern.
„Einige Informationen zu unserem
Standort. Mir wurde mitgeteilt, daß Sie dazu offensichtlich eine
Theorie haben, Major“, antwortete er. „Und ich wüßte gern mehr
über die Devi als mir bisher bekannt ist. Die Prometheus wird wohl
eine Weile brauchen, bis sie diese verseuchte Galaxie verlassen hat.“
Er hörte, wie sie einatmete. „Das
sind Dinge, über die wir selbst nicht sehr viel wissen“, wandte
sie ein.
„Aber mehr als ich und meine Leute“,
entgegnete er.
Wieder dieses tiefe Atmen. Wenn er
jetzt die Augen schließen würde, würde er die Muskeln und Sehnen
in ihrem schlanken Hals arbeiten sehen bei einem solchen Atemzug. Wie
würde es wohl sein, wenn sie darum kämpfen mußte? Wenn sich etwas
um diesen schlanken Hals legte, während sie hilflos war? Er würde
es herausfinden.
„Reicht es, wenn ich Ihnen die Daten
mit dem Jumper zusammen zukommen lasse?“ fragte sie endlich.
Sie hatte angebissen! Sie war schon
halb in seiner neuen Falle. Und diese würde narrensicher sein und
sie ihm nicht mehr entkommen können. Sein kleines
Lantianer-Vögelchen, dem er erst noch gründlich die Flügel stutzen
mußte. Aber er würde es schaffen, davon war er überzeugt.
„Einen Austausch?“ fragte er so
ruhig wie möglich.
„Ja“, war ihre ganze Antwort.
Komm nur zu mir, mein kleines
Vögelchen. Komm!
Er nickte, warf Bates einen Blick zu.
„Auf dem Planeten? Erethia, wie Sie ihn nennen?“ erkundigte er
sich so unschuldig wie möglich.
„Ja.“ Diesmal hatte sie nicht
gezögert, nicht eine Sekunde lang.
Pendergast nickte Bates zu, der sich
daraufhin von der Brücke zurückzog, um die Vorbereitungen zu
treffen, die notwendig waren.
„Wann?“
„Morgen bei Sonnenaufgang?“ fragte
sie zurück.
Dann würde eine mögliche Wache, wie
sie bestimmt aufgestellt wurde, sehr müde sein. Die beste Zeit, um
seinen kleinen Plan auszuführen. Und sie hatte diese Zeit auch noch
selbst vorgeschlagen. Sein kleines Vögelchen wollte wohl unbedingt
zu ihm, oder?
„Gut, Major“, antwortete er.
„Morgen bei Sonnenaufgang. Wo?“
„Zwei Meilen östlich der Devi-Stadt
auf dem Hochplateau. Kommen Sie unbewaffnet, dann tue ich das auch.“
„Gut, aber nicht allein. Ich werde
Bates mitbringen. Sie dürfen auch gern eine zweite Person
dazuziehen, Major“, antwortete er.
Diesmal zögerte sie, aber nur den
Bruchteil einer Sekunde. „Gut. Uruhk Ende und Aus.“ Es klickte in
der Verbindung.
Pendergast lächelte zufrieden und
faltete die Hände im Schoß.
Endlich kam Bewegung in die Sache. Und
morgen um diese Zeit wäre sein Vögelchen schon in seinem neuen
Käfig und würde zu singen beginnen. Besser konnte es doch gar nicht
laufen.
***
Anne durchmaß ihr Büro nervös mit
Schritten.
Irgendetwas war in der Antikerin
vorgegangen, als sie hier am Fenster gestanden hatte. Nur wußte sie
nicht, was das zu bedeuten haben mochte. Und sie wollte es auch nicht
wissen, nicht wenn es gefährlich werden könnte. Und sie hatte das
sichere Gefühl, es würde gefährlich werden.
Wie hielt man eine Wahnsinnige davon
ab, sich in ein Unglück zu stürzen? Wie konnte sie Vashtu Uruhk
davon überzeugen, daß es besser war, wenn sie ruhig blieb und die
Zeit für sich arbeiten ließ? Wie konnte sie sie von ihrem Wahn
befreien, sich in jede Gefahr zu stürzen, die auch nur am Horizont
auftauchte?
Anne wußte es nicht. Aber seit der
Sache mit der Rettungsaktion war sie sich sehr sicher, die Antikerin
entglitt ihr immer mehr und tat, was sie für richtig hielt anstatt
dem, was für Vineta das beste war.
Die Tür hinter ihr glitt auf. Anne
stockte im Schritt, drehte sich dann um und erleichterte, als sie
Lieutenant Markham erkannte, der, auf ihren Ruf hin, den Raum betrat.
„Mam?“ fragte der und musterte sie
forschend.
Anne zwang sich zu einem Lächeln.
„Lieutenant“, begann sie. „Meine Bitte wird Ihnen sicherlich
etwas ... befremdlich erscheinen. Aber ich möchte, daß Sie Major
Uruhk nicht aus den Augen lassen. Folgen Sie ihr, wohin auch immer
sie geht, aber unauffällig. Sie muß davon nichts wissen.“
Markham runzelte die Stirn. „Sie
meinen, Major Uruhk plant noch eine Rettungsmission?“ fragte er.
Anne zögerte, zuckte dann mit den
Schultern. „Ich weiß es nicht“, antwortete sie. „Aber sie
heckt irgendetwas aus, davon können wir alle ausgehen. Und ich bin
mir sicher, Pendergast ...“ Sie schloß den Mund und sah den Air
Force-Offizier nur an.
Markham nickte. „Er hat sich
gemeldet, das weiß ich. Er stellt einen Austausch in den Raum“,
berichtete er.
Diese dummen Klatschbasen im
Kontrollraum! Aber vielleicht ... möglicherweise war es gerade gut,
wenn die Stadt Bescheid wußte. Major Uruhk war beliebt. Sie hatte
viel für Vineta getan. Wenn sie nicht gewesen wäre, wären sie
wahrscheinlich nie hierher gekommen.
Vielleicht würde dieser Klatsch, so
unangenehm er im ersten Moment auch war, genau das richtige sein, um
die Antikerin von einer gewaltigen Dummheit abzuhalten. Wenn die
Leute aufmerksam wurden, würden sie sie vielleicht nicht aus den
Augen lassen und damit verhindern, was auch immer sie plante.
„Ich kümmere mich darum, Mam.“
Markham lächelte. „Major Uruhk macht ihre Sache sehr gut. Ich
möchte keinen anderen leitenden Offizier.“
Anne nickte mit einem zögerlichen
Lächeln auf den Lippen. „Das wollen wir alle nicht. Selbst Major
Dethman würde lieber selbst ein SG-Team leiten als den militärischen
Sektor. Aber soweit sind wir leider noch nicht.“
Bedauern leuchtete in Markhams Gesicht.
„Aber es wird sicher noch so kommen, nicht wahr?“
„Wenn wir Major Uruhk jetzt vor einer
gewaltigen Dummheit bewahren bin ich mir sicher, sie irgendwann
überreden zu können.“
„Ich passe auf sie auf, Mam. Sie wird
gar nicht bemerken, daß ich da bin.“
Hoffentlich!
TBC ...
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