08.07.2010

Das Angesicht des Feindes 4/4 III

Dr. Anne Stross staunte nicht schlecht, als sie Tür öffnete und die Antikerin mit einem zerknirschten Gesichtsausdruck davor vorfand. „Major Uruhk!" entfuhr es ihr überrascht.
"Kann ich reinkommen?" Ein halbes Lächeln zog einen Mundwinkel hoch, in den dunklen Augen lag eine flehende Bitte.
Anne sah sich kurz um, dann trat sie zur Seite. „Bitte, kommen Sie nur herein. Was kann ich für Sie tun?"
Der Major sah sich kurz aufmerksam und stirnrunzelnd um, betrachtete aufmerksam jede Ecke des Raumes.
Anne strich eilig ihr deaktivierte Funkgerät in die Schublade eines Sekretärs und schloß diese. „Wir sind hier sicher. Ich lasse diesen Raum jeden Tag von Markham oder einem seiner Leute durchsuchen."
Die Antikerin nickte und biß sich auf die Lippen. Sie wirkte etwas müde.
"Die Devi haben zwei meiner Leute", wandte die sich dann auch endlich an sie.
Anne kniff die Lippen aufeinander und nickte. „Ich habe es gehört. Tut mir leid, Major", sagte sie mitfühlend.
Und tatsächlich empfand sie Mitleid, sogar noch mehr, wenn es um den jungen Wissenschaftler Peter Babbis ging, der sich in den letzten zwei Wochen als zwar schwer umgänglich, aber auch richtig kluger Kopf erwiesen hatte. Allmählich verstand sie das Gespräch zwischen ihnen beiden, das sie vor einer Weile geführt und die Antikerin ihr ihre Meinung zu Babbis mitgeteilt hatte.
Major Uruhk richtete sich auf. „Ich will sie da herausholen. Ich lasse niemanden zurück!" sagte sie im bestimmten Tonfall. In ihren sprechenden Augen blitzte es kampflustig auf.
Anne hob den Kopf und sah ihre Gegenüber einen Moment lang groß an. „Ich hoffe, Sie wissen, was Sie da sagen, Major", warnte sie endlich. „Es hat sich bis jetzt zweimal als schrecklicher Fehler erwiesen, sowohl in der Milchstraße wie auch in Pegasus, in die dort bestehenden Machtverhältnisse einzugreifen."
"Die Goa'uld sind keine Bedrohung mehr", entgegnete die Antikerin sofort. „Ich muß es wissen, Doc, ich habe über ein Jahr für das SGC meiner Dimension gearbeitet im Außenwelteinsatz."
Anne nickte versonnen. „Trotzdem. Diese neue Rasse, auf die Sie hier gestoßen sind ... Markham meinte, man solle sich besser nicht mit ihnen anlegen."
"Die Devi wissen nicht, mit wem sie sich anlegen wollen, Dr. Stross!" Major Uruhk atmete tief ein, kreuzte die Arme vor der Brust. „Dr. Grodin meinte, ich solle mich Ihnen mitteilen, und das werde ich jetzt auch tun: Ich habe Ihnen bereits bei unserem ersten Treffen gesagt, daß ich zur Zeit meines Volkes Wissenschaftlerin war und als eine Art Biotechnikerin arbeitete. Damals war ich an den Forschungen meiner Familie beteiligt. Und ich wandte diese Forschung am Ende auch selbst an mir an."
Anne sah sie verwirrt an. „Was wollen Sie damit sagen?"
"Ich bin genmanipuliert, Dr. Stross. Ich trage fremde Zellen in mir." Das Gesicht der Antikerin wurde starr bei diesen Worten, in ihren Augen blitzte es kalt auf. „Ich bin zu einem Drittel Wraith, zu einem anderen Iratus. Nur das letzte, das ursprüngliche Drittel, ist das meines Volkes. Und genau darum konnte ich auch zehntausend Jahre überleben, ohne an Altersschwäche zu sterben oder überhaupt sehr alt zu werden."
Anne starrte sie einfach nur an. Dann beobachtete sie, wie die Antikerin kurz die Lider senkte, sich zu konzentrieren schien. Als sie sie dann wieder öffnete, hatte sie keine menschlichen Augen mehr. Gelblich schimmerte die Iris wie phosphorizierend, und die Pupillen waren riesengroß und vertikal geschlitzt.
Anne wich unwillkürlich zurück unter dem unmenschlichen Blick ihrer Besucherin. Die blinzelte, und ihre Augen nahmen wieder die normale Färbung an, wurden wieder zu diesem zusätzlichen Hilfsmittel ihrer Kommunikation.
"Wenn das ..." Anne schluckte hart und keuchte.
"Wenn Pendergast das erfährt, wird er mich erst recht nicht mehr gehen lassen, ich weiß." Major Uruhk nickte. „Und er weiß noch etwas nicht: Ich weiß, wo die Devi herkommen. Und ich glaube, wenn man mir genug Zeit gibt, kann ich sie besiegen und ausrotten."
Die Wissenschaftlerin spürte, daß da noch etwas war. Etwas, worüber die Antikerin nicht reden wollte - noch nicht zumindest. Aber vielleicht, mit der Zeit ...
"Ich habe die Stadt gesehen." Majors Uruhks Stimme wurde nachdenklich bei diesen Worten. Langsam bewegte sie den Kopf von einer Seite zur anderen. „Keinen Außenposten, eine Stadt, ähnlich wie Atlantis."
Hoffnung glomm in Anne auf. Hoffnung, die sie längst wieder begraben hatte nach dem Desaster dieses Tages.
Eine Antikerstadt auf dem Planeten! Eine Stadt, in der ihre Leute vielleicht sicher sein würden, wo sie alle noch einmal von vorn anfangen konnten. Und vielleicht auch eine Chance für den Major und ihr Team.
"Sie würden sie uns zugänglich machen?" fragte sie hoffnungsvoll.
Major Uruhk hob den Kopf. „Wir reden im Moment davon, mehr als zwanzig Leute aus den Händen der Devi zu befreien", entgegnete sie. „Ich kann mich nicht an Pendergast wenden, er würde das nie zulassen, und das weiß ich. Aber Sie?" Sie hob die Brauen, in ihren Augen lag wieder eine Frage.
Anne biß sich auf die Lippen.
Eine Stadt! Sie waren vielleicht sicher, wenn sie sich irgendwoher ZPMs besorgen konnten. Sie würden nicht mehr von Pendergast abhängig sein.
War es das Risiko wert, ihr kleines Netzwerk vielleicht auffliegen zu lassen? Sie hatte in den letzten Wochen hart daran gearbeitet, und mehr als ein anderes Leben und dessen Karriere hingen von ihrem Schweigen und der richtigen Art des Einsatzes ab.
Aber auf der anderen Seite hatte sie sofort geahnt, daß diese Antikerin, dieser Major Vashtu Uruhk etwas besonderes, vielleicht wirklich die Lösung der Probleme sein würde. Für diese Frau lohnte es sich, sämtliche Spione und Unzufriedenen in Pendergasts Reihen zu riskieren, auch das war ihr klar, vor allem, wenn neben der Antikerin auch noch eine Stadt ihres Volkes stand. Sie hatte eine Anlaufstelle in Reichweite - und sehr wahrscheinlich auch ein Sternentor. Sie mußte nur den Schritt wagen.
Anne war es auch nicht wohl dabei, irgendjemanden zurückzulassen. Doch im allgemeinen vertraute sie mehr auf ihr rednerisches Talent als auf Waffengewalt. Allerdings wußte sie auch von Markham, daß mit diesem neuen Feind, den Devi, wohl schwer zu diskutieren sein würde.
"Helfen Sie mir, dann reden wir über die Stadt", wiederholte Major Uruhk ihr Angebot noch einmal, verstärkte es dadurch nur noch.
Anne atmete einige Male tief ein, dann nickte sie. „Geben Sie mir zwei Stunden, Major."
Die Antikerin lächelte. Doch in ihren Augen sah Anne noch etwas. Einen Ausdruck, den sie bis jetzt noch nie an ihr gesehen hatte und nicht zu deuten wußte.

***

Lieutenant Frederics wollte sich gerade noch eine Tasse Kaffee holen, als Major Barnes die Messe betrat, schnurstracks auf ihn zuhielt. „Jason, haben Sie kurz Zeit?" fragte der Mann und machte ihm ein Zeichen.
Frederics verstand, stellte seine Tasse auf den nächsten Tisch. „Ich komme."
Was auch immer, es ging los!

***

Lieutenant Markham klopfte an die Tür und wartete. Er brauchte nicht lange zu warten, bis diese sich öffnete und ein verschlafenes Gesicht in dem schmalen Spalt erschien.
Der andere blinzelte ihn gähnend an. „Was gibt es?" fragte er dann, kratzte sich am Kopf.
"Es geht los." Markham drehte sich um und marschierte den Gang wieder hinunter.
Der andere aber starrte ihm kurz nach, plötzlich sehr wach wirkend, dann schloß sich die Tür wieder.

***

Anne benutzte ihr Funkgerät, um den nächsten Teilnehmer Bescheid zu geben. „Sergeant, wir brauchen Sie", sagte sie einfach nur und erhielt eine knappe Antwort.

***

Vashtu saß auf dem schmalen Bett in ihrer Kabine und wartete.
Was sie da getan hatte, ließ sie sich erst recht schlecht fühlen. Aber ihr nichts anderes mehr eingefallen, nachdem Stross so lange gezögert hatte. Sie hatte nur Vineta noch in die Waagschale werfen können, mehr nicht. Wobei sie sich immer noch nicht sicher war, ob es Stross auch tatsächlich gelang, irgendjemanden zu rekrutieren, den sie brauchen konnte für eine solche Mission.
Vineta - ihre persönliche Nemesis!
Vashtu starrte vor sich hin.
In dem letzten halben Jahr hatte diese Stadt sie mehr beschäftigt als irgendein anderes Problem, abgesehen von einem verstorbenen Feind, den John beseitigt hatte und ihr damit zuvor gekommen war. Das Geheimnis von Vineta hatte gewahrt bleiben sollen, und aus diesem Grund hatte sie sich auch dermaßen angestrengt, nicht mehr für den Stuhl auf Antarktica in Frage zu kommen. Eingebracht hatte es ihr den Offiziersrang und ein Angebot, das sie ausgeschlagen hatte.
Wäre irgendetwas von dem nicht geschehen, hätte sie sich an jenem Tag anders entschieden? Würde sie immer noch für das SGC arbeiten, oder wäre sie auf der Stelle auf die Apollo versetzt worden?
Sie wußte es nicht. Im Moment wünschte sie sich nichts sehnlicher, als wieder zurück zur Erde zu kommen und mit General Landry reden zu können. Bei ihm hatte sie zumindest immer das Gefühl gehabt, er höre ihr zu. Nun, das hatte sie auch bei Dorn gehabt, und was hatte es ihr eingebracht?
Vashtu wußte nicht mehr weiter.
Wenn es Stross tatsächlich gelingen sollte, Männer für einen Rettungstrupp zusammenzutrommeln und irgendein Fluggerät zu stehlen, wenn diese irrsinnige Unternehmung tatsächlich gelang, wie sollte sie das Pendergast erklären? Er hatte ihr ja schon mehr als deutlich gesagt, was er tun würde, würde sie nicht brav sitzenbleiben und die, die von den Devi hoffentlich nur entführt worden waren, sterben lassen.
Es klopfte.
Vashtu blickte auf, zögerte plötzlich.
Wollte sie das alles wirklich noch einmal durchmachen? Wollte sie wieder unschuldig eingesperrt werden? Wollte sie alles riskieren und einen riesigen Bluff wagen?
Ihr letzter Plan war so gründlich nach hinten losgegangen, daß sie glaubte, ihr Herz würde jeden Moment zerspringen, wenn sie nicht in Johns Nähe war. Andererseits aber wußte sie auch, sie beide waren zu starke Persönlichkeiten, mehr als die Art der Beziehung, die sie vor ihrem Sturz durch das Wurmloch geführt hatten, würde nur zu Reibereien führen, die sich irgendwann zu einem Bruch auswachsen würden. Und das mit der Verbindung ihres Volkes? Nein, das konnte sie nicht riskieren!
Es klopfte wieder.
Vashtu biß sich auf die Lippen, stand dann mit einem Ruck auf und ging zur Tür. Als sie diese öffnete, staunte sie nicht schlecht, den jungen Marine-Lieutenant Frederics davor stehen zu sehen.
"Mam?" Er salutierte vor ihr, nahm dann eine Waffe von seiner Schulter und hielt sie ihr hin. „Sie bevorzugen die P-90, wie ich feststellen konnte. Ersatzmagazine werde ich Ihnen geben, sobald wir im Hangar sind."
Sie starrte den jungen Mann mit dem rötlich-braunem Bürstenhaarschnitt groß an. „Was machen Sie denn hier?" fragte sie.
"Ich nehme an Ihrer Aktion teil, Mam. Als Freiwilliger, Major." Er grinste, hielt ihr immer noch die P-90 hin.
Vashtu nahm die Waffe endlich entgegen, blinzelte noch immer verständnislos.
"Würden Sie mir jetzt bitte folgen, Mam? Und nehmen Sie Ihr Funkgerät mit, Sie könnten es brauchen."
Wie betäubt nickte sie, griff sich ihre Überlebensweste und verließ ihr Quartier.

***

Als sie kurz darauf den 302-Hangar betrat, staunte sie nicht schlecht. Dr. Stross stand mit einem Dutzend Männern bereit, die meisten dieser Männer aber waren aus Pendergasts Crew, sie hatte sie wenigstens einmal getroffen.
Einer der beiden anderen Majors, Stephen Barnes, grinste sie breit an, neben ihm ein Captain der Marines, Miller, der sogar als Sprengstoffexperte auf der Prometheus diente und einen Rucksack auf den Schultern trug. Bei Markham hatten sich zwei Sergeanten versammelt, die ihr jetzt erwartungsvoll entgegensahen. Ein weiterer Lieutenant, der mit ihr zusammen in der Staffel diente, Baxter hieß er, wenn sie sich recht erinnerte. Einige Marines, die sie in der Messe immer mit den beiden verschwundenen zu ihrem Team gehörenden Männern gesehen hatte, vervollständigten die Mannschaft.
"Was geht hier vor?" Vashtu kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, als Markham mit einer Fernbedienung einen Jumper sichtbar machte, der bereitstand zum Abflug.
"Sie wollten doch Hilfe für eine Rettungsmission, Major", antwortete Stross lächelnd.
"Wird endlich Zeit, daß jemand was unternimmt!" entfuhr es Barnes.
Vashtu hob die Hände. „Aber ..."
"Es hat ein bißchen länger gedauert", fiel Stross ihr ins Wort, „aber leider waren einige außer Dienst und mußten erst geweckt werden." Bei diesen Worten warf sie Baxter einen langen Blick zu, der entschuldigend mit den Schultern zuckte.
Vashtu trat vor und hob eine Hand. „Moment!" sagte sie, neigte den Kopf leicht und fixierte einen nach dem anderen der Freiwilligen. „Ich hoffe, Sie alle wissen, was auf dem Spiel steht. Es geht hier nicht um ein Spiel, das ist ernst - sehr ernst sogar. Wir begehen eine Befehlsverweigerung, wenn wir uns in diesen Jumper setzen und zum Planeten hinunterfliegen. Wir können dafür vor ein Militärgericht gestellt werden!"
"Major Uruhk, denken Sie, wir wissen das nicht? Sie haben uns mit Waffengewalt hierher gezwungen und unsere Mithilfe erpreßt", entgegnete Barnes.
Vashtu stutzte. „Wie bitte?" fragte sie mit großen Augen.
"Das ist es, was wir aussagen werden, Mam, wenn der Plan scheitert", erklärte Frederics, der wieder an ihre Seite getreten war. „Sie und Dr. Stross haben diese waghalsige Aktion geplant und sich die Leute gezielt ausgesucht. Und Sie haben gemeinsam die Wache ausgeschaltet."
Zwei der Marines grinsten sich breit an und traten etwas vom Jumper weg.
Vashtu war nun wirklich sprachlos. Verständnislos blinzelte sie von einem zum anderen, doch eine lohnende Antwort bekam sie trotz allem nicht. Eher schien die Verwirrung nur noch größer für sie zu sein.
"Major, Sie meinten selbst, wir hätten vielleicht wenig Zeit", wandte Stross jetzt ein.
Vashtu nickte wie betäubt, ließ sich von Frederics mitziehen. „Sie fliegen, okay?" sagte der Marine, noch immer mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
Das konnte doch alles hier gerade nicht passieren, oder? Dabei war sie sich sicher gewesen, vollkommen allein dazustehen. Aber wie sollte sie das hier erklären?
Frederics drückte sie auf den Pilotensitz, machte es sich hinter ihr bequem, während Stross auf dem Platz des Copiloten Platz nahm. Den vierten Sessel nahm Markham ein, der sich zurücklehnte.
Vashtu berührte kurz die Kontrollen, und sofort fuhren die Triebwerke hoch. Der leise Finger der AI liebkoste geradezu ihr Hirn. Und endlich kam sie wieder zu sich.
"Meine Herren, es geht los!"
Der Jumper hob ab und flog hinaus in das tiefschwarze All.

TBC ...

5 Kommentare:

  1. Hiiii ;)
    SO ich mache es mir jetzt mal bisschen einfacher und schreib ein review für alle Kapitel ^^
    DIese Woche ist mein Praktikum angefangen und dementsprechend ist jetzt meine viele Zeit (die ich aber die letzten Tage mit allem möglichen nur nicht mit lesen verbracht habe) dahin...

    Da hat sie ja ganz schön was getan in den letzten Kapiteln.
    Die Devi also und bei dem Außenposten handelt es sich dann also um Vineta.
    Hey...glückwunsch Vashtu :D genau dort gelandet wo sie nie in ihrem leben hin wollte :P

    Und ihre erste Begegnung mit den Devi hatte sie dann ja auch schon. Oh man, ich hoffe die Leben alle noch, die von den Devi gekrallt wurden. Vor allem Babbis, Wallace und der, der Vashtu die Stadt gezeigt hat.

    Irgendwie verständlich, dass die nicht alzu gut auf die Antiker zu sprechen sind.
    Aber die Bezeichnung für das Stargate war ja auch mal interessant :D ein rund der mit Wasser gefüllt wird...

    Und Dorn hat also ein Bein verloren :( Aber wenigstens hat er überhaupt überlebt und er schient das bisher ja recht gut wegzustecken und versucht sogar Vashtu aufzumuntern.
    Und soooo viele die aus Pandergasts Crew Vashtu unterstützen wollen =)

    Dann hoffe ich doch mal, dass alles gut geht und die da einigermaßen gut bei wegkommen, wenn die wieder zurück sind. Ich sehe schon ein Donnerwetter kommen, sollte Vashtu zur Prometheus zurückkehren.

    Es wurde zwar noch nicht eindeutig gesagt, aber ich habe mittlerweile die Vermutung, dass die schon in der Richtigen Dimension sind. Also das die Prometheus in der Dimension gesprungen ist und Vashtu und Co "nur" den Ort gewechselt haben. Ist irgendwie son Gefühl und sie denkt ja auch immer daran, wie es ist, wenn sie wieder zurück ist und Landry Bericht erstattet etc.

    dann drücke ich mal die Daumen, das die da alle heile bei weg kommen.

    LG Sabrina

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  2. Oh, Praktikum? Nur zum Schnuppern oder jetzt doch noch umentschieden wegen Studium? Wie auch immer, ich drück dir die Daumen, daß es dir Spaß macht. Und, wie gesagt, RL geht vor, ist bei mir nicht anders. Wenn du keine Zeit hast, hast du keine Zeit - trotzdem danke!

    Okay, dann jetzt zum Comment:
    Ja, Vineta und Devi. Und natürlich wollte sie da nie, nie, niemals hin - sonst wärs doch jetzt nicht spaßig, sie ausgerechnet dort stranden zu lassen. Harhar.
    Danea ist der dritte Name (an denen du dich schon mal gewöhnen solltest, nebenbei gesagt *räusper*. Im Moment kann ich dich noch beruhigen - ja, die leben noch. Die Frage ist eher, wie lange noch. Diese Begegnung werden nämlich nicht alle überleben.
    Jep, mein Blick auf die Antiker ist ein bißchen kritischer, zumal in Vineta und drum herum. Gewöhn dich schon mal dran. Ich hab da einige negative Kommentare von anderen bekommen. Aber ich sehe die Lantianer nicht als die großen Heilsbringer.
    Ob sie heile da raus und wieder zurück zur Prometheus kommen werden ... das wird sich in den nächsten Chaps zeigen *flöt*. Und ja, Pendergast ist nicht sehr beliebt bei Teilen seiner Crew. Das wird noch deutlicher werden im Verlauf der ersten 10 SG-V-Stories.

    Sagen wir, Vashtu ist momentan die einzige, die WEISS, wo sie tatsächlich sind - zumindest was die Dimension angeht. Wo sie sich im Raum befinden ist eine andere Frage, das weiß sie auch nicht. Ob du tatsächlich recht wegen ihrer "Bericht an Landry"-Gedanken ... wer weiß. Da wirst du dich noch gedulden müssen.

    Dank dir für das Comment!

    bis denne
    Ramona

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  3. Hi Hyndara!
    Du warst vor einem Monat auf meinem Blog Fantasy and sci-fi together und ich habe dir jetzt auch tatsächlich mal auf deinen Kommentar geantwortet. Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat. Kannst ja noch mal vorbei schauen. Finde es toll was du hier mit deinem Blog gemacht hast und darüber FanFiction veröffentlichst. Hast du schon mal bei fanfiction.de vorbei geschaut? Das könnte dir gefallen. Vielleicht finde ich jetzt auch mal die Zeit deine ff hier zu lesen.
    LG prince-of-fantasy

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  4. Jetzt hattest du mich wirklich erwischt, an das Comment hatte ich echt nicht mehr gedacht, peinlich aber wahr! Dank dir jedenfalls für den Gegenbesuch und ja, ich guck auf jeden Fall nochmal bei dir rein *freu*.
    FF.de ist mir ein Begriff, aber dort ... bin ich nicht mehr erwünscht, sagen wirs so. Insofern, ich veröffentliche bei ff.net und myff.de, was eben nicht hier in den Blog kommt. Aber danke für den Tip.

    Bis denne
    Hyndara

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  5. Ach so.
    Vielleicht gucke ich da dann auch mal rein. Mal sehen.
    Und danke für die Info zu den anderen Stargate Filmen. Jetzt hoffe ich natürlich noch mehr, dass sie Stargate Universe absetzen.
    LG
    prince-of-fantasy

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