27.02.2010

Möge der Bessere gewinnen IV

Vashtu schlich sich von hinten an die gelandeten Jäger heran und sprang vorsichtig auf die Tragfläche des ersten.
Sie wollte verhindern, daß die verbliebenen Männer von Mitchell sie weiter jagen konnten. Also mußte sie die Maschinen außer Gefecht setzen. Das allerdings war nicht so einfach, wenn sie an den Wächter dachte, der unregelmäßig die Reihe der Jäger abschritt.
Sie hatte gewartet, bis er am anderen Ende fast im Wald verschwunden war, ehe sie sich hergeschlichen hatte. Sie war klein genug, daß man sie nicht sah, wenn sie an den Rechnern der F-302 arbeitete, wie sie es vorhatte, um sie außer Gefecht zu setzen. Aber erst einmal mußte sie ins Cockpit gelangen.
Vorsichtig lugte sie um die Kanzel herum, ehe sie sie öffnete und hineinglitt. Sofort zog sie sie wieder zu, griff sich ihre Taschenlampe und den Schraubendreher und begann mit ihrer Arbeit, sich tief in den Fußraum drückend.

***

Mitchell wartete. Und dieses Warten wurde ihm allmählich ziemlich lang.
Hatte die Antikerin nicht gesagt, sie würde bald kommen? Das mußte vor mehr als einer Stunde gewesen sein. So lange konnte sie doch wohl nicht aufgehalten worden sein, oder?
Wenn sie von einer Zat getroffen worden war, konnte sie durchaus so lange weggetreten sein, sehr wahrscheinlich sogar wesentlich länger.
Mitchell schluckte und sah sich sehr aufmerksam in der Kanzel um. Irgendwie schienen ihm die Wände plötzlich entgegenzukommen.

***

Vashtu huschte zum nächsten Jäger, sprang auf die Tragfläche und machte sich an die Arbeit. Sie trennte vorsichtig die Kabelverbindungen, so daß das Fluggerät nicht mehr würde fliegen können. Man würde nicht einmal die Triebwerke einschalten können.
Vorsichtig löste sie die letzte Verbindung und seufzte.
Das war's. Den letzten Jäger, wenn sie sich nicht sehr irrte, war es tatsächlich der des Colonel, brauchte sie selbst. Jetzt hieß es nur noch, die Wache auszuschalten.
Sie stopfte Taschenlampe und Schraubendreher zurück in ihre Taschen und harkte statt dessen die Zat aus. Dann glitt sie vorsichtig hoch auf den Pilotensitz und sah sich um. Ein kurzer, sichernder Blick auf ihren Detektor, dann kletterte sie wieder aus der Kanzel heraus, schloß sie leise hinter sich und sprang hinten von der Tragfläche. Sich unter der Maschine entlangduckend huschte sie nach vorn, verschanzte sich so gut es ging hinter dem Fahrwerk und wartete.
Wie der Detektor ihr verraten hatte, brauchte sie nicht lange zu warten. Bald marschierten Beine auf sie zu, Beine, die in der Fliegerkombination der Air Force steckten, an den Füßen Militärstiefel.
Vashtu entsicherte die Zat, beugte sich langsam vor.
Miller, sie hatte ihn kurz kennengelernt nach ihrer Landung auf dem Delta-Stützpunkt, behielt den Wald im Auge, achtete gar nicht auf das, was sich hinter seinem Rücken abspielen mochte.
Vashtu grinste, pfiff dann kurz durch die Zähne, zielte sorgfältig und schoß, als der Soldat sich zu ihr umdrehte.
Grinsend kam sie unter der Maschine hervor und sah auf den Bewußtlosen hinunter, dann wandte sie sich ab und joggte zu der letzten Maschine in der Reihe.

***

Mitchell staunte nicht schlecht, als sich plötzlich die Kanzel öffnete und die Antikerin breit grinsend auf ihn hinuntersah. „Die Mitfluggelegenheit ist da."
Der Colonel nickte düster. „Schön, daß Sie doch noch an mich gedacht haben, Miss Uruhk. Ich glaubte schon, Sie hätten mich vergessen."
„Ich doch nicht, Sir." Sie beugte sich über ihn, verharrte dann aber in dieser Position. Ihre dunklen Augen bohrten sich in seine. „Ich kann Sie doch losmachen, oder? Sie werden jetzt nicht wieder anfangen mit diesem Unsinn?"
Mitchell erwiderte diesen Blick, dann nickte er. „Für mich ist die Jagd vorbei. Sind alle meine Männer ausgeschaltet?"
„Zwei wandern noch ziellos durch den Wald." Sie verschwand fast hinter ihm. Mitchell fühlte, wie ein Ruck durch die Stricke ging, als sie die Knoten löste. Wie welkes Laub fielen die Fesseln von ihm ab.
Woher hatte sie denn das nur wieder?
Vashtu richtete sich wieder auf, während er sich die Reste der Stricke vom Körper schüttelte. „Was dann wohl bedeuten dürfte, Sie haben auch die zweite Wette verloren, Cameron." Wieder stützte sie ihr Kinn auf die Arme, die auf der Umrahmung lagen.
Mitchell fiel der blutige Verband an ihrem linken Arm auf. Sofort kam ihm eine Idee.
„Ich freue mich schon darauf, herauszufinden, was es mit diesem Kleinen Schwarzen wohl auf sich hat", fuhr sie fort. Wie sie ihn frohlockend ansah, glich sie wieder einem kleinen Mädchen.
Mitchell fragte sich wirklich, wieviele Männer sie wohl schon mit ihrer Art um den kleinen Finger gewickelt hatte, seit sie auf der Erde war. Diese Mischung aus unschuldigem Mädchen und mörderischem Vamp mußte doch auf viele sehr anziehend wirken.
„Das Kleine Schwarze, ah ja." Er rieb sich die Handgelenke und runzelte die Stirn. „Sie wissen nicht, was ein Kleines Schwarzes ist?" Wieder sah er sie an.
Sie schüttelte den Kopf und kam mit einem Ruck wieder auf die Beine. Lange, schlanke Beine, von denen man, abgesehen von der Länge, recht wenig sah in ihren weiten Armeehosen. Zusammen mit den anderen, weiblichen Rundungen, nun gut, über die Brüste konnte man sich streiten, war sie schon beeindruckend. Das kurze, strubbelige Haar paßte zu ihrer Art von Humor und erinnerte ihn dunkel an jemanden. Aber es wollte sich kein klares Bild ergeben.
„Kommen Sie? Dann sind wir noch pünktlich zum Abendessen wieder im Stützpunkt."
Mitchell warf einen Blick zum Himmel. Abendröte stieg am Horizont herauf. Wenn er bedachte, daß die Tage auf diesem Planeten länger waren als auf der Erde ... Sie hatte beeindruckend wenig Zeit verschwendet.
Wieder fiel sein Blick auf den Verband um ihren linken Oberarm. Dann streckte er ihr eine Hand entgegen. „Können Sie mir kurz helfen? Meine Beine sind eingeschlafen."
Vashtu neigte fragend den Kopf zur Seite, trat dann aber näher und streckte ihm die Hand entgegen.
Blitzschnell packte er zu und zog sie zu sich hinunter. Mit der flachen Hand schlug er kurz gegen den Verband, um sie noch etwas zu schwächen. Dann aber fühlte er plötzlich einen Ruck durch seinen Arm gehen. Im nächsten Moment wurde er aus dem Sitz gerissen und durch die Luft geschleudert. Krachend landete er auf einer Tragfläche und schlug sich den Hinterkopf an.
„Sie haben mir Ihr Wort gegeben, Lt. Colonel Mitchell!"
Als er hochblickte sah er ein kaltes Funkeln in ihren Augen.

***

O'Neill beobachtete mit überkreuzten Armen, wie die F-302 landete. Eine der Raketen fehlte. Die Erklärung dürfte ihm das letzte Team der Fox-Einheit geben, das gerade aus dem Wald geholt wurde.
„Nicht schlecht. Ein feindliches Schiff erobern und damit zurückkehren zum Stützpunkt." Baxter klang jetzt doch etwas beeindruckt.
O'Neill nickte nachdenklich, während die Kanzel geöffnet wurde. Sollte Tim doch ... ?
Jedoch ein Blick auf den Marine-General beruhigte ihn wieder. Nein, Baxter hegte offenbar keine weiterführenden Absichten der Antikerin gegenüber. Er war im Moment wirklich beeindruckt durch ihre Art zu kämpfen, doch diese Bewunderung ging nicht soweit, wie O'Neill befürchtet hatte. Kam jetzt nicht noch die Infantrie mit irgendetwas, hatte er endlich, was er schon seit mehr als drei Jahren gewollt hatte: einen Nachfolger, respektive eine Nachfolgerin.
Wieder glitt sein Blick hinüber zu der F-302.
Was konnte diese Frau noch leisten? Ihre sonstigen Tests wiesen nur allzu deutlich auf ein Allgemeinwissen hin, das für heutige Verhältnisse ... Nun, in den jeweiligen Gebieten konnte sie es wohl mit den jeweiligen Fachidioten aufnehmen. Und sie schien eine Begabung für Technik zu haben. Wie Landry ihm mitgeteilt hatte, bastelte sie gern an irgendwelchen irdischen Maschinen herum, baute sie um oder nahm sie nur zum Spaß auseinander. Er wagte sich gar nicht vorzustellen, was sie wohl den Jägern angetan hatte, die sie im Wald hatte zurücklassen müssen.
Und ihr Besuch auf Antarktica war ebenfalls unvergessen. Niemand hatte so einfach Zugriff auf Dinge, die sie noch nicht einmal geahnt hatten. Sie konnte nicht nur mit dem Stuhl umgehen, sie tat es einfach und überraschte damit jeden.
Eine schlanke Gestalt mit kurzen Haaren stieg aus der Maschine, beugte sich über den Copilotensitz und zog eine zweite aus der F-302.
O'Neill seufzte, wußte selbst nicht, ob er jetzt erleichtert oder amüsiert war. Sie hatte tatsächlich die ganze Zeit über Mitchell als Gefangenen gehabt. Allerdings glaubte er nicht, daß sie ihn mit sich geschleppt hatte. Irgendwo würde sie ihn versteckt haben, vielleicht ließ sie ihm sogar Informationen zukommen während sie sein restliches Team ausschaltete.
„Gehen wir", sagte er zu dem Rest des Generalstabs und trat vor.
Vashtu sprang gerade von der Tragfläche, als sie ankamen. Vorher hatte sie Mitchell geholfen, der, mit seinen auf dem Rücken gefesselten Händen, nicht wirklich fähig gewesen war, allein aus der engen Kanzel zu klettern.
„Miss Uruhk, ich bin froh, Sie zu sehen", begrüßte O'Neill die Antikerin.
Vashtu richtete sich wieder auf, lächelte ihn an und nickte. „Sirs." Unwillig stieß sie Mitchell in die Seite.
Der stöhnte kurz, dann richtete er sich auf und grinste schuldbewußt. „General O'Neill, Sirs."
Der Colonel schien etwas benommen zu sein. Ein Veilchen zierte sein linkes Auge. Und kurz warf er der neben ihm stehenden, kleineren Antikerin einen rachsüchtigen Blick zu.
O'Neill runzelte die Stirn. „Ging alles ... glatt, Miss Uruhk?"
Vashtu bedachte Mitchell mit einem scheelen Blick. „Sir, Lt. Colonel Mitchell griff mich an, als ich ihn abholen wollte. Daher sah ich mich gezwungen ... Nun, Sir, ich habe mich verteidigt."
O'Neill nickte befließentlich. „Hatten Sie sich ergeben, Colonel?"
Mitchell sah ihn irritiert an. „Ja, Sir. Aber dann sah ich eine Chance, das Heft doch noch zu wenden."
Gegen die Antikerin?
O'Neill nickte seufzend. „Miss Uruhk", wandte er sich an sie, „Sie sollten niemals das Fluggerät eines Piloten beleidigen, das nimmt er Ihnen dann ziemlich krumm."
Vashtu blinzelte, dann schoben sich ihre Brauen zusammen, nachdem Mitchell ihr einen triumphierenden Blick zugeworfen hatte. „Der Lt. Colonel hat ebenfalls die Puddlejumper beleidigt", entgegnete sie und kreuzte demonstrativ die Arme vor der Brust.
„Ah ja." O'Neill grinste hinter vorgehaltener Hand, räusperte sich dann. „Nun, dann ... Gehen wir rein. Sie werden hungrig sein und sich ausruhen wollen."
Das zwischen den beiden konnte ja noch heiter werden! Vielleicht sollte er Landry vorwarnen, SG-1 und SG-27 in den nächsten Wochen ja nicht zusammenarbeiten zu lassen. Die Blicke, die die beiden sich zuwarfen, sprachen Bände! Da begann gerade eine Feindschaft zu wachsen.
Irgendwie schade, wie er fand. Mitchell war immerhin auch seine Wahl gewesen, er hatte ihn protegiert, wie er es auch mit Vashtu tun wollte und teils bereits getan hatte. Aber er konnte eben nicht alles haben.
Zwei Piloten, die sich gegenseitig tödlich beleidigten wegen ihrer jeweiligen Fluggeräte ... O'Neill seufzte. Ja, das kannte er noch mehr als gut aus eigener Erfahrung. Aber, immerhin, einen Sieg hatte er am heutigen Tag errungen: Vashtu Uruhk würde zur Air Force kommen. Sämtliche möglichen Interessen anderer Waffengattungen hatte er wohl erfolgreich abgeschmettert.
„Eine Dusche wäre nicht schlecht, Sir", sagte die Antikerin jetzt und strich sich mit einer Hand durch ihr kurzes, verstrubbeltes Haar.
O'Neill nickte, während er sie betrachtete. „Ja, das schadet nie ..."

***

Eine Woche später

Irritierte Blicke trafen das ungleiche Paar, als sie das Lokal betraten. Das eine oder andere Grinsen wurde rasch durch das Heben eines Glases oder Flasche verdeckt.
Lt. Colonel Cameron Mitchell hatte sich wirklich etwas anderes vorgestellt unter einem romantischen Abendessen. Aber da er die Wette verloren hatte, mußte er nun einmal mit der Wahl der Antikerin leben. Und sie hatte sowohl darauf bestanden, daß sie hier aßen, wie auch darauf, daß er ... nun, ganz offensichtlich war er mit Frack und Krawatte etwas overdressed.
„Nabend, Vash", begrüßte der Barkeeper die Frau an seiner Seite. „Das übliche?"
Die Antikerin grüßte winkend. „Hey, Floyd! Ist mein Tisch frei?"
Der Barkeeper namens Floyd nickte nur.
Mitchell machte gute Miene zum bösen Spiel und folgte der Antikerin zu einem runden Tisch. Im Hintergrund jodelte irgendein Countrysänger.
Vashtu schlüpfte aus ihrer ledernen Pilotenjacke und hängte sie über die Lehne des einfachen Holzstuhles. Sofort war Mitchell hinter ihr und schob ihr die Sitzgelegenheit zurecht. Nach einem fragenden Blick ließ sie sich schließlich stirnrunzelnd nieder. Dann suchte auch der Colonel sich einen Platz, ihr gegenüber.
„Mußte es ausgerechnet hier sein?" fragte er, steckte sich den Finger zwischen Kragen und Hemd, als würde die Krawatte ihn erwürgen.
„Ist mein Stammlokal. Sie machen gute Steaks." Vashtu lehnte sich zurück und grinste breit. „Das ist also ein Kleines Schwarzes?"
Mitchell sah an sich hinunter. Irgendwie fühlte er sich, als wolle er gleich die Oper besuchen in seiner Kleidung. Aber er hatte sich schon weit aus dem Fenster gelehnt mit diesem Outfit. Ihm zugute kam nur, daß sie offensichtlich keine Ahnung hatte, was er meinte bei ihrem Gespräch im Puddlejumper.
Floyd kam heran und stellte zwei Flaschen Bier vor sie hin. „Was besonderes heute abend?" erkundigte er sich mit einem amüsierten Blick auf den verkleideten Militär.
„Sag Mary-Sue, Sie soll die dicksten und größten Steaks aus dem Kühlschrank holen", bestellte Vashtu lächelnd. „Ich bin heute eingeladen."
Floyd nickte. „Geht klar. Zweimal Spezial."
Sie wandte ihre Aufmerksamkeit wieder Mitchell zu. „Ist es jetzt also das Kleine Schwarze?"
„Äh, ja." Er nickte und sah Floyd nach. „Sozusagen das Kleine Schwarze für den Mann."
Sie rutschte noch ein bißchen weiter in den Stuhl hinein, die Arme vor der Brust gekreuzt.
Mitchell faltete die Hände vor sich auf dem Tisch und musterte sie. „Ab nächstem Monat werden sich einige Dinge dann wohl ändern, wie?"
Die Antikerin hob die Brauen. „Bitte?"
Mitchell grinste überlegen. „Dann bin ich ein höherrangiger Offizier und Sie haben meinen Befehlen zu folgen."
„Was wir noch sehen werden", kommentierte sie. „Sie leiten SG-1, ich SG-27. Wir sehen uns nicht allzu oft, Cameron."
„Es sei denn, ich komme des öfteren in die Turnhalle."
Sie schürzte die Lippen, ihr Blick glitt ab. Dann schüttelte sie den Kopf. „Da bin ich außer Dienst", entgegnete sie.
„Und wenn ich die Hilfe von SG-27 anfordere?"
„Warum sollten Sie das tun?" Sie hob fragend die Brauen.
„Vielleicht ..."
In diesem Moment öffnete sich die Tür wieder. Mitchell konnte beobachten, wie das Gesicht der Antikerin kurz erstarrte, dann drehte sie sich um. Ein spitzbübisches Lächeln glitt auf ihre Lippen. „Na, wer kommt denn da?"
Mitchell drehte sich jetzt ebenfalls um und stutzte, als er die drei ungleichen Gestalten auf sie zukommen sah - den Rest von SG-27.
Vashtu setzte sich wieder auf und winkte ihre drei Männer an den Tisch. „Was macht ihr denn hier?" begrüßte sie sie.
Dorn, der alternde Sergeant, warf Mitchell einen spöttischen Blick zu, reichte seiner Leaderin dann die Hand. „Wir wollten die Rückkehr in den aktiven Dienst feiern, Mam."
„Dann setzt euch. Los, an den Tisch." Die Antikerin hob einen Arm und sah Richtung Tresen. „Floyd, noch drei Bier!" Dann wieder in die Runde. „Wollt ihr auch was essen? Der Colonel zahlt. Oder, Cameron?"
Mitchell sah sie mit versteinerter Miene an, nickte dann aber widerstrebend.
Warum wurde er das Gefühl nicht los, daß sie das genau so geplant hatte? Und daß es ihn nicht wundern würde ...
Wieder öffnete sich die Tür. Cameron Mitchell mußte gar nicht hinsehen, die Stimme, die gerade sprach, hätte er wohl überall wiedererkannt. Immer noch fixierte er die Antikerin, die nun auch sein Team an ihren Tisch winkte und noch zusätzliche Getränke bestellte.
Das würde sie ihm noch büßen, das schwor er sich!

2 Kommentare:

  1. also ich weiß gar nciht was cam hat...so hat er gleich beide wetten auf einmal beglichen, denn er musste doch soweiso noch eine runde ausgeben :D
    ja..das kleine schwarze für den mann also ;) aber in sonem lokal ist er echt leicht overdressed :D
    dann bin ich ja mal gespannt ob beim nächsten mal mitchell die nase vorn hat...
    oh und da ich ja jetzt weiß wo deine anderen ff's zu finden sind. die hab ich natürlich auch gelesen nur leider konnt ich kein review hinterlassen weil ich da nciht angemeldet bin.
    LG Sabrina

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  2. Naah, ganz so wars nicht *räusper*. Die Wette aus der Eingangsszene hatte Cam schon beglichen und wurde jetzt nochmals zur Kasse gebeten - plus Abendessen für die ganze Meute -> böse Vashtu *lach*!
    Was seinen Aufzug angeht ... das wollte ich nun wirklich keinem Cocktailkleid antun und Cam Mitchell reinstopfen *grusel*, also Frack und Krawatte, im richtigen Laden ziehst du auch damit die Blicke auf dich.
    Ehrlich gesagt hatte ich lange überlegt, ob ich zum Ende nicht noch einen der Herren sagen lasse, daß Cam eben doch falsch angezogen ist. Andererseits aber fand ich keine Stelle, wo das noch hätte reinpassen können. Also dann breiten wir doch lieber den Mantel des Schweigens darüber ...

    Schön für dich, daß du rübergefunden hast. Dann hoffe ich, die Sachen gefallen dir. Kommentare gerade bei ff.net zu ergattern ist für Nicht-Englisch-Schreiber extrem schwer, insofern rechne ich eigentlich nicht damit, daß da viel kommt. Ich könnte es zwar (wie bei FF.de) einstellen, daß auch anonyme kommentieren können, aber da ich weiß, welche Haie sich da tummeln laß ich das da lieber bei der Grundeinstellung. Wenn du Fragen hast kannst du sie auch gern mailen oder hier stellen, oder, oder, oder ... Also, kein Problem.

    Dank dir für das Comment!

    Bis denne
    Ramona

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