22.05.2010

Das Angesicht des Feindes 1/4 IV

"Ich soll was?" Ratlos wechselte Peter mit Dorn einen Blick, drückte dann die Com-Taste. „Ich kann den Jumper nicht starten. Erst einmal weiß ich nicht wie, und dann scheint immer noch keine Energie in die Triebwerke zu fließen", meldete er.
Ein Fluch. „Der Prior ist hinter mir. Verdammt, konzentrieren Sie sich darauf, den Jumper in die Luft zu kriegen. Ich habe keine Ahnung, ob der die Kiste zerlegen kann!" Ihre Stimme klang gehetzt. „Der Kerl hat übersinnliche Kräfte."
"Das wissen wir." Peter nickte, wandte sich wieder seinem Pad zu und kontrollierte die Wartungsbucht in aller Eile.
Ein Prior, ausgerechnet! Als hätten sie nicht schon genug Schwierigkeiten mit dieser Energiesignatur über ihren Köpfen?

***

Vashtu hetzte wie ein Hase über das Feld, bog dann, als sie hoffte, in sicherer Entfernung zu sein, ab und warf sich flach auf den Boden.
Hoffentlich reichte es aus, daß sie den Prior in die falsche Richtung gelockt hatte. Noch mehr Zeit wollte sie nicht verlieren, vor allem, wenn es Peter noch immer nicht gelungen war, den Jumper in die Luft zu bringen.
Langsam richtete sie sich wieder in eine kniende Position auf und reckte den Hals. Erstaunt blinzelte sie, als sie den Prior weit hinter sich auf sich zumarschieren sah.
Der Kerl hatte wirklich keine Eile. Mußte sehr von sich überzeugt sein.
Irgendwie flößte ihr das jetzt doch Respekt ein. Auf der anderen Seite wußte sie, sie durfte ihn nicht zu dicht an sich herankommen lassen.
Sie kam wieder auf die Beine, eilte geduckt weiter, bis sie hoffte, außerhalb seines Blickfeldes zu sein, dann richtete sie sich auf und spurtete los.
Vielleicht hatten sie jetzt eine Chance, das Tor zu durchschreiten. Landry würde ihr ohnehin wieder einen Vortrag halten, daß sie sich dem Prior gestellt hatte. Die Ori sollten so lange wie möglich im Unklaren darüber gelassen werden, daß es sie gab.
Andererseits, es hatte auch nicht den leisesten Hinweis auf Priorenaktivitäten gegeben auf diesem Planeten. Mindestens drei Teams vor ihnen hatten die Energie, die der Jumper offensichtlich ausstrahlte, gemessen, und nicht eines der jeweiligen Mitglieder hatte etwas davon gesagt. Im Gegenteil war man im SGC der Meinung gewesen, daß dieser Planet sogar sehr sicher war, dadurch daß er so offensichtlich verlassen war.
Vashtu verlangsamte ihre Schritte etwas, als sie in die Nähe des Jumpers kam. Ihr Herz schlug ein wenig schneller, aber ihr Atem war normal geblieben bei ihrer Rennerei. Auch wenn sie auf der Erde keinen Sport aktiv ausübte, verfügte sie noch immer über eine erstaunliche Ausdauer.
Sie warf noch einen Blick über die Schulter, doch sie konnte nichts ausmachen. Dann joggte sie in die Büsche und setzte zu einem letzten, kurzen Spurt an. Ihre bestiefelten Füße knallten hart auf das Metall der Rampe, als sie sie hinaufjoggte. Sofort schloß sie die Heckklappe von innen, fühlte sich aber nicht einen Deut sicherer.
"Da sind Sie ja endlich!" Peter seufzte erleichtert.
Vashtu sah ihn starr an. „Fliegt er jetzt?"
Der junge Wissenschaftler starrte sie einen Moment lang an, dann schüttelte er den Kopf.
Vashtu stieß einen unterdrückten Fluch in ihrer Muttersprache aus, drängte sich an ihm und Wallace vorbei ins Cockpit und setzte sich wieder auf den Pilotensitz.
Als sie sich konzentrierte, sprangen dieses Mal zumindest die holografischen Anzeigen an. Zumindest etwas, wie sie seufzend feststellte.
"Machen Sie schneller, Peter. Ich weiß nicht, wieviel Zeit uns noch bleibt. Der Kerl war mir auf den Fersen", rief sie nach hinten, erntete nun ihrerseits eine wahre Kanonade an Flüchen.
"Wenn ich wüßte, was ich tue, würde es wahrscheinlich wesentlich schneller gehen, verdammt!" herrschte Babbis sie schließlich an.
Dorn, der auf dem Co-Pilotensitz saß, grinste. Dann aber, nach einem Blick aus dem großen Frontfenster, fiel sein Gesicht regelrecht in sich zusammen.
Vashtu, die sich gerade wieder hatte erheben wollen, um ihrem Teammitglied zu Hilfe zu kommen, riß den Kopf herum und erstarrte.
Wie kam der denn so schnell hierher?
Der Prior kam den Pfad herunter, zielsicher hielt er direkt auf sie zu. Seinen Stab hatte er wieder zurück, das hatte sie vorher nicht wirklich wahrgenommen.
Vashtu fluchte, riß sich von dem Anblick los und stürzte nach hinten.
"Kleine, nichts unüberlegtes!" rief Dorn ihr nach.

***

Peter sah unwillig zu ihr hinunter, als Vashtu nach hinten kam. Er fühlte sich nicht wirklich überfordert, doch zumindest hätte er gern nähere Angaben zu dem gehabt, was er hier gerade tat. Aber, wie er kurz hatte sehen können, waren zumindest wieder die Anzeigen online, was ihn nun auch wieder ein wenig stolz machte.
"Was wollen Sie?" herrschte er sie an.
Vashtu schob sich an ihm vorbei, öffnete die nächste Klappe. „Versuchen Sie es hier. Hier stecken die Triebwerkskristalle. Und machen Sie, zum Kuckuck nochmal, schnell, Peter!"
"Ich kann so nicht arbeiten. Ich brauche Zeit!"
Die Antikerin funkelte ihn an und wollte nach dem Pad greifen.
In diesem Moment beugte Wallace sich vor. Der Agrarwissenschaftler saß als einziger auf einer der beiden Bänke, die sich die Längstseiten des Jumpers entlangzogen. „Oh mein Gott!" stieß er hervor und richtete sich unwillkürlich auf.
Das Verbindungskabel spannte sich, als Peter zurückgestoßen wurde von seinem Kollegen. Er sah, wie Vashtus Augen sich entsetzt weiteten. Ihm selbst blieb wirklich die Luft weg.
Er krachte unsanft gegen den anderen Sitz und ächzte, das Pad immer noch mit beiden Händen umklammert. Und hinter ihm klirrte etwas auf den Boden.
"Der Prior!" stieß Wallace entsetzt aus.
Peter starrte auf den Boden des Jumpers, hob dann langsam den Kopf und sah die Antikerin an. Auch Vashtu stand, mit blassem Gesicht, wie erstarrt da und sah auf das nieder, was einmal ein Datenkristall des Jumpers gewesen war.
"Die Kristalle sind erodiert!" stieß der junge Wissenschaftler schließlich hervor. „Sonst hätte der nicht zerspringen dürfen."
Vashtu holte tief Atem, dann nickte sie, drehte sich mit einem steifen Ruck um und beugte sich über die Sitze. „Helfen Sie mir. Wir brauchen den Antrieb - und das schnell!"
"Aber ... der Prior!" stieß Wallace hervor, erntete dafür einen mörderischen Blick aus zwei Paar Augen.
Peter richtete sich wieder auf und riß, nachdem er das Pad sorgsam auf dem Sitz deponiert hatte, an der Wandverkleidung, bis diese nachgab. Dahinter lagen die leuchtenden Kabel, die den Jumper mit Energie versorgten.
"Major!" rief Dorn von vorn.
"Gleich!" Vashtus Stimme klang ungeduldig. Sie beugte sich, an der Seite von Peter, dem ihre Nähe bewußter war als er zugeben wollte, über die Verbindungen.
"Eine ganze Menge", kommentierte er.
Sie nickte, richtete sich dann wieder auf und drückte auf einen Punkt nahe der Heckluke. Eine kleine Tür sprang auf. „Wechseln Sie die Kristalle in dem Abschnitt, den ich geöffnet habe", sagte sie. Ihre Stimme klang nun doch etwas gehetzt. „Und machen Sie so schnell Sie können. Nicht Schönheit, nur der Erfolg zählt. Der Prior ist hinter mir her."
Sie drückte sich wieder an ihm vorbei, noch ehe er ihre Worte richtig verarbeitet hatte.
Peter schob Wallace unwillig auf die Bank zurück, richtete sich dann auf und begann, in Windeseile, die Kristalle zu kontrollieren.

***

Vashtu beugte sich über die Konsolen und starrte an Dorns Seite nach draußen.
"Der kommt immer näher. Und der Stab ..." Der Marine brach ab.
Vashtu nickte stumm, auch sie konnte es sehen. Der Stab, den der Prior mit sich führte, leuchtete. Allmählich ging ihr auf, daß sie sich geirrt hatte, was die Funktion dieses Hilfsmittels betraf. Der Prior würde nicht kämpfen, er hatte etwas ganz anderes vor. Und sie wollte schon nicht mehr auf diesem Planeten sein, wenn er seinen Plan in die Tat umsetzte.
Sie glitt auf den Pilotensitz, startete wieder die Anzeigen und wühlte sich durch die Dateien. Ihr Herz blieb fast stehen, als der AI-fähige Rechner des Jumpers ihr die letzte Meldung übermittelte. „Keine Drohnen mehr!" Sie ächzte, drehte sich um. „Peter, machen Sie schneller!"

***

Peter knurrte etwas unwilliges, drückte Wallace einen der Kristalle in die Hand. „Knall ihn irgendwo gegen", befahl er mit harter Stimme.
"Was?" Wallace sah ihn groß an.
"Schlag ihn gegen die Wand, verdammt! Ich muß wissen, ob er noch funktioniert", herrschte er seinen Kollegen an.
Wallace blinzelte, tat aber, was ihm aufgetragen worden war, wenn auch sehr sanft.
Peter schüttelte unwillig den Kopf. „So fest du kannst, James! Wir haben keine Zeit mehr!" Kurz warf er einen Blick durch die Öffnung ins Cockpit.
Wallace atmete tief ein, holte Schwung und knallte den Datenkristall so hart wie möglich gegen die Verkleidung. Er hielt.
Befriedigt nahm Peter ihm das Speichermedium wieder ab und schob es in seine Halterung. „Versuchen Sie es jetzt!" rief er nach vorn und drehte sich um.
Stotternd nahmen die Triebwerke ihren Dienst auf. Der Jumper ruckelte unwillig auf der Stelle.
Peter atmete tief ein, schloß die Klappe und hielt sich dann irgendwo fest, den Blick noch immer auf die große Frontscheibe geklebt.
Wieder stotterten die Triebwerke. Er hörte die Antikerin fluchen und preßte die Kiefer fest aufeinander. „Mach schon, du dämliche Kiste!" stieß er endlich hervor.
Eine Sekunde später hob der Puddlejumper endlich vom Boden ab.
Peter atmete auf und ließ sich auf den Sitz, Wallace gegenüber, sinken.

***

Vashtu kämpfte mit dem intelligenten Gleiter, dessen Triebwerke immer wieder ihren Dienst versagen wollten. Sie führte ihnen mehr Energie zu, während sie versuchte, an Höhe zu gewinnen. Sie mußten hier weg, und das so schnell wie möglich. Sie biß sich auf die Lippen, als das Gerät unter ihr wegsacken wollte, gab noch mehr Schub.
Endlich schien die künstliche Intelligenz zu begreifen, was geschah. Vashtu fühlte die leisen, fragenden Finger in ihrem Hirn. Und endlich setzte der Gleiter sich in Bewegung und schoß in den Himmel hinauf.
Sie ließ sich erleichtert in den Sitz zurücksinken.
"War knapp", kommentierte Dorn trocken und klopfte ihr auf den Arm.
Sie nickte und atmete aus.

***

Peter erhob sich einige Minuten später wieder, als Dorn nach hinten kam, drängte sich an dem Marine vorbei und betrat das Cockpit.
"Machen Sie das nie wieder!" herrschte er die Antikerin an. „Ich kann unter Druck nicht arbeiten."
Sie warf ihm einen halben Blick zu und begann zu grinsen. „Dafür haben Sie sich aber sehr gut geschlagen", entgegnete sie.
Erst jetzt ging ihm auf, wo sie sich befanden. Er beugte sich über ihren Sitz, stützte die andere Hand auf die Kante des DHDs und staunte. „Wow!"
Vashtu nickte lächelnd. „Ich hoffe nur, der Prior braucht zumindest Luft zum Atmen. Wenn der uns hinterher kommt, haben wir wirklich ein Problem."
Peter starrte hinaus in die Schwärze des Alls. Die Sterne leuchteten hier nicht mit der gleichen Intensität wie auf den Planeten, die er bis jetzt besucht hatte. Und sie schienen auch weiter entfernt zu sein. Die Sonne, gegen die er vor weniger als einer halben Stunde hatte anblinzeln müssen, gab bei weitem nicht so viel Licht ab hier. Alles schien in Finsternis getaucht. Die näheren Planeten zeichneten sich als Halbmonde in dieser Schwärze ab.
Er wurde erst wieder aufmerksam, als Vashtu begann, an einer bestimmten Anzeige zu arbeiten. Die Darstellung des Hologramms änderte sich. Mit dem bißchen Antikisch, das er sich inzwischen angeeignet hatte, konnte er nicht wirklich lesen, was da stand. Doch irgendwie beruhigte ihn die Anzeige, denn weder blinkte sie, noch leuchtete sie in irgendeiner Signalfarbe.
"Hier SG-27, Major Uruhk. Falls mich jemand hören kann, wir sind auf der Flucht vor einem Prior in einem defekten Puddlejumper unterwegs. Mayday! Mayday! Irgendein Schiff in der Nähe?" Vashtu sank in ihren Sitz zurück und aktivierte offensichtlich irgendetwas.
"Was tun Sie da?" Peter beugte sich vor und verfolgte die nächste Meldung.
"Ich setze einen Notruf ab, Peter. Die Steuerung des Jumpers ist defekt." Sie hob die Hände von den Kontrollen und fuhr sich mit ihnen durch ihr kurzes, verstrubbeltes Haar.
Peter nickte und kniff die Lippen zusammen. „Das kriegen wir nicht wieder hin, denken Sie?"
"Ich kann nicht umdrehen, und von den anderen Planeten dieses Systems wissen wir nichts." Sie schüttelte den Kopf. „Um an die Steuerung zu kommen, müssen wir nach draußen. Schlechter Gedanke, glauben Sie mir. Mehr als vielleicht ein oder zwei Minuten halte selbst ich das nicht aus."
Seine Augen wurden groß. Mit einem Ruck senkte er den Kopf und starrte sie an. „Sie können im All überleben?"
Sie zuckte mit den Schultern. „Nicht wirklich und nicht lange", antwortete sie. „Und ich darf nicht in der Nähe irgendeiner großen Anziehungskraft geraten, die meinen Körper zerquetschen könnte. Aber so ... wie gesagt, ein oder zwei Minuten." Sie blickte zu ihm hoch und lächelte. „Gute Arbeit! Wenn wir wieder auf der Erde sind, werde ich Landry bitten, mir einen Puddlejumper zu leihen und Ihnen beibringen, wie man damit fliegt."
Peter lachte bitter auf. „Das brauche ich nicht wirklich."
Vashtu senkte den Blick wieder, und erstarrte. Entgeistert beugte sie sich vor. Alles Blut schien aus ihrem Gesicht gewichen zu sein. „Oh nein!" keuchte sie entsetzt.
"Was?" Peter blickte nun auch wieder auf. Seine Augen wurden groß. „Mein Gott!" stöhnte er.
Da draußen, in der Schwärze des Alls, hing wie festgeklebt ein gewaltiges Rund aus Metall. Von hier aus sah es noch klein und unscheinbar aus, doch das täuschte, wie er wußte.
"Ein Supergate! Das wollte der Prior auf dem Planeten!" keuchte er, beugte sich weiter vor.
Der Jumper hielt genau auf das Gate zu. Mit jeder Sekunde wurde es größer und größer. Allmählich begann er, die wirklichen Dimensionen zu erahnen.
Ein greller Lichtschein ließ ihn blinzeln, ein eigenartiges Geräusch zirpte in seinem Ohr, doch er kümmerte sich nicht wirklich darum. Er starrte weiter auf das, was da auf sie zukam.
"Was machen wir jetzt?" fragte er schließlich und blickte wieder hinunter ... auf einen leeren Sitz.
Vashtu Uruhk war verschwunden!

Fortsetzung in Teil 2

2 Kommentare:

  1. Oha oha...ich würde mal behaupten, die Stecken echt in der Klemme.
    So ein Jumper den man nicht steuern kann sorgt sicherlich auch nicht dafür, dass sich die Situation verbessert.
    Aber immerhin ist es gelungen den Jumper überhaupt so weit zu reparieren, dass er fliegt! So konnten sie wenigstens vor dem Prior abhauen.
    Wie konnte der Prior Vashtu bitteschön so schnell einholen, wenn er da sachte lang marschiert und sie rennt wie sone bekloppte? Das ist echt nicht sehr nett von den Ori, dass die dem Prior einfach so viel Macht geben, dass er solche mysteriösen Dinge vollbringen kann.
    hat der etwa ne Abkürzung genommen? oO Ok die Priore waren schon immer komisch und vielleicht konnte er ja mit hilfe des Stabes den Weg verkürzen oder wat weiß ich.
    Und...wie weg? Die kann sich doch nicht einfach so in Luft auflösen!? Du machst es aber auch ganz schön spannend!!
    Da bin ich ja mal gespannt, wie es in Teil zwei weitergehen wird.

    Und nein, ich habe nicht vor mit dem reiten aufzuhören ;) Und Turniere reite ich erst einmal auch noch weiter, so lange ich noch die Möglichkeit habe =)
    Das war darauf bezogen, dass ich keine Klasse höher starten will, also kein L springen. Von der Höhe her wäre es für mein Pferd sicherlich kein Problem, aber mir wird es da dann doch langsam zu hoch ^^ so im Training ab und zu die Höhen ist ok, aber auf den Turnieren gebe ich mich mit einem Meter Höhe zufrieden.
    Und auf Dressur bezogen, pack ich das eh nicht, weil Pferdi da keine Lust zu hat xD Ich reite mit ihr einige L Lektionen und die meisten sitzen auch, aber das geht auch nur, wenn sie mitarbeitet und das macht sie oft genug eben nicht. Also für eine L Dressur auf nem Turnier reicht es da dann nicht so wirklich ;)
    Soll ja schon irgendwo in erster Linie noch Hobby bleiben und Spaß machen. Und gegen einen schönen Galopp am Strand habe ich auch nichts einzuwenden :D
    LG Sabrina

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  2. *lach* Doch, kann ich! Und wie ich kann *grins*. Vashtu is wech, und wo die hin ist, das erfährst du ab nächstem Sonntag *fiesbin*.

    Tja nu, ich dachte, wär doch ganz spaßig, wenn der Prior Vashtu einholt im gemächlichen Tempo, während die vorher angeprescht kam. Aber immerhin hat Babbis den Jumper zum Funktionieren gebracht, mit tatkräftiger Unterstützung von Wallace *hihi*. Okay, ich gebs zu, es ist meine Lieblingsszene in dieser Story, wenn Wallace endlich mal was kaputt machen darf und erst mal guckt wie ne Kuh wenns donnert.

    Hobby ist doch gut, reicht doch auch. Ich muß sagen, je älter ich werde, desto mehr nehme ich Abstand von irgendwelchen Wettbewerben. Okay, im Sport gehts noch, aber z.B. beim Schreiben hab ich schon einiges erlebt, was eigentlich nicht hätte stattfinden dürfen. Und mit Pferd den Strand runter ... wer träumt nicht davon? Muß ein herrliches Gefühl sein! Ich beneide dich!

    Dank dir für das Comment. Dann hoffe ich, die Fortsetzung wird dir ebensogut gefallen.

    Bis denne
    Ramona

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