26.06.2010

Das Angesicht des Feindes 3/4 VI

Zwei Tage später:

Vashtu seufzte. „Sobald wir mehr Zeit haben, Peter, kriegen Sie eine richtige Unterrichtsstunde von mir. Jetzt muß es reichen. Geben Sie Ihr bestes." Sie klopfte ihm kurz aufmunternd auf die Schulter, dann erhob sie sich und schritt durch den Laderaum nach draußen.
Blinzelnd streckte sie die Nase in die Luft, aktivierte dann das kleine Funkgerät an ihrem Ohr. „Sir, in einigen Minuten kann es beginnen", meldete sie, dann wechselte sie den Kanal und grinste.
Pendergast würde sie so schnell nicht wieder abhören, das hatte sie sich geschworen. Und, zumindest wie es jetzt aussah, würde es wohl auch klappen, ohne daß er etwas bemerkte. Den letzten Abend hatte sie sich die Funkgeräte von Markham und Babbis besorgt und ein wenig daran herumgeschraubt - eine relativ leichte Übung nach dem, was sie bereits früher geleistet hatte.
Der junge Lieutenant erwartete sie, sah ihr stirnrunzelnd entgegen. „Ist nicht besonders gut, der Doc, oder?" fragte er.
Die Antikerin drehte sich im Laufen wieder zu Peters Jumper um, zuckte dann mit den Schultern. „Hat noch nicht allzu viel Erfahrung. Wird aber. Er muß schließlich nur ziehen, den Rest machen wir beide", antwortete sie.
Markham sandte ihr einen respektvollen Blick. Offensichtlich war er es nicht gewohnt, von einem vorgesetzten Offizier auch einmal eine Antwort auf seine Fragen zu erhalten. Dann lächelte er etwas zerknirscht. „Was ... Ihr Auftauchen angeht, Mam ..." Er stockte, als sie die Arme kreuzte und den Kopf schüttelte.
"Hat sich erledigt. Nachdem ich selbst in die Situation gekommen bin, kann ich Ihre Reaktion durchaus nachempfinden, Lieutenant. Lassen wir es darauf beruhen."
Markham nickte lächelnd. „Danke, Major."
"Keine Ursache. Bauen Sie nur keinen Mist. Ich verlasse mich auf Sie. Und achten Sie auf die Frequenz."
Er nickte, betrat seinen Jumper. Die Ladeluke glitt mit einem leisen Summen hinter ihm hoch.
Vashtu atmete noch einmal tief ein, dann drehte sie sich um und betrachtete, was Peter und das Team, in dem er jetzt mitarbeitete, geleistet hatte.
Drei Puddlejumper standen unweit der Prometheus bereit, mit dicken Stahlseilen mit dem Schiff verbunden. Es blieb wirklich nur zu hoffen, daß ihr Einfall Erfolg haben würde. Sie hatte nicht die geringste Lust, länger als nötig unter Pendergasts Knute zu stehen. Wenn er das als Fahnenflucht auslegen wollte - seine Sache. Sie würde, sobald sie ein Sternentor gefunden hatte, ihre Leute einpacken und aus seiner Reichweite verschwinden. Wenn er wollte, konnte er ihr gern nachjagen. Sie vermutete, viel Erfolg würde ihm dabei nicht beschieden sein.
"Major?"
Vashtu blickte wieder auf und runzelte die Stirn. Dr. Stross kam auf sie zu, die Wangen leicht gerötet und lächelnd.
"Doc, was gibt's?" fragte sie.
Stross blieb vor ihr stehen, grinste sie triumphierend an. „Pendergast hat mir die Erlaubnis erteilt, mit Ihnen zu fliegen, wenn Sie es erlauben."
Vashtu hob die Brauen.
Pendergast nahm Rücksicht auf sie? Das wäre ja etwas ganz neues. Andererseits ...
"Funkgerät deaktivieren und einstecken. Möglichst irgendwohin, wo niemand auch nur einen Laut hören kann, sollte es plötzlich wieder anspringen", befahl sie, joggte zu ihrem Jumper hinüber, Stross hinter sich wissend.
"Warum denn das?" Die Wissenschaftlerin tat, wie ihr geheißen, packte das kleine Funkgerät in ihre Hosentasche.
"Weil nicht jeder mithören soll, was Piloten sich untereinander so zu erzählen haben." Vashtu blieb auf der Rampe stehen und wartete, bis ihre unverhoffte Passagierin den Gleiter betreten hatte, ehe sie die Luke schloß und sich auf dem Pilotensitz niederließ. Stross machte es sich an ihrer Seite gemütlich und beobachtete sie aufmerksam.
Vashtu änderte wieder die Frequenz. „Sir, sind bereit, wenn Sie es sind", gab sie durch und wartete, dann startete sie den Antrieb. „Markham, Peter, auf mein Kommando", wieder eine kleine Korrektur der Frequenz, damit man auf der Prometheus nicht mithören konnte. „Abheben!"
Ihr Blick richtete sich nach vorn, wo die Hologrammanzeigen augenblicklich auf ihre Frage eingingen und ihr die nötigen Antworten lieferten. Vashtu lächelte mit einem Mundwinkel.
Sah gut aus.
"Sie machen das alles mit Ihren Gedanken, richtig?" fragte Stross neben ihr.
Vashtu warf ihr einen halben Blick zu, nickte dann. „So waren die Jumper gedacht", antwortete sie, ließ den Gleiter sanft abheben. Das Hologramm bestätigte ihr, daß auch die anderen beiden Fluggeräte es ihr nachtaten. Sie drückte das Funkgerät an ihrem Ohr, damit sie wieder mit der Prometheus sprechen konnte. „Triebwerke hochfahren - jetzt!"
Das war der kritische Punkt an dem ganzen Plan. Und erst nach einigen Debatten hatte Pendergast sich dazu breitschlagen lassen, ihr das Kommando über die Wissenschaftler zu überlassen, die ansonsten blind hätten zünden müssen.
"Ich habe mit einigen anderen über Sie gesprochen, Major", sagte Stross jetzt unvermittelt.
Vashtu runzelte die Stirn. „Peter, nicht vorpreschen. Warten Sie, bis ich das Okay gebe", sagte sie dann mit bestimmter Stimme. Dann erst drehte sie sich zu ihrer Begleiterin um. „Was meinen Sie?"
"Die letzten zwei Tage müssen für Sie sehr entspannend gewesen sein, Major. Jedenfalls schien es denen so, mit denen Sie gesprochen haben. Alle meinten einhellig, daß Sie eine sehr sympatische Zeitgenossin wären."
Vashtu verzog das Gesicht zu einer Grimasse. „Dann kennen Ihre Wissenschaftler mich noch nicht. Ich kann wenigstens ebenso nerven wie Peter. Und das dumme daran ist meistens, daß ich recht habe." Sie meinte, die Vibration des Stahlseils unter sich zu fühlen, atmete tief durch.
"Prometheus hat Antrieb gestartet. Läuft wohl auf höchster Stufe", meldete Markham in ihrem Ohr. Er war der einzige ihrer kleinen Flotte, der relativen Blick nach hinten hatte.
Vashtu nickte. „Dann jetzt los! Hochziehen!" Sie drehte die Schubregulierung, betätigte gleichzeitig den kleinen Stick, der die Triebwerke steuerte. Der Jumper unter ihr stöhnte kurz auf, dann ging ein Ruck durch ihn, ehe er, mit einem deutlichen Widerstand, leicht an Höhe zu gewinnen begann.
Dieses Mal lächelte Vashtu wirklich. Sie war zufrieden mit sich.
"Prometheus hebt ab!" In der Stimme des jungen Lieutenants war ein gewisser Triumph zu hören.
"Sagte ich doch." Das Lächeln wurde zu einem sehr zufriedenen Grinsen
"Dann stammte die Idee tatsächlich ursprünglich von Ihnen?" Stross lachte leise auf.
"Von Peter und mir. Gemeinschaftsarbeit", antwortete sie, lehnte sich etwas entspannter zurück und blickte in den Himmel hinauf.
Eine eigenartige Tatkraft erfüllte sie plötzlich. Endlich konnte sie wieder etwas tun. Endlich kam sie von diesem Niemandsland weg! Und hoffentlich würde sie auch bald aus Pendergasts Dunstkreis verschwinden können. Sobald sie den Planeten erreicht hatte, hieß das.
Stross lachte wieder. „Sie sind unglaublich, Major."
Vashtu blinzelte der Blonden zu. „War ich schon immer", wagte sie einen Scherz und seufzte erleichtert. „Allerdings fiel es mir verteufelt schwer, die Berechnungen im Kopf durchzuführen. Deshalb habe ich Peter das ganze noch einmal bestätigen lassen."
"Sie haben das hier im Kopf durchgerechnet?"
Vashtu nickte und kniff die Lippen aufeinander. „Wollen wir hoffen, daß wir auf dem Planeten endlich weiterkommen", seufzte sie dann, behielt weiter die Anzeige im Auge.
"Was erwarten Sie dort denn eigentlich zu finden, Major?" Stross beugte sich wieder vor. „Bisher arbeiten Sie die ganze Zeit sehr behaarlich daran, auf diesen Planeten zu kommen. Also muß dort wohl etwas sein, oder?"
"Ich hoffe auf ein Sternentor", antwortete Vashtu. „Zumindest weiß ich, daß es dort einen Außenposten gibt - oder gab. Der dürfte inzwischen verlassen sein. Aber vielleicht treffe ich dort zumindest auf Hilfe und finde die Antwort, wo wir uns hier eigentlich befinden. Die Sterne sagen mir nämlich absolut gar nichts."
Stross nickte sinnend. „Mir auch nicht. Nicht daß ich groß aus Atlantis herausgekommen wäre, aber ..." Sie zuckte mit den Schultern.
"Peter warnte mich übrigens, daß unser netter Colonel es nicht gern sieht, wenn wir beide zusammen sind." Vashtu warf ihrer Begleiterin wieder einen Blick zu. „Er meinte, Pendergast würde Sie mindestens so gern haben wie mich."
"Also gar nicht?" Die Blonde lächelte wieder, lehnte sich entspannt zurück. „Mir paßt seine Art nicht, Major. Mit Ihnen dagegen ... Nun, es ist selten, daß ich mit jemandem so gut wie mit Ihnen auskomme."
"Sie haben mich noch nicht erlebt, Dr. Stross. Nicht wenn ich ... eigene Dinge durchziehe." Vashtu warf wieder einen Blick auf die Anzeigen. Inzwischen hatten sie endlich den Weltraum erreicht. Doch da Pendergast dem Antrieb noch immer nicht so ganz traute, würden die drei Jumper die Prometheus weiter ziehen, bis zum nächsten Planeten, so der Plan.
"Dieser Außenposten ... wissen Sie näheres?" bohrte Stross nun weiter.
Vashtu zuckte mit den Schultern. „Leider nein. Ich weiß nicht einmal, um was genau es sich dabei handelt. Aber wie sagt man auf der Erde: Die Hoffnung stirbt zuletzt."
"Wenn es tatsächlich ein Sternentor geben würde, würden Sie dieses wohl benutzen, richtig?"
Die Antikerin nickte. „Stimmt genau. Ich werde Pendergast nicht einen Moment länger zu Diensten sein als unbedingt nötig. Wenn er meint, mich vor ein Militärgericht schleifen zu müssen, ist das seine Sache. Wie gesagt, wir wissen nicht einmal, wo wir sind."
"Würden Sie es vielleicht in Erwägung ziehen, uns diesen Außenposten zugänglich zu machen?" Stross beugte sich wieder vor.
Vashtu drehte irritiert den Kopf. „Was?" Sie blinzelte.
Die Wissenschaftlerin seufzte. „Ich weiß nicht, inwieweit unser guter Colonel Sie in seine Pläne eingeweiht hat. Aber er hegt tatsächlich den Gedanken, die Atlantis-Crew irgendwo zurückzulassen, vor allem uns Wissenschaftler. Mir persönlich wäre es da lieber, wenn ich irgendwo wäre, wo ich auch sicher bin. Wer weiß, was uns hier erwartet."
Vashtu nickte versonnen, sah wieder aus dem großen Frontfenster, behielt am Rande die Anzeigen im Auge. „Das wußte ich nicht", gab sie nach einer kleinen Weile zu.
"Dachte ich mir. Pendergast ist es unangenehm, daß Sie so gut mit uns können, Major. Es ist ihm ein Dorn im Auge. Deshalb hält er Sie an der möglichst kurzen Leine."
Noch ein Minuspunkt für den Colonel. Vashtu glaubte ihrer Begleiterin jedes einzelne Wort. Dafür hatte sie in den letzten Wochen einfach zuviel erlebt und wußte, wie dieser Militär gestrickt war. Unwillkürlich kam ihr ein Name in den Sinn, und sie fragte sich wirklich, wie weit Pendergast gehen würde, sollte sie nicht so spuren, wie er es gern wollte. Und wie würde er erst reagieren, wenn er erfuhr, was es mit ihr wirklich auf sich hatte?
"Sie wollen also diesen Außenposten in Eigenregie übernehmen? Und die Erde?" fragte sie nach einer kleinen Weile.
"Nun, erst einmal sollten wir herausfinden, ob die Erde ... mh, in welcher Dimension wir uns eigentlich befinden. Danach können wir immer noch entscheiden. Nach allem, was wir in Atlantis erlebt haben, kann es durchaus passieren, daß wir auf einen nicht nur leeren, sondern auch sehr energiearmen Außenposten stoßen. Im Ausschalten der Lichter war Ihr Volk nie besonders gut, oder?"
"Wir hatten genug Energie, wir brauchten das Licht nicht löschen." Vashtu schmunzelte über diesen Vergleich, nickte dann aber. „Warum nicht? Wenn der Außenposten hält, was ich mir verspreche, können Sie ihn meinetwegen haben. Sobald ich wieder im SGC bin, werde ich Meldung machen, daß hier draußen noch einige Leute warten."
"Vielleicht ist man auf der Erde auch an einem weiteren Außenposten interessiert. Wer weiß?"
"Dazu kann ich nichts sagen", antwortete Vashtu.
"Und wenn Sie sich uns anschließen? Zumindest für die erste Zeit?"
Vashtu hob die Brauen. „Anschließen?" Sie schielte zu ihrer Begleiterin hinüber. „Wir reden hier über Dinge, die wir noch gar nicht wissen, Dr. Stross. Ich hoffe immer noch, daß ich nicht endlos warten muß, bis ich wieder auf der Erde bin. Ich will nur aus Pendergasts Dunstkreis verschwinden, mehr erst einmal nicht."
"Sie haben auch einige aus seinen militärischen Reihen beeindruckt", gab die Wissenschaftlerin ihr zu bedenken. „Sie könnten vielleicht die Führung übernehmen."
Vashtu schüttelte den Kopf. „Nicht mit mir! Mir reicht es, wenn ich mein Team zusammenhalten kann. Das ist schon Arbeit genug mit Wallace und seinen ständigen Fehltritten." Sie ließ die Anzeige wechseln.
Der Planet kam immer näher. Er müßte allmählich in Reichweite der Scanner sein.
Stross lachte wieder. „Das ist tatsächlich schon einige Male aufgefallen. Ihr Dr. Wallace hat ein Händchen für Katastrophen, wie?"
Vashtu schmunzelte, nickte dann aber. „Bisher hat Dorn immer auf ihn aufgepaßt. Aber jetzt ..." Sie runzelte die Stirn und schloß den Mund.
Stross seufzte. „Das mit dem Sergeanten tut mir wirklich leid. Aber Dr. Grodin meint, vielleicht ließe sich da noch etwas machen."
Vashtu konzentrierte sich auf die Scanner, hielt unwillkürlich die Luft an, als die ersten Daten im Hologramm erschienen.
"Leben ..." murmelte sie.
Lebewesen, nicht viele, aber zumindest einige, wurden angezeigt. Und etwas ... Mit viel Glück könnte es noch reichen, falls es tatsächlich das Stargate war. Beides war nicht allzu weit voneinander entfernt.
Vashtu runzelte die Stirn. Nachfahren ihres Volkes? Darauf konnte der Scanner ihr keine Antwort geben. Aber zumindest schien dieses Leben humanoid zu sein. Und, soweit sie feststellen konnte, keine Bedrohung durch irgendwelche fremden Rassen.
Die Antikerin nickte nachdenklich. Jetzt mußte sie Pendergast nur noch davon überzeugen, sie auf den Planeten hinunter zu lassen. Und das würde wieder einmal ein hartes Stück Arbeit werden, wenn ihr keine passende Ausrede einfiel.
Stross beugte sich interessiert vor, studierte die Anzeigen ebenso intensiv wie sie. „Sieht doch ganz gut aus. Ein kleines Völkchen, wie es aussieht. Aber immerhin. Sie könnten vielleicht als Führer fungieren, wenn wir es klever anstellen."
Vashtu nickte, änderte dann wieder die Frequenz. „Prometheus? Auf dem Planeten gibt es Leben", meldete sie.

TBC ...

2 Kommentare:

  1. HEy ;)
    tze...kaum habe ich aufgeholt, schon gerate ich wieder in Rückstand ^^ Aber das Wetter war einfach zu gut, da hat es förmlich nach Strand geschrien xD
    huuuiii es hat geklappt! Das drei Jumper tatsächlich die riesen Prometheus hochziehen können oO aber die hat ja mit ihren Triebwerken nachgeholfen ;)
    Auf dem Planeten gibt es leben? Interessant! Vielleicht können die denen ja erzählen, wo die sich befinden :D :D
    Aber die Dimension aus der die Prometheus kommt mag ich ja nciht so wirklich ^^ der hätte die einfach irgendwo ausgesetzt? Hallo? Was soll das denn?
    Aber vielleicht ist der AUßenposten ja ganz schön, so dass die sich dort einnisten können.

    Zu dem in sich hineinhorchen noch einmal: Habe ich mir schon gedacht, dass sie schaut ob sie JOhn spüren kann oder nicht...die frage ist aber ja, was sie dabei festgestellt hat ;) Je nach dem muss sie dann ja wissen, in welcher Dimension die sich befinden.

    LG Sabrina

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  2. Kann ich verstehen mit dem Wetter. Ihr habt wahrscheinlich noch angenehme Temperaturen so nahe an der See. Hier ist es einfach nur wie unter einer Dunstglocke *stöhn*. Selbst Jewelchen macht die Hitze heute zu schaffen, dabei erschien sie mir die letzten Tage als ziemlich resistent. Vorhin ist sie beinahe mit unter die Dusche gekrochen - und das als Katze!

    Okay, zum Comment. Ob das mit den Jumpern, die ein Raumschiff hochziehen, wirklich klappt lasse ich jetzt mal außen vor. Ursprünglich hatte ich geplant, daß auch die F-302 an der Aktion beteiligt sein sollten. Keine Ahnung, warum ich die dann gestrichen habe ... *grübel*.
    Ja, auf dem Planeten gibt es Leben. Ob dieses Leben allerdings wirklich weiterhelfen kann ... sagen wir, wirst du lesen, wenn du die nächsten beiden Chapter liest *flöt*. Sind übrigens die letzten für diese Story.

    Tja, was Vashtu gespürt hat, das wirst du schon noch erfahren.

    Dank dir für das Comment!

    Bis denne
    Ramona

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