27.06.2010

Das Angesicht des Feindes 3/4 VII

"Sie wollen also da runter auf den Planeten, Major. Warum wundert mich das nur nicht?" Pendergast beugte sich sinnend vor und nickte.
Vashtu stand stramm, atmete einige Male tief ein. „Sir, das war doch der Sinn dieses Manövers. Wir suchten nach Leben und Hilfe. Nun, hier haben wir zumindest Leben. Nach Hilfe werden wir wohl selbst fragen müssen, wie ich das sehe", entgegnete sie.
"Und warum sollte ich ausgerechnet Sie damit betrauen, nach dieser Hilfe zu fragen, wie Sie es ausdrücken? Sie haben doch bisher jede Möglichkeit genutzt, um meine Order zu umgehen. Jetzt soll ich Sie auch noch dafür belohnen, Major Uruhk?" In Pendergasts Augen blitzte wieder dieses kalte Licht auf.
Was versprach er sich nur davon, sie an dieses Schiff zu fesseln? Sie wußte es nicht, und sie wollte es nach Möglichkeit auch nicht herausfinden. Sie wollte nur hier weg, aber das mußte sie ihm erst einmal verkaufen, so daß er es auch schlucken würde.
"Bei allem Respekt, Sir, aber ich bin Leaderin eines SG-Teams", hielt sie dagegen. „Ich habe Erfahrung im Umgang mit fremden Rassen und Kulturen. Geben Sie mir mein Team mit, soweit einsatzbereit, dann werde ich sehen, was sich machen läßt, Sir."
"Sie denken also wirklich, Sie könnten da unten mehr erreichen als irgendeiner meiner Männer? Oder gar als die Crew von Atlantis?" Pendergast hob die Brauen und nickte zu der Frontscheibe hinüber, hinter der sich ein oberes Stück des Planeten gegen die ewige Finsternis des Alls abzeichnete.
Vashtu schluckte hart, dann aber nickte sie. In diesem Fall half nichts anderes als ihr eigenes Ego. „Ja, Sir, das glaube ich", antwortete sie deshalb.
Der Colonel starrte sie einen Moment lang überrascht an, dann erhob er sich, trat bis auf wenige Schritte auf sie zu und funkelte zu ihr nieder. „Unter mangelndem Selbstbewußtsein leiden Sie jedenfalls nicht, Major, das muß ich Ihnen lassen."
Sie erwiderte seinen Blick so kühl wie möglich, regte sich nicht und wartete.
Pendergast hielt ihr noch einen Moment lang stand, dann drehte er sich unvermittelt um und winkte ab. „Na schön, Sie kriegen Ihr Team, diesen Wallace und diesen Babbis. Aber Sie bekommen eine Eskorte. Sie fliegen mit zwei Puddlejumpern hinunter, den zweiten wird Lieutanent Markham bedienen. Und ich erwarte jede Stunde einen Lagebericht, Major, pünktlich! Haben Sie das verstanden?"
Vashtu atmete tief ein, zwang sich, sich nichts anmerken zu lassen von ihrem Glück. Dann nickte sie. „Ja, Sir, ich habe verstanden. Jede Stunde einen Bericht. Ich werde daran denken."

***

Mit einem leisen Summen glitt etwas unsichtbares durch den frühen Morgen.
Danea Il'Eskanar blickte unwillkürlich hoch in den wolkenlosen Himmel, als er meinte, einen Luftzug zu spüren, der nicht von der sanften Brise stammen konnte, die die Blätter der Bäume rauschen ließ.
Da kam etwas auf ihn zu, er war sich sicher. Aber er konnte es nicht weiter ausmachen.
Der Jäger in ihm hieß ihn zur Vorsicht, während er weiter durch den Wald schlich, dem Summen nach. Nahe einer kleinen Lichtung drückte er sich in die Büsche. Das Summen war verklungen, dafür war kurz das alte Laub vom letzten Jahr hochgewirbelt worden - an zwei Stellen. Zu sehen war allerdings noch immer nichts.
Ob es die Dämonen der Höllen waren? Aber warum konnte er sie dann nicht sehen?
Wieder ein Geräusch, und dann ... Danea riß vor Überraschung die Augen auf, als plötzlich, wie aus der Luft entstanden, Menschen erschienen. Er zählte insgesamt acht, und alle waren es Männer. Und dann tauchte die Frau auf.
Danea stockte der Atem.
Sie war anders! Deutlich kleiner als die Männer, schlank und zierlich. Ein tintenschwarzer Haarschopf stand wirr nach allen Seiten ab. Und auch wenn sie gut einen halben Kopf kleiner war als der kleinste der Männer, schien sie zu befehlen.
Wer war das? Wo kamen diese Menschen her? Und was für eigenartige Kleidung trugen sie?
Soetwas hatte Danea noch nie gesehen.
Die Frau harkte etwas in ihr obenliegendes Kleidungsstück. Eine Waffe? Es war zu klein für eine Keule, aber auch zu groß für die Waffen, über die sein Volk verfügte. Dennoch blieb ein gewisser Respekt bei ihm zurück, als er dieses Ding musterte.
"Markham, Wallace, Williams, Sie bleiben bei den Jumpern", befahl die Frau mit dem schwarzen Haar jetzt. „Frederics, nehmen Sie den Rucksack, Peter, Sie wissen, was zu tun ist. Leigh und King, wir machen uns auf die Suche nach diesem Dorf." Sie zog etwas aus einer der Taschen ihrer Kleidung und betrachtete es etwas stirnrunzelnd.
Danea schluckte. Irgendwie glaubte er sich plötzlich ertappt, dabei war er einer der besten Jäger seines Volkes.
Sein Verdacht bestätigte sich, als die Frau sich in seine Richtung drehte und hochsah, den Kopf fragend zur Seite geneigt.
Danea zögerte nicht mehr. Irgendetwas an dieser Frau faszinierte ihn, er wußte nur noch nicht zu sagen was. Er gab seine Deckung auf und trat auf die Lichtung.
Vier der Männer hoben diese merkwürdigen Metallgegenstände.
"Runter mit den Waffen!" bellte die Frau plötzlich, trat ihm dann entgegen. Das Gerät steckte sie dabei blind wieder ein. Aufmerksam musterte sie ihn, dann begann sie zu lächeln. „Hallo."
Danea warf den Männern einen unsicheren Blick zu, richtete seine Aufmerksamkeit dann wieder auf die Fremde. „Sei gegrüßt."
Ihr Lächeln wurde breiter. Sie kreuzte die Arme vor der Brust. „Schön, daß wir gar nicht lange suchen müssen. Wir brauchen Hilfe. Unser Schiff ..." Sie nickte zum Himmel „... ist nicht mehr wirklich flugtauglich."
Danea blinzelte. „Euer Schiff?" fragte er.
Schiffe hatten doch nur die Dämonen. Aber sie sah nicht aus wie eine Dämonin, eher wie eine sehr interessante Frau, die es sich lohnte, näher kennenzulernen.
"Raumschiff, die Prometheus", antwortete sie achselzuckend.
Er nickte, richtete seine Aufmerksamkeit jetzt auf die Männer, die hinter der Frau Aufstellung genommen hatten. So recht bedrohlich wirkten sie irgendwie nicht, mußte er zugeben. Zumindest solange sie die Waffen unten behielten. Bei diesen merkwürdigen Dingern in ihren Händen mußte es sich wohl um soetwas handeln, auch wenn er das noch nie gesehen hatte.
Endlich sah er wieder zu ihr hinunter. „Danea Il'Eskanar, Sohn des Cornyr", stellte er sich endlich vor, verbeugte sich leicht.
Das Lächeln der Fremden wurde zu einem breiten Grinsen. „Major Vashtu Uruhk. Erfreut dich kennenzulernen, Danea." Sie hielt ihm die Rechte hin, eine Vertrauensgeste bei seinem Volk.
Er atmete tief, schlug dann ein.
Er mochte sie, sie war interessant und anders als alles, was er kannte. Nicht daß er viel kennen würde. Aber ...
Er gab sich einen Ruck. „Wenn ihr Hilfe sucht, dann solltet ihr mit mir ins Dorf kommen. Mein Vater, Cornyr, wird sich euer Gesuch gern anhören", schlug er vor.
Major Vashtu Uruhk nickte. „Ein sehr freundlicher Vorschlag. Den nehmen wir gern an." Wieder lächelte sie.

***

Peter fühlte sich nicht recht wohl, erst einmal umgeben von Marines, und dann auch noch dieser eigenartige junge Mann in der einfachen Kleidung, der jetzt, gemeinsam mit Vashtu, die Führung übernommen hatte und sie durch einen dichten Wald führte. Und er konnte absolut gar nichts tun. Lieber wäre es ihm gewesen, wenn er ... wenn er an der Seite der Antikerin wäre, so wie es sonst während ihrer Einsätze gewesen war.
Aber davon mußte er sich jetzt wohl vollständig verabschieden. Er wußte zwar, daß Vashtu nichts unversucht lassen würde, um aus Pendergasts Zugriffsbereich zu entwischen und auch ihr Team mitzunehmen. Aber er glaubte nicht daran, daß es noch einmal so werden würde wie früher. Schon allein die Sache mit Dorn würde einiges innerhalb des Teams verändern, der Marine war schlichtweg nicht mehr fähig, bei Fremdwelteinsätzen mitzumachen.
Wie wollte Vashtu ihn denn überhaupt von der Prometheus herunterholen?
Die Antikerin warf ihm einen kurzen Blick zu und lächelte.
Mit diesem Danea schien sie sich ganz gut zu verstehen, was Peter einen zusätzlichen Stich versetzte. Er wußte zwar auch, daß seine Gefühle ihr gegenüber nicht erwidert wurden, aber zumindest hätte sie es allmählich merken müssen, daß da bei ihm ...
Sie traten vollkommen abrupt aus dem Wald heraus auf eine weitere, breite Lichtung. Kleine Felder lagen in der Morgensonne, und Peter war sich sicher, James Wallace hätte seine helle Freude an dem, was sie hier sahen.
Drei Langhäuser erstreckten sich zwischen den Feldern, halb aus Stein, halb aus Holz gebaut und mit etwas Rietähnlichem abgedeckt. Eine Rauchsäule stieg von dem Mittleren auf.
Peter blinzelte ungläubig.
Das gab's doch nicht! In was für einer Welt waren sie denn hier gelandet?
"Sieht nicht so aus, als könne man uns hier groß helfen", kommentierte der neben ihm gehende Marine, ein junger Mann mit rötlich-braunem Bürstenhaarschnitt. Lieutenant Frederics, wenn Peter sich nicht irrte.
"Warten wir es ab", murmelte er, zog seinen Energiedetektor aus seiner Brusttasche und aktivierte ihn.
Frederics warf ihm einen Blick zu, dann beugte er sich über das kleine Gerät. „Cool! Doc, was ist das?" fragte er.
Die Energieanzeige, die sie von den Jumpern aus gemessen hatten, war nicht hier, soviel stand fest. Peter bekam nur Lebenszeichen herein.
"Reißen Sie sich zusammen, Mann!" bellte einer der anderen Marines.
Frederics zwinkerte Peter kurz verschwörerisch zu und grinste, ehe er sich wieder aufrichtete.
Peter warf dem anderen einen scheelen Blick zu. Was war denn das gewesen?
Rufe und Schreie lenkten ihn ab. In sich hineinstöhnend beobachtete er einige Kinder, die zwischen den Halmen des Getreides lautstark spielten.
Kinder!
Dieser Danea blieb auf einem schmalen Weg, sprach auf die Antikerin ein.
Peter gefiel das nicht. Dieser Alien war viel zu angetan von seiner Leaderin, soviel stand fest. Vashtu flirtete zwar nicht, wie sie es sonst gern einmal tat, aber sie war offensichtlich an dem jungen Mann interessiert. Sie hörte aufmerksam zu, stellte ab und an Zwischenfragen und nickte bei den Antworten.
Dieser Danea war groß und breitschultrig, mit einem offenen Gesicht, in dem man jede seiner Emotionen sehr genau ablesen konnte. Er schien noch sehr jung zu sein. Seine Haut war dunkel, allerdings nicht zu dunkel. Im ersten Moment, als er zwischen den Büschen und Bäumen hervorgetreten war, hatte Peter an eine eingebrannte Sonnenbräune gedacht. Jetzt allerdings ging ihm auf, daß dieser Farbton naturgegeben war.
Sie erreichten das Dorf. Danea sagte etwas zu Vashtu, hob kurz die Hände zu einer Geste des Wartens und joggte eifrig davon.
"Sind wir hier im Mittelalter?" ließ sich der hinter ihm stehende Marine vernehmen, erntete einen bösen Blick der Antikerin.
Auf einen Wink von Vashtu trat Peter etwas aufatmend näher.
"Haben Sie die Umgebung gescannt?" erkundigte sie sich leise.
Er nickte. „Die Energiequelle stammt nicht von hier. Und sie ist sehr schwach. Sieht nicht gut aus."
Vashtu nickte, nagte nachdenklich an ihrer Unterlippe. „Wir werden gleich mit diesem Cornyr sprechen. Er scheint soetwas wie der Interims-Älteste zu sein für dieses Dorf", sagte sie dann. „Ich möchte, daß Sie sich zurückhalten, Peter. Wir sollten uns anhören, was dieser Cornyr zu sagen hat. Einiges, was Danea andeutete, klang recht interessant."
"Andeutete?" Peter hob eine Braue. „Vashtu, ich muß Sie doch wohl nicht daran erinnern, daß es unser Auftrag ist, Materialien für eine Reparatur des Hyperantriebs aufzutreiben." Er warf seiner Umgebung einen langen Blick zu. „Hier finden wir nichts."
"Danea sprach von einer versunkenen Stadt." Vashtus Blick wurde intensiv, ihre Stimme bei diesen Worten noch leiser.
Peter starrte sie entgeistert an. Mit einem dumpfen Laut klappten seine Kiefer zusammen.
Vashtu nickte, drehte sich dann zu ihren Begleitern um und musterte einen nach dem anderen. „Frederics, Sie bleiben bei uns. Die anderen übernehmen die Sicherung der Umgebung", befahl sie dann.
Der junge Marine grinste breit und nickte, die anderen verteilten sich zwischen den Langhäusern.
"Sind Sie sicher, daß wir auf dem richtigen Weg sind?" wisperte Peter.
Die Antikerin nickte. „Diese Stadt scheint tabu zu sein", erklärte sie ebenso leise. „Aber möglicherweise finden wir sie auch ohne die Hilfe der Dorfbewohner. Wir brauchen nur eine Legitimation von ihnen. Ich will von Pendergast weg, ehe es noch zu einem Unglück zwischen uns kommt, Peter. Und ich werde von ihm wegkommen!"
Danea kehrte zu ihnen zurück. Kurz stutzte er, als er nicht mehr die ganze Gruppe beieinander fand, dann wandte er sich lächelnd an Vashtu: „Kommt. Mein Vater möchte euch sehen."
Die Antikerin warf Peter noch einen langen Blick zu, dann folgte sie dem jungen Außerirdischen. Der Wissenschaftler steckte endlich den Detektor wieder ein, sah dann zu, daß er nicht den Anschluß verlor. Frederics war ihm dicht auf den Fersen.
Das Innere des Langhauses war so, wie er es erwartet hatte: Dunkel und rauchig. Es roch nach verbranntem Fleisch und menschlichen Ausdünstungen, und was es an Gerüchen in einem schlecht belüfteten Raum noch geben mochte.
Peters ohnehin nicht sonderlich gute Augen brauchten etwas, bis sie sich auf die dämmrigen Lichtverhältnisse eingestellt hatten. Dann aber sah er sich aufmerksam um.
Die einzelnen Familien schienen Abteile für sich zu haben, die mit Stoffbahnen verhängt waren. Hier und da war einer dieser Vorhänge zur Seite geschlagen, so daß man in das Innere sehen konnte. Leise Stimmen, ab und an ein Husten war zu hören. Die dicken Streben, die das Dach stützten, waren schmuckvoll mit merkwürdigen Gesichtern verziert. In der Mitte des Raumes brannte ein großes Feuer, Kondenswasser tropfte von dem Loch in der Decke herab und verglühte zischend.
Um dieses Feuer war ein Tisch aufgestellt, an dem einige Männer saßen. Alle von der gleichen dunklen Hautfarbe wie dieser Danea. Sie unterhielten sich leise, doch das Gespräch verstummte schnell, als die Besucher nähertraten aus dem Schatten.
Danea ging schneller, beugte sich dann über einen grauhaarigen Mann, der aussah wie sein älteres Ebenbild. Das mußte dieser Cornyr sein. Dieser hob die Hand, richtete sich auf und musterte seine unverhofften Besucher aufmerksam einen nach dem anderen.
"Mein Sohn sagte mir, ihr wäret aus dem Nichts gekommen", wandte er sich schließlich an sie. „Und ihr sucht Hilfe."
Vashtu trat beherzt vor.
Peter seufzte und kreuzte die Arme vor der Brust.
"Major Vashtu Uruhk, United States Air Force", stellte sie sich lächelnd vor. „Meine Begleiter sind Dr. Peter Babbis, der bei uns trotz seiner jungen Jahre schon als weiser Forscher gilt -" Peter gingen die Augen über bei diesen Worten „- und Lieutenant Frederics aus dem Marine-Corps. Wir sind mit einem Schiff gekommen, von einer anderen Welt, die weit, weit entfernt liegt. Und wir suchen Hilfe, denn unser Antrieb wurde beschädigt."
Der Mann nickte nachdenklich, sah aufmerksam von einem zum anderen. Dann richtete er seine Aufmerksamkeit wieder auf die Antikerin. „Dann seid willkommen. Wir haben üblicherweise keine Gäste von anderen Welten, auch wenn wir wissen, daß es sie gibt. Die Dämonen der acht Mal acht Mal acht Höllen untersagen in ihren Refugien den Kontakt."
Peter wechselte mit Frederics einen Blick. Acht mal acht mal acht?
Wenn Vashtu irritiert war, so ließ sie es sich nicht anmerken. Noch immer lächelnd schüttelte sie den Kopf. „Davon wissen wir nichts. Wir kennen keine Dämonen dort, woher wir kommen", sagte sie.
Cornyr sah sie einen Moment lang überrascht an, dann atmete er tief ein und bot ihnen Platz an dem langen Tisch. „Setzt euch und berichtet von eurer wunderbaren Welt, die nicht heimgesucht ist von den Dämonen des Schreckens."
Wieder ein Tausch der Blicke zwischen Peter und Frederics.
Was sollte das bedeuten?

TBC ...

2 Kommentare:

  1. Hey =)
    Schreibfaul wie ich zur Zeit bin, melde ich mich auch mal wieder ^^
    Wind? Wo? Sehe ich nicht! Ich wohne zwar näher am Meer, aber nicht direkt da dran...von Wind ist keine Spur ;)
    Als ich auf Spiekeroog war, da war Wind =) Aber da war es auch nicht so warm wie jetzt zu Zeit.
    Aber kommen wir mal zum Kapitel, bevor ich es mir anders überlege und keine Lust mehr habe was zu schreiben :D
    Ich bin zur Zeit einfach zu sehr von Doctor Who gefesselt, da ist mit lesen und schreiben nicht so viel..
    ach...ich schweife schon wieder ab.
    Also das Kapitel:
    Oh wow! Pandergast hat sie da heruntergelassen! Und dann auch noch mit fast dem kompletten Team! Es geschehen scheinbar doch noch Zeiten und Wunder ^^
    Aber also hilfreich wird das Volk wohl nicht sein, da sie ja nun nicht unbedingt die weit entwickelsten sind.
    Aber nett sind sie ja scheinbar schon einmal =) Immerhin etwas. Wäre ja noch schöner gewesen, wenn die da auf einmal Feinden gegenüber gestanden hätten.
    Aber was die da erzählen klingt es sehr mysteriös. Dämonen des Schreckens?? oO
    Naja ich vermute ich werde in den nächsten Kapiteln mehr darüber erfahren ^^ und vielleicht finden die ja sogar Zutritt zum Außenposten ;)
    Vielleicht werde ich heute noch ein wenig lesen. Und vielleicht kommt das Review dann ja sogar direkt im Anschluss und nicht erst ein paar Tage später, so wie hier *unschuldig schau*
    LG Sabrina

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  2. Hey du, ich kann es wirklich verstehen. Ich hänge bei den Fics, bei denen ich mitlese (sowohl deutsch als auch englisch) hoffnungslos zurück, weil ich keine Lust zu lesen (und in wenigen Fällen zum Reviewen) habe. Zur Entschuldigung müssen da immer die fast 40 Grad der letzten beiden Tage herhalten - und jetzt haben wir hier auch schon wieder locker über 31 Grad, nachdem die Sonne vor einer halben Stunde durch die Wolken gekommen ist. Also, kein Problem!
    Dr. Who? Oh, wo und wieweit bist du da denn? Müßte ich mir allmählich die neueren Folgen auch mal wieder ansehen, hab die letzte Staffel mit Tennant noch nicht ganz durch *schäm*, den neuen Doctor noch gar nicht wirklich realisiert.

    Okay, zum Comment:
    Ja, Pendergast läßt Vashtu runter auf den Planeten. Und die Erethianer ... sagen wir, sie WAREN einmal recht weit entwickelt, aber ihre Dämonen sorgten dafür, daß das eben nicht mehr der Fall ist in der Gegenwart.
    Mit dem Außenposten ... mal sehen, ob du recht hast und sie Zugang finden - und ob sie diesen Zugang auch wollen *flöt*.

    Dank dir für das Comment!

    Bis denne
    Ramona

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